TheRaven (06.10.2015)
Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?
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05.10.2015, 15:41 #191
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Ja sicher... der Nahe Osten und Afrika sind ja nicht nur bekannt als Hochtechnologiezentren der Welt, mit unzähligen Ärzten und Ingenieuren, sondern auch als Weltgegenden, die vor lauter Toleranz, Anstand, Höflichkeit und Fairness nur so strotzen... es behaupten ja nur Knallköppe, daß die Menschen hierherkommen, weil es in ihren Heimatländern zuwenig Toleranz, Anstand, Höflichkeit und Fairness gibt... denn das Gegenteil ist der Fall, und in Wahrheit sind das alles nur Botschafter der Toleranz, des Anstands, der Höflichkeit und der Fairness, die uns, die rückständig sind in Sachen Toleranz, Anstand, Höflichkeit und Fairness, endlich mal zeigen wollen, was das ist und wie das geht...
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05.10.2015, 19:07 #192
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Thanked 5 Times in 3 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Ich habe nichts gegen Flüchtlinge.
Die Menschen flüchten ja nicht ohne Grund aus ihrem Land oder lassen ihre Familien zurück. Und dann kommen sie nach Deutschland oder generell in ein anderes Land und werden teilweise wie Verbrecher behandelt oder so.
Ich will mir eigentlich gar nicht vorstellen wie es wäre, wenn ich aus Deutschland weg müsste, aber ich kann mir vorstellen, dass es echt sch* ist...
Vor allem, wenn man in ein fremdes Land kommt, nichts versteht und weiß, dass man nicht wirklich willkommen ist oder (was ja extrem wäre) das haus, in dem man dann wohnt, in der Nacht angezündet wird.
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05.10.2015, 21:36 #193
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Wenn es wirklich so ist, daß Flüchtlinge von der Bevölkerung teilweise wie Verbrecher behandelt werden oder so, dann sollten die Politiker ihre Verantwortung wahrnehmen, die sie auch für das Wohl der Flüchtlinge haben, und ihnen die Einreise verwehren. Welche Zukunft ist denn zu erwarten, wenn eine Bevölkerung - wie du es behauptest - Flüchtlinge teilweise wie Verbrecher behandelt oder so, aber von der Politik dennoch dazu gezwungen wird, mit ihnen zu leben? Eine friedliche sicher nicht...
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05.10.2015, 22:24 #194
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Thanked 4 Times in 2 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Also wenn ich hier so manche Beiträge lese bekomm ich das Würgen...
Diese ach so netten und lieben Flüchtlinge nehmen us alles was wir haben.. Sie kommen nach Deutschland und untergraben unsere Religion, unsere Kultur, Gesetzte, unser Geld, Wohnungen usw.
Ich kann nicht nach vollziehen wie Leute das einfach nicht mit bekommen ?!
In viele Lagern herrscht nur noch Mord und Totschlag das sagte selbst die Polizei und trotzdem holen woir mehr und mehr Flüchtlinge ins Land...
UInd wenn man mal überlegt gibt es Weltweit ein Gesetz das Regeln für eine Einwanderung in ein Land regelt. Und nun schauen wir uns doch mal die gute alte Merkel an. Sie z.b. nimmt Leute auf die nichtmal einen Pass haben. Nun schauen wir doch mal was die Schmuggler machen. Sie bringen Leute über die Grenzen ohne Pässe. Jetzte vergleichen wir mal: Beide bringen Leute ins Land ohne Pässe was eine Straftat ist und das lustige ist der Schmuggler bekommt die Strafe und Merkel nicht? Soviel zum Thema jeder Mensch ist gleich und gleich zu behandeln... Da bekommt man einfach das Kotzen
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ Passt meiner Meinung ganz gut zu der Situation in Deutschland....
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06.10.2015, 08:48 #195
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Thanked 1.507 Times in 968 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
An der albaath Uni, Homs kann man verschiedene Studiengänge wie z..B. Informatik belegen.
In Syrien gibt es 8 Staatliche Universitäten und etliche private Universitäten.
So ungebildet wie manche glauben, sind Syrer nicht. Das soll nicht bedeuten, dass alle Syrer eine Uni besucht haben.
Wenn jemand z.B. IT studiert hat, ist zu vermuten dass er gleiches wie andere
IT Studenten weltweit gelernt hat.
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06.10.2015, 10:11 #196
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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06.10.2015, 12:17 #197
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Naja sagen wir mal so.
Es gibt z.B. einen Rechten, wie z.B. HollyDayHoe und z.B. einen politisch links denkenden.
Beide haben eine einzige Denkweise über Flüchtlinge.
Ist sowas wie z.B. links pro und rechts kontra.
Der Linke erzählt nur etwas gutes, obwohl es auch Nachteile gibt.
Der Linke dann kritisiert den Rechten als Nazi, weil er Nachteile erwähnt hat.
Dann gibt es noch mittlere, die Vor sowie Nachteile sehen. Die sollen aber aufpassen was die sagen, da die sonst auch als Nazis beschimpft werden.
Meisten Linke sehen darin kaum Nachteile, sondern nur etwas Gutes.
Der Linke ist also ein Nachteil, weil ihm die Nachteile einfach nicht interessieren.Geändert von BitNet (06.10.2015 um 12:20 Uhr)
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freulein (07.10.2015), HollyDayHoe (06.10.2015)
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06.10.2015, 19:18 #198
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Ist politisches Ultradenken, gerade wenn es um Menschen in Not geht, noch Demokratisch und/oder Sozial?
NEIN!
Das es Lösungen geben muss ist unbestreitbar, denn in einem Krieg sind die Leidtragenden IMMER die Zivilisten.
Ich zitiere dazu mal George Santayana (nein, stammt nicht von Platon!):
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.
Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
wir aber, diese/unsere Generation die keinen Krieg selbst erlebt hat, sollten für Die da sein denen durch Kriege es nicht gut geht!
Auch hier wieder ein Zitat, dieses mal von Heraklit:
Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König.
Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien.Geändert von Darkfield (06.10.2015 um 19:19 Uhr)
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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07.10.2015, 14:16 #199
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Dem vorherigen Beitrag von bitnet stimme ich voll und ganz zu. Natürlich hat genauso wie das totale Schönreden auch die totale Verteufelung (wie sie etwa aus HollyDayHoes Beitrag herauszulesen ist) nichts mit der Realität zu tun. Wenn ich mir aber anschaue, welche Folgen das totale Schönreden hat (das ja momentan Standardmodus im öffentlichen Diskurs ist), nämlich Abbau und erhebliche Gefährdung unseres Wohlstands, und welche Folgen die totale Verteufelung hat, nämlich Abschottung, und weiterleben wie bisher, so ist der Schaden für die einheimische Bevölkerung durch die Schönredner eindeutig höher.
Ebenso völlig richtig ist die Beobachtung bitnets, daß Menschen die nicht die totale Verteufelung betreiben, aber sich auch weigern, bei der allgemeinen Schönrednerei mitzumachen, ganz schnell als Ausländerfeinde oder gar Nazis bezeichnet werden. Das ist eindeutig eine kollektive, hysterische Paranoia.
Gestern hat BILD "Politiker, Behördenchefs, Flüchtlingshelfer und Experten" befragt, wie die Flüchtlingskrise zu bewältigen ist. Hier ein paar Antworten:
"Wir schaffen das, wenn wir endlich aufhören, den Staat kaputt zu sparen, und mindestens 100.000 zusätzliche Beschäftigte bei Bund, Ländern und Kommunen einstellen."
"Wir schaffen es, wenn die Bundesländer die notwendigen enormen Investitionen in Personal, sprachliche Frühförderung, Lehrerbildung und Schulneubauten nicht nur einmalig, sondern dauerhaft aufzubringen bereit und imstande sind."
"Wir schaffen das, wenn wir schnell zusätzliche Stellen schaffen. Eingedenk der vielen vom Krieg traumatisierten Kinder ist das besonders dringend in der sozialen Arbeit, an Schulen und in Gesundheitsämtern."
"Wir schaffen das, weil wir weiter auf ehrenamtliche Helfer zurückgreifen können. Wenn die Flüchtlingssituation allerdings zu einem Dauerzustand wird, wovon wir ausgehen, müssen wir hauptamtliche Helfer einstellen."
"Die aktuelle Situation kann nur gelöst werden, wenn die Verwaltungsgerichte mehr Richter bekommen."
"Wir schaffen das, wenn sich genügend Spezialisten um seelische und körperliche Schäden der Flüchtlingskinder kümmern."
"Bei 6000 Beamten in München bräuchten wir rund 700 weitere Kräfte!"
"Außerdem müsste es eine Regelung für den öffentlichen Nahverkehr in den Städten geben, damit die Flüchtlinge auch über die Unterkünfte hinaus die Möglichkeit haben, sich in den Städten zu bewegen."
"Die Integration syrischer Kriegsflüchtlinge gelingt, wenn wir Familienangehörige ohne den Horror des Mittelmeeres nachholen."
"Wir brauchen Unterstützung auch finanzieller Art, dass wir Helfer verpflichten können, bei den täglichen Dingen des Lebens zu helfen."
In einem separaten Artikel beschreibt BILD, was noch notwendig ist:
- Das Bauministerium geht von einem Bedarf "von 350.000 bis 400.000 neuen Wohneinheiten pro Jahr" aus.
- Mindestens 300.000 Flüchtlinge, die 2015 zu uns kommen, sind schulpflichtig, heißt es beim Philologenverband. Folge: 20.000 bis 25.000 neue Lehrkräfte sind nötig [alleine für 2015].
- Gut 1000 Neubauten bzw. Schul-Ausbauten sind nötig.
- Mehr als 20.000 neue Mitarbeiter im öffentlichen Dienst (Beamte und Angestellte, ohne Polizisten) fordert der Beamtenbund: "Sonst werden wir der Lage nicht Herr."
- Rund 15.000 zusätzliche Stellen bei der Polizei sind nötig, um die innere Sicherheit weiter zu gewährleisten (Deutsche Polizeigewerkschaft).
- Der Städte- und Gemeindebund verlangt 50.000 neue Sozialarbeiter. "Ein wichtiger Baustein, damit die Integration gelingt".
- Zur Versorgung von 1,5 Millionen Flüchtlingen bräuchten wir rein rechnerisch 6000 Ärzte mehr.
- Kommen 1,5 Mio. neue Mitbürger dazu, sind rechnerisch weitere 10.000 Betten [Krankenhausplätze] nötig."
- Das Familienministerium rechnet mit 110.000 Flüchtlingskindern (unter 6 Jahren) dieses Jahr. Da nicht alle die Kita besuchen, heißt das: Wir brauchen 68.000 zusätzliche Kita-Plätze.
- Der Zentralrat der Muslime fordert mehr Unterstützung für seine Gemeinden bei der Integration der neuen Gläubigen.
Leider ist es natürlich so, daß die meisten User hier überhaupt nicht verstehen, was das alles für sie bedeuten wird. Posts, die behaupten, das wäre doch alles ganz wunderbar, weil es Arbeitsplätze schaffen würde, hatten wir ja schon. Irgendwie haben viele Menschen Schwierigkeiten, es einzusehen, daß es keine tolle Sache ist, wenn man ihnen jeden Monat 2000 Euro wegnimmt, um damit einen Verwaltungsbeamten zu finanzieren, sondern meinen irgendwie, daß das eine ganz tolle Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist, die sich lohnt. Und 100.000 Verwaltungsbeamten einzustellen, ist ja für den Bürger, der es bezahlen muß, dann ganz grandios, oder nicht?
Alle die oben genannten Kosten gehen zunächst zu Lasten der einheimischen Bevölkerung. Selbst die Kosten in Kita und Schule werden erst langfristig überhaupt Früchte tragen. Die Kosten für die oben genannten Maßnahmen mögen teilweise Probleme lösen oder verhindern, aber es sind nicht Probleme der einheimischen Bevölkerung, sondern Porbleme, die durch die Einwanderung entstanden. Und die Einwanderer sind es, die von all diesen Abermilliarden von Ausgaben nahezu ausschließlich profitieren werden, die Rolle der Einheimischen ist die des Zahlmeisters.
Ich weiß allerdings nicht, warum ich mir den Mund fusselig rede... die Deutschen werden das irgendwann alles deutlich merken... es gibt keine Möglichkeit, den Wohlstand der Deutschen erheblich zu reduzieren, ohne daß sie es merken werden. Spannend wird die Frage, wie sie reagieren werden, wenn sie es merken, wenn sie die allgemeine mediale Schönfärberei am Ende durchschauen. Warten wirs ab...
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07.10.2015, 19:27 #200
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Ist es noch normal, jeden Menschen weltweit, der irgendwo auf der Welt Not erleidet, zur Abhilfe ins eigene Land einzuladen?
NEIN!
Daß es aber in unserem Land nicht mehr eingesehen wird, wie abnormal das ist, zeigt auf, daß viele Deutsche einfach den Verstand verloren haben. Das ist übrigens eine verbreitete Ansicht im europäischen Ausland, daß die Deutschen irgendwie den Verstand verloren haben. "Germany a hippie state being led by its emotions"... diese Formulierung des britischen Politikwissenschaftlers Anthony Glees fasst zusammen, was viele Briten von Deutschland momentan denken.
Sicher, Menschen, die unter Krieg leiden, zu helfen, ist nichts falsches... von den Flüchtlingen kommt aber KEINER aus einem Krieg... die eine Hälfte aller Flüchtlinge litt nicht unter einem Krieg im Heimatland, weil es dort nämlich keinen gibt, und die andere Hälfte floh zwar vor einem Krieg aus dem Heimatland, reiste aber anschließend durch unzählige weitere Länder, um sich als neue Heimat das Land mit dem vermeintlich größten Wohlstand auszusuchen.
Deutschland könnte und sollte sicher Kriegsflüchtlingen helfen, und zwar in den Nachbarländern der Kriege, in die sich Flüchtlinge zuallererst retten. Massenumsiedelungen von Armutsflüchtlingen in einen anderen Kontinent und über erhebliche kulturelle Grenzen hinweg für eine Lösung zu halten, die nicht mehr neue Probleme schafft als alte zu lösen, dazu muß man schon ziemlich naiv sein...
Nach so viel Ernsthaftigkeit kurz noch was zum Lachen:
"Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern."
Wer das gesagt hat? Dr. Angela Merkel auf dem 17. Parteitag der CDU Deutschlands am 1.12.2003Geändert von freulein (07.10.2015 um 19:41 Uhr)
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