Noob (01.05.2015)
Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?
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29.04.2015, 15:25 #21
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Sind Wir (Deutsche) nicht auch schon Kriegsflüchtlinge gewesen und damals hätte man viel mehr Gründe gehabt UNS nicht zu helfen aber es wurde geholfen und nun stellen Wir uns echt hin und sagen NEIN ?!?! Es ist ganz klar das wenn man Gast in einem Land ist, man sich auch so verhält aber 99,9% der Flüchtlinge sind so Dankbar das man sie aufnimmt und zeigen das auch !!!!
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29.04.2015, 18:03 #22
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@MrHanky,
könntest Du mich bitte mal aufklären, welches Land während oder nach dem 2. Weltkrieg deutsche Kriegsflüchtlinge aufgenommen hat? Das würde mich wirklich mal interessieren. Oder meinst Du etwa, daß Deutschland seine eigenen Kriegsflüchtlinge aufgenommen hat... das wir uns also da selber geholfen haben? Denn das war tatsächlich der Fall. Dann wäre es aber echt lustig, daß Du daraus, das wir uns damals selber geholfen haben, ableiten willst, daß wir jetzt anderen helfen müssen... aus Dankbarkeit uns selber gegenüber? Oder wie oder was?
Was andere Länder angeht, ist mir jedenfalls nicht bewußt, daß sie deutsche Kriegsflüchtlinge aufgenommen hätten... aber mir ist sehr bewußt, daß verschiedene andere Länder deutsche Flüchtlinge PRODUZIERT haben, indem sie die Deutschen IN MASSEN aus ihrer Heimat VERTRIEBEN haben... Oder meinst Du etwa nicht Kriegsflüchtlinge, sondern Kriegsgefangene? Ja das stimmt, gerade die Sowjetunion hat Millionen von deutschen Soldaten als Kriegsgefangene "aufgenommen", d.h. in Lager verschleppt... wo ein Großteil von ihnen umkam. Meinst Du das?
Die Aufnahme von Flüchtlingen ist nicht die einzig mögliche Hilfe... natürlich soll man Kriegs oder Armutsflüchtlingen helfen, das streitet niemand ab. Nur daß die massenhafte Umsiedelung in unser Land die einzig mögliche oder auch nur eine sinnvolle Hilfe ist, das streite ich ab. Dagegen, daß man den Flüchtlingen in den Nachbarländern der Krisengebiete hilft, bin ich nicht, ganz im Gegenteil, ich bin sehr dafür. Mit dem Geld, mit dem man hierzulande einem Flüchtling hilft, kann man in Jordanien oder der Türkei 10 Flüchtlingen helfen.
Deine Zahl von 99,9% ist auch falsch. Ich weiß nicht, wie Du auf diese Zahl kommst. Denkst Du, daß 0,1% gegen ihren Willen nach D deportiert werden? Es sind 100% derjenigen, die einwandern wollen, die zunächst dankbar sind, wenn sie einwandern können. Wie es sich dann später mit der Dankbarkeit entwickelt, wenn die Menschen merken, daß es hier nicht das Schlaraffenland ist, daß sie sich erhofften, ist dann eine andere Sache.Geändert von freulein (29.04.2015 um 18:09 Uhr)
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29.04.2015, 18:35 #23
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Die einzigen die die Macher von extra3 vielleicht argumentationslos niedermachen sind Nazis die einem Bürgermeister mit enthauptung drohen oder Flüchtlingsunterkünfte anzünden. Solchen Leuten ist man auch keine auf Argumentationen basierende Diskussion schuldig. Außerdem würd ich an deiner stelle mal von diesem "In anderen ländern gehts viel schlimmer zu" denken absehen. Du lebst nunmal nicht in Saudi Arabien oder Katar o.ä. sondern in Deutschland, du hast nur die Möglichkeit hier etwas zu verändern dass sich die Gesamtsituation verbessert. Das wird sie aber nicht in dem du immer wieder mit dem Finger auf andere Zeigst und sagst das Deutschland im vergleich zu denen doch dem barmherzigen Samariter gleichkommt.
Aber was schreibe ich das überhaupt? Einem von Propaganda Gehirn gewaschenen, daher gelaufen deutschenhasser wirst du ja sowieso kein Wort glauben ...
Egal was du hast, es ist nie das was du willst.
Denkbar finde ich auch, daß es außerirdische Lebensformen geben kann, die es darauf abgesehen haben, die Erde zu erobern, um sich hier anzusiedeln. Dabei wären die Menschen ja eher störend. Die Außerirdischen inszenieren dann solche Katastrophen wie 9/11 und legen falsche Spuren, um die Menschheit gegeneinander aufzuhetzen, damit sie sich selber ausrottet.
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suedtor (30.04.2015)
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29.04.2015, 19:22 #24
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Also mal Zur Info für dich Freulein (Fräulein) es gab den 1. und den 2. Weltkrieg wo Menschen aus Deutschland geflüchtet sind zum Beispiel in die USA das kann man alles nachlesen oder sollte man auch schon in der Schule gelernt haben ! Was denkst du warum es in den USA heute noch Gemeinden gibt wo deutsch gesporchen wird klar sind vorher auch schon Menschen von Europa in die USA ausgewandert aber die meisten stammen aus dieser Zeit der beiden Weltkriege.
Aber wo wurden Deutsche vertrieben so wie die Nazis es mit den Polen gemacht haben ? Ausserdem war der Hass auf Deutschland gross und das zu recht nach dem 2. Weltkrieg da kann man denn verstehen das viel zum Beispiel in Russland als Kriegsgefangener zu tode gekommen ist oder an den Spätfolgen wie mein Uropa.
Und diese 0,1% sind meiner Meinung nach die Flüchtlinge die sich hier nicht anpassen wollen sondern nur Abzocken und Stress machen wollen !!!!
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suedtor (30.04.2015)
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29.04.2015, 21:18 #25
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Thanked 1.509 Times in 969 PostsAW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Folgende Angehörige der Kriegsmarine flüchteten, da sie zu Kriegsende nicht im Heimathafen ankamen.
U 530 → Argentinien, U 977 → Argentinien
Panzerschiff Admiral Graf Spee → Uruguay
Wer in Deutschland lebt, muß geltende Gesetze akzeptieren. Flüchtling ist ein deffinierter Status. Diese Personen dürfen sich in Deutschland so lange aufhalten, bis die Situation im Herkunftsland verbessert hat. Dies wird regelmäßig von den Behörden geprüft. Hat sich die Situation verbessert, erlischt die Aufenthaltbewilligung und die Person muss Deutschland verlassen. Reist die Person nicht aus, setzen die Behörden dies mit der Abschiebung durch.
Das bedeutet, diese Personen bleiben nur vorübergehend in Deutschland. Sie sind keine Einwanderer.
BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Flüchtlingsschutz
Wer z.B. als freiwilliger Helfer kontakt zu den Flüchtlingen aufgenommen hat, ihre Fluchtgeschichte hört, wird verstehen warum diese Menschen ihr Heimatland verlassen haben. Wer sich als Helfer melden möchte erhält beim zuständigen Rathaus informationen.
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30.04.2015, 00:19 #26
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Das waren keine Kriegsflüchtlinge, sondern die Menschen, die du meinst, überwiegend Juden, aber auch Kommunisten und andere Verfolgte des Naziregimes, sind nicht vor dem Krieg und seinen Auswirkungen geflohen, sondern vor den Nazis und deren Verfolgung. Diese Emigranten als Kriegsflüchtlinge zu bezeichnen ist einfach falsch. Von den Deutschen hingegen, die unter den Auswirkungen des Krieges litten, insbesondere natürlich unter dem Bombenkrieg auf alle größeren deutschen Städte, ist kein einziger ins Ausland geflohen. Über die Aufnahme von deutschen Flüchtlingen vor politischer Verfolgung in anderen Ländern kann man ja dankbar sein, aber über die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen nicht, weil sie nämlich nicht stattfand.
Gemeinden in den USA, in denen man mal deutsch sprach, und heute vielleicht ganz vereinzelt auch noch, gibt es deswegen, weil zwischen 1820 und 1928 etwa 5,3 Mio. Menschen aus D in die USA auswanderten. Mit dem 2. Weltkrieg hatte das also nichts zu tun.
Unsere Asylgesetze wurden gerade auch deshalb geschaffen, weil es diese Flucht vor der Verfolgung der Nazis damals gegeben hatte. Die Asylgesetze erlauben es aber nicht, Menschen Asyl zu gewähren, die unter Kriegsfolgen oder gar unter Armut leiden... sondern sie können nur angewendet werden, wenn es eine politische, rassische, religiöse oder ähnliche Verfolgung durch staatliche Stellen gibt. Allgemeine Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung grundsätzlich ausgeschlossen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurden 12 bis 14 Millionen Deutsche aus ihrer Heimat in den Ostgebieten Deutschlands vertrieben. Vorherige Vertreibungen von Polen durch Deutsche in auch nur annähernd dieser Größenordnung sind mir nicht bekannt, obwohl sie natürlich in weit geringerem Umfang auch stattfanden. Im Verlauf der Besetzung Ostpolens durch Stalin kam es aber zur Vertreibung mehrerer Millionen Polen von dort durch die Sowjetunion, von denen viele auch nach Sibirien in Lager gebracht wurden und dort in großer Zahl umkamen... andere wurden nach 1945 in die Gebiete umgesiedelt, aus denen man 12 - 14 Mio. Deutsche verjagt hatte.Geändert von freulein (30.04.2015 um 00:21 Uhr)
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30.04.2015, 00:49 #27
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
"Der Begriff Asylant wird häufig als abwertend empfunden und vor allem von rechtsstehenden Organisationen verwendet." Wikipedia.
Wer rassistisch argumentiert , muss sich nicht wundern, wenn er zu Recht als Nazi oder Rassist beschimpft wird. Immerhin findest du, dass das ein Schimpfwort ist. Oder?
Beispiele für rassistische Argumentationen in deinem Kommentar: "Zigeuner sind dreckig, ziehen sie in die Zast, wird die Zast dreckig." Oder: "Libanesen sind kriminell. Kommen sie nach Deutschland bilden sie gefährliche Klans, die arme Deutsche terrorisieren. Das liegt daran, dass sie Libanesen sind". Das ist in Wahrheit natürlich quatsch. Aber es geht dir ja auch nicht darum, Wahrheit zu reproduzieren, sondern deinen verqueren Quatsch zu verbreiten. Vergleichbar in Argumentation und Wortwahl übrigens mit diesen ähnlich sympathischen Organisationen: AfD/NPD.
Ansonsten habe ich weder Zeit noch Lust, deine rassistische Textwüste durchzuarbeiten. Prägnanz ist eine Kunst, die sich dir offenbar nicht erschließt, Freulein. Und nur weil man einen Schachtelsatz schreiben kann, ist man noch lange kein Thomas Mann.
Nur kurz:
Ok, du warst offenbar noch nie in einer Zast. Meine Frage(n) hast du nicht beantwortet. Wenn du dir mit 60 traumatisierten Flüchtlingen eine Toilette teilen müsstest, würdest du nicht so reden. Und was haben deine kruden Ansichten über vermeintlich wertlosere Menschengruppen überhaupt mit verschimmeltem Essen zu tun?
Nur weil man keine Ahnung von der Demografie der deutschen Gesellschaft hat, muss man seine Ahnungslosigkeit ja nicht gleich zur Schau stellen. Erklär doch einfach mal (in zwei Sätzen?), wie unser Rentensystem in 40 Jahren ohne Zuwanderung bei unserem Bevölkerungswachstum funktionieren soll. Sozialverträgliches Frühableben? Schon mal etwas von Generationenvertrag gehört?
Wenn das Propaganda (von der Wirtschaftslobby?) sein soll, kannst du ja sicher erklären, wie unser Rentensystem funktionieren soll, wenn mehr Menschen Rente beziehen als durch Arbeit einzahlen. Bin schon gespannt.
Von sozialer Ungleichheit und deren Ursachen hast du offenbar auch noch nichts gehört. Ich helfe da gerne.
Und was ist denn ein Tugendheldenlager? Wohl zu viel Sarrazzin gelesen? Pass lieber auf, dass dir kein Ausländer deine Arbeit weg nimmt.
Freu mich schon auf die nächste Textwüste deinerseits. Lese ich bestimmt. Nicht.
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milchbubix (04.05.2015)
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30.04.2015, 00:53 #28
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Was Du Flucht nennst, waren Kapitulationen.Daß Soldaten zu "Kriegsflüchtlingen" mutieren, wenn sie kapitulieren, ist wirklich eine putzige Idee... ist das Satire, die lustig sein soll?
Lies mal genauer durch, was bei diesem Link geschrieben steht. Es geht beim Asylgesetz um Verfolgung wegen Rasse, Religion, Nationalität, politischer Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe. D.h. wer z.B. aus wirtschaftlichen Gründen aus seiner Heimat nach Deutschland flieht, bekommt den dort beschriebenen Flüchtlingsstatus nicht anerkannt. Nochmal: Allgemeine Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind als Gründe für eine Asylgewährung grundsätzlich ausgeschlossen.
Was die Lage in Syrien angeht, d.h. bei Kriegsflüchtlingen, halte ich die Sachlage auch nicht für so klar, wie manche sie beschreiben. So ist die Frage, inwiefern Maßnahmen des Staates in Syrien, die sich gegen Teile der Bevölkerung richten, eine tatsächliche Verfolgung darstellen, oder ob sie noch als eine legitime Bekämpfung von Umstürzlern gelten kann, die den Staat beseitigen wollen. Daß die syrischen Regierungstruppen loyale Bevölkerungsteile beschießen, halte ich für unwahrscheinlich. Daß sie aber Teile der Bevölkerung beschießen, von denen sie vermutet, daß sie die Regierung Assads beseitigen wollen, ist schon klar, aber hier ist die Frage, ab wann so etwas nicht mehr legitim ist. Was wäre, wenn auf einmal die Bayern sich mit den Waffen in der Hand gegen das Restdeutschland erheben, um Bayern auf ganz Deutschland auszuweiten und Berlin zur Hauptstadt des neuen gesamtdeutschen Bayerns zu machen. Wenn dann der Rest Deutschlands sich mit Gewalt wehrt, macht das dann die Bayern zu politisch Verfolgten, denen anderswo Asyl gewährt werden muß? Es erscheint mir jedenfalls ziemlich unmöglich, genau zu bestimmen, ob die Verfolgung bestimmter syrischer Einzelpersonen eine legitime Gegenmaßnahme des syrischen Staates ist (weil der betreffende aktiv oder unterstützend den syrischen Staat bekämpfte), oder ob sie illegitim ist, weil der Betreffende mit den Aufständlern nichts zu tun hat und sie auch nicht unterstützt. D.h. man kann eigentlich hier nicht feststellen, wer Asylberechtigt wäre und wer nicht. Die Lösung scheint zu sein, daß man einfach sagt: Ach, es werden schon keine Aufständigen unter den Flüchtlingen sein, das sind alles total Unschuldige. Ich halte das schon auch für kritikwürdig.
Ansonsten gibt es eigentlich keine Kriegsflüchtlinge nach Deutschland, sondern nur Armutsflüchtlinge. Wer aus Syrien vor dem Krieg flüchtet, landet in der Regel zuallererst in den Flüchtlingslagern der Nachbarstaaten. Wer aus diesen Lagern nach Deutschland will, flüchtet nicht mehr vor Krieg (denn in diesen Lagern in der Türkei und in Jordanien gibt es keinen Krieg), sondern er flüchtet vor der Armut und Perspektivlosigkeit in diesen Lagern.
Daraus, daß die Gründe für eine Auswanderung nach Deutschland "verständlich" sind, kann kein automatisches Recht auf Einwanderung der Person abgeleitet werden, die diese Gründe äußert. Nehmen wir einfach mal einen Kriminellen, einen Mörder z.B., dem in Afrika Gefängnis droht. Die Zustände in afrikanischen Gefängnissen sind nicht rosig, und es ist sehr verständlich, daß ein Mörder es vermeiden möchte, den Rest seines Lebens in solch einem Gefängnis zuzubringen, und lieber vor den Strafverfolgungsbehörden seines Landes nach Europa flieht. Macht ihn das einwanderungsberechtigt, weil diese Gründe "verständlich" sind?
Übrigens...Die Berliner Asylbehörden mussten wegen Überlastung und aus Zeitdruck dazu übergehen, eventuelle kriminelle Hintergründe für eine Flucht nach Europa nicht mehr zu recherchieren, wie kürzlich die Berliner Zeitung berichtete... Toll!Geändert von freulein (30.04.2015 um 01:02 Uhr)
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Noob (22.06.2015)
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30.04.2015, 01:03 #29
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Und alle so:
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Bist du zum Korinthenkacken hier? Was haben die Nazis denn gemacht? Frieden?
Achnee, da war ja noch epic-Fail-Zweiter-Weltkrieg. Gröfaz fährt das Tausendjähige Reich an die Wand und so. Aber du hast nichts anderes zu tun als nach dem antisemitischen industriellen Massenmord an 6,3 Millionen Juden und einem verlorenen Krieg mit 50 Millionen Opfern um die deutschen Städte und die Vertriebenen heulen.
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30.04.2015, 03:33 #30
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
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