MrHanky (30.04.2015)
Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?
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30.04.2015, 10:03 #31
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Die Angst vor Einwanderung von bspw. Pegida-Mitläufern sollte man vermutlich ernst nehmen, aber im zweiten Schritt sollte man sie entkräften. Aber sobald jemand ein Schild mit rassistischen Parolen hochhält hält sich meine Toleranz in Grenzen. Wenn man kein Nazi ist, sollte man nicht zusammen mit Nazis demonstrieren gehen. Meine Meinung.
Passender Artikel:
Wir haben einen Experten gefragt, was passieren würde, wenn die EU ihre Grenzen öffnet | VICE | Deutschland
"Jede vernünftige Diskussion im Bezug auf Immigranten und Sozialhilfe muss auf Tatsachen beruhen. Zur Zeit ist es so, dass die Sozialsysteme Europas grundsätzlich von den Immigranten abhängig sind—und nicht anders herum.
Eine umfangreiche Studie der OECD aus dem Jahr 2013 hat gezeigt, dass der durchschnittliche Immigranten-Haushalt in Europa mehr Steuern bezahlt hat, als durch Sozialhilfe bezogen wurde—und zwar 3.000 Euro mehr. Das bedeutet, dass die Arbeit der Immigranten die europäischen Staaten subventioniert und den Europäern so dabei hilft, für die Bildung der Kinder oder für die Pflege der alten Menschen aufzukommen. Die Frage sollte wohl eher lauten, ob die europäischen Sozialsysteme ohne Immigranten zusammenbrechen würden.
Das trifft vor allem auch auf Deutschland zu. Professor Holger Bonin hat herausgefunden, dass der Steuerertrag pro Ausländer jährlich um 2.000 Euro höher liegt als die Transferzahlungen."
Aber das ist ja alles Propaganda, nicht wahr, freulein?
Kannst ja mal die OECD-Studie nach methodischen Fehlern durchforsten. Link
Oder du schreibst einfach in Großbuchstaben: PROPAGANDA DER WIRTSCHAFTSLOBBY!Geändert von suedtor (30.04.2015 um 10:08 Uhr)
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30.04.2015, 10:08 #32
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Ich bin hier, um die deutschen Kriegsflüchtlinge zu suchen, von denen MrHanky behauptete, daß es sie gab. Von den Menschen, die vor politischer oder rassischer Verfolgung in Deutschland flohen, flohen die allermeisten schon vor dem Ausbruch des Krieges im Jahr 1939 aus Deutschland. Es ist wirklich sensationell, die als Kriegsflüchtlinge zu bezeichnen, denn die wären dann weltweit als erste vor einem Krieg geflohen, der noch gar nicht angefangen hat.
Aber ist schon klar, daß dich solche "Details" nicht interessieren. Wer die verrückte Meinung hat, daß jeder ein Recht hat, nach Deutschland einwandern zu können, dem es irgendwo in der Welt nicht gut geht, den interessieren natürlich die Details nicht, und jene, die die Details interessieren, weil solcher Einwanderung Grenzen gesetzt werden müssen, damit der Wohlstand Deutschlands nicht zerstört wird, sind dann halt "Korinthenkacker"... schon klar...
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30.04.2015, 10:27 #33
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Nein, du bist hier, um Quatsch mit brauner Sauce zu verteilen. Und das tust du, indem du dich an Kleinigkeiten aufhängst, aber auf andere Kritikpunkte und Fragen nicht eingehst. Siehe: dein nächster Beitrag.
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30.04.2015, 12:03 #34
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Bist Du jetzt zu vertrottelt oder zu faul, diesen Thread hier ganz durchzulesen? Zu dem Bonin-Quatsch habe ich schon ausgiebig hier Stellung bezogen, und genau dargelegt, warum bestimmte Rechnungen von Bonin, und zwar auch die, die Du zitierst, reiner Betrug sind. Wenn du nicht lesen kannst oder willst, ist das nicht meine Schuld, aber es ist peinlich, wenn du genau den schnell zusammengegoogelten Quatsch wieder bringst, der hier schon als absurd bewiesen wurde. Selbstverständlich ergeben die Rechnungen ein positives fiskalisches Saldo von Ausländern, wenn man praktisch alle Kosten, die Ausländer im Staat verursachen, auf Null setzt, weil man ihre Höhe aufgrund von mangelnden Datenerhebungen nicht kennt. Sich dann aber einzubilden, diese Kosten wären wirklich Null, nur weil sie jemand in seinen Rechnungen auf Null setzt, kann nur zwei Gründe haben... entweder ist man ein Depp, oder man steckt in der Tasche der Wirtschaftslobby. Bei Bonin ist klar, daß letzteres der Fall ist. Bonin führte seine Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung durch. Der Wirtschaftslobbyist "Bertelsmann-Stiftung" erwartet von Studien, die er in Auftrag gibt, daß sie die strategischen Ziele des Stiftungsgründers, des Großunternehmers Reinhard Mohn, fördert. Klappte hier hervorragend... Argumente für mehr Einwanderung, um anschließend dann Lohndumping betreiben zu können, wurden prompt geliefert. Bonin selber arbeitet am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, daß in erheblichem Umfang auch Mittel von Unternehmen und Verbänden bezieht. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing.
Die Bonin-Studie ist aber nicht völlig aus der Luft gegriffen, sie enthält ganz richtige Zahlen, die aber in absurden Rechnungen verwendet werden, um ein völlig falsches Bild zu zeichnen. Ich zitiere nochmals eine zentrale Erkenntnis aus dieser Studie, die "seltsamerweise" weder Eingang ins Fazit der Studie gefunden hat, noch von den Medien jemals berichtet wird:
"Der Überschuss der von heutigen und künftigen Ausländergenerationen insgesamt gezahlten Steuern und Beiträge über die empfangenen Sozialtransfers ist allerdings bei Weitem nicht groß genug, um die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen, das heißt die auf Dauer unveränderte Fortführung der derzeit gesetzten staatlichen Einnahmen- und Ausgabenparameter, zu gewährleisten. Stellt man den Ausländern gemäß ihrem Bevölkerungsanteil einen Anteil an den allgemeinen Staatsausgaben – Verteidigung, Straßenbau etc. – in Rechnung, gerät ihre fiskalische Bilanz ins Defizit. Pro Kopf beträgt dieses implizite Finanzierungsdefizit 79.100 Euro je Ausländer. Auch bei den Deutschen ergibt sich bei dieser umfassend vorausschauenden Rechnung ein solcher Fehlbetrag. Mit 3.100 Euro pro Kopf der deutschen Wohnbevölkerung fällt er wegen der besseren Steuer-Transfer-Bilanz dieses Bevölkerungsteils allerdings markant niedriger aus."
Die Studie schreibt weiter: "Die ZEW-Studie zeigt allerdings, dass gesteuerte künftige Einwanderung ein Beitrag dazu sein kann, diese Lücke zu verringern und so die Bevölkerung fiskalisch spürbar zu entlasten."
Der Prototyp UNGESTEUERTER Einwanderung ist allerdings die jetzt wieder einsetzende Armuts- und Kriegsflüchtlingseinwanderung. Diese Einwanderung wird, da ungesteuert, dazu beitragen, daß diese "Lücke", diese Belastung der einheimischen Bevölkerung bestehen bleibt oder sich gar vergrößert, je nachdem, wieviele solche Menschen einwandern.
Die Studie schreibt weiter: "Um die Nachhaltigkeitslücke in den öffentlichen Finanzen zu beseitigen, muss die Politik früher oder später Korrekturen an den derzeit gültigen Parametern vornehmen. Möglichkeiten dafür bestehen in einer Anhebung der Steuersätze, einer Absenkung der Sozialtransfers oder einer Verringerung der allgemeinen, nicht individuell zurechenbaren Staatsausgaben."
Soso... weil Ausländer, die laut Studie weit geringere Steuern zahlen und weit höhere Sozialtransfers als Deutsche kassieren, so ganz großartige "Überschüsse" beitragen, müssen die Steuern angehoben werden, oder die Sozialleistungen gekürzt werden, oder die staatlichen Leistungen gekürzt werden... das ist echt eine Lachnummer. Die Studie schreibt: "Wie die Ergebnisse dieser Studie zeigen, ist die Voraussetzung für einen positiven Effekt künftiger Zuwanderung in der Gesamtbilanz der öffentlichen Haushalte, dass die in Zukunft nach Deutschland kommenden Migranten ein mittleres Qualifikationsniveau erreichen. Damit wäre der künftige Strom der Zuwanderer deutlich besser qualifiziert als der aktuelle ausländische Bevölkerungsbestand, aber nicht besser als der aktuelle Bevölkerungsdurchschnitt in Deutschland insgesamt." Alleine an dieser Aussage erkennt man schon, wie verrückt die Behauptung ist, Einwanderer hätten in der Vergangenheit einen positiven Effekt in der Gesamtbilanz öffentlicher Haushalte gehabt... wenn sie diesen hätten, wäre die Aussage widersinnig, daß ihr Qualifikationsniveau sich stark verbessern muß, damit sie künftig einen positiven Effekt haben. Aber hier werden die Auswirkungen der jetzt anlaufenden Armuts- und Kriegsflüchtlingseinwanderung schon vorgezeichnet... da wie in der Vergangenheit der Fall, auch in Zukunft Armuts- und Kriegsflüchtlinge dieses mittlere Qualifikationsniveau im Durchschnitt in ganz vielen Fällen nicht erreichen, können wir uns auch in Zukunft von einem "positiven Effekt künftiger Zuwanderung in der Gesamtbilanz der öffentlichen Haushalte" (und Sozialsysteme) schon mal verabschieden.
Das OECD-Papier ist keine Studie, sondern eine Übersicht und Zusammenfassung der verschiedensten Studien vieler Länder, also allenfalls eine Meta-Studie. Die OECD-Studie schreibt ganz richtig: "Die Bestimmung der fiskalischen Bilanz von Einwanderern hängt von einer Reihe von Schlüsselannahmen ab, wie z.B. das Ausmaß, in dem öffentliche Ausgaben für verschiedene öffentliche Dienste (wie etwa für Infrastruktur und Öffentliche Verwaltung) [...] den Einwanderern in Rechnung gestellt werden. Diese Ausgaben in die Rechnungen hineinzunehmen oder außen vor zu lassen, ändert oft das Vorzeichen der fiskalischen Bilanz."
Besser kann man es nicht ausdrücken. Bonin gehört nun zu denjenigen, die die Staatsausgaben für Ausländer (mit Ausnahme von einem Teil der Ausgaben für Bildung) einfach hartnäckig auf NULL setzen (im Fazit seiner Studie... weiter hinten versteckt im Text nicht mehr). Dementsprechend wird die fiskalische Bilanz wunderbarerweise positiv. Da aber diese Staatsleistungen GANZ SICHER nicht im Umfang von NULL von Ausländern in Anspruch genommen werden (man überlege einmal, ob die Ausgaben im Bereich Innere Sicherheit - Polizei - Richter usw. - für Ausländer, deren im Vergleich zur einheimischen Bevölkerung erhöhte Kriminalität in vielen Bereichen ja eindeutig dokumentiert ist, tatsächlich NULL sind), ist das Fazit von Bonin einer positiven Fiskalbilanz reine Volksverdummung. Berechnet man die Kosten, die der Staat für Ausländer aufwendet, auf die gleiche Weise wie die Kosten, die der Staat für Deutsche aufwendet, so ist die fiskalische Gesamtbilanz im Durchschnitt ERHEBLICH im MINUS! Das sieht auch das OECD-Papier nicht anders, und bringt auch eine Reihe Studien, die dieses Minus für andere Länder konstatieren, wie etwa Schweden.
Aber solche Details interessieren natürlich Tugendhelden wie dich nicht. Du liest das Fazit solcher Studien, und weil es genau in deine Sichtweise passt, ist die Sache damit erledigt... "Mündige Bürger" handeln da aber anders... nur die sind wohl vom Aussterben bedroht.
- - - Aktualisiert - - -
Du meine Güte... Klar gab es mal eine Zeit, in der in Nordamerika kaum jemand wohnte (jedenfalls niemand, der in den Augen der Amerikaner damals zählte), und die Amerikaner dringend eine Bevölkerung brauchten, die das leere Land im Westen besiedeln würde. Und das haben dann viele Europäer auch gemacht. Meinst Du allen Ernstes, man müsse heute alle Einwanderungswilligen allein schon aus Dankbarkeit für diese Vorgänge vor mehr als 100 Jahren in unser dicht bevölkertes Land einwandern lassen? Wo ist der "Wilde Westen", in den du diese Einwanderer ziehen lässt, mit dem netten Abschieds-Wunsch, der früher gängig war: "Und jetzt sorgt mal schön für euch selber"? Welche Sozialsysteme gab es damals, die durch die Einwanderung aus Europa belastet worden wären... KEINE! Welche Hilfen wurden den Einwanderern entgegengebracht: KEINE... wenn man vom aufmunternden Zuruf: Hilf dir selber! absieht. Welchen "Störungen" wurden Amerikaner ausgesetzt, wenn Einwanderer tausende Kilometer weiter im Westen menschenleeres Land besiedeln... KEINE! Diese Einwanderung verlangte praktisch keine Opfer von den Amerikanern. Ich sehe daher auch nicht, wofür man dankbar ssein müsste. Heute ist das aber anders, die heutige Armuts- und Kriegseinwanderung erfordert hohe finanzielle und sonstige Opfer von der Bevölkerung... weil wir im Unterschied zum Amerika von vor mehr als 100 Jahren in einem überbevölkerten Sozialstaat leben.
Als die Bevölkerungsdichte in Amerika zugenommen hatte, fing man dort übrigens auch an, im eigenen Interesse die Einwanderung zu regeln, d.h. einzuschränken. 1882 etwa wurde Chinesen die Einwanderung verboten. 1943 wurde das aufgehoben. Ab diesem Jahr wurde 105 Chinesen pro Jahr die Einwanderung erlaubt.... diese ganz enorm hohe Quote galt bis ins Jahr 1965. Zwischen 1924 und 1965 hatten die USA allgemeine Einwanderungsbeschränkungsgesetze, die bei Wikipedia als "rassistischen Quotensystem" bezeichnet werden. Nicht nur vergleichst du Äpfel mit Birnen, wenn Du die heutige Situation mit derjenigen der USA von vor 100 Jahren vergleichst, sondern Du zeichnest auch ein extrem geschöntes Bild, wenn Du den Eindruck erwecken willst, die USA wären von jeher ein für jedermann offenes Einwanderungsland gewesen.Geändert von freulein (30.04.2015 um 12:05 Uhr)
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30.04.2015, 14:37 #35
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
sag mal Fräulein ließt du eigentlich richtig keine Spricht von Auswandern !!! Das Ding in Bremerhaven heisst nur so !!!
Es sind Menschen die hilfe brauchen aber die auch wieder gehen, denn Jeder normale Mensch liebt seine Heimat und möchte dort auch Leben aber wenn es nun mal nicht geht aus welchen Gründen auch immer haben Menschen wie du kein Recht zu sagen "verpisst Euch"
Es ist Fakt das Deutsche (Juden Schwule Lesben Schriftsteller Künstler und und und ) auch mal Kriegsflüchtlinge waren da kannst hier noch so viel Müll schreiben was Nichts mit dem Thema hier zu tun hat ! Aber so wie deine Texte hier geschrieben sind biste bestimmt NPD Wählerin und das aus Überzeugung *kopf schüttel* Lass mich raten deiner Meinung nach hat es den Holocaust nie gegeben und Hitler war das beste was Deutschland je passieren konnte oder ????
Es ist ganz klar das hier in Deutschland nicht jeder willkommen ist da es leider ja nicht nur gute Menschen gibt aber WIR reden hier von Kriegsflüchtlingen !!!!! Und ein Kriegsflüchtling ist man auch wenn ein Krieg kurz bevor steht !!! Klar gab es vorher auch schon Flüchtlinge aus Deutschland die vom NS spacken verfolgt worden sind aber ICH unterscheide nicht zwischen Kriegsflüchtling oder anderen MENSCHEN die um ihr Leben fürchten müssten !!!
Fakt ist einfach die Politik hat interesse da dran das es Kriege auf der Welt gibt denn die Rüstungsindustrie und andere Wirtschaftszweige verdienen gut dran und viele Raffen es einfach nicht das WIR (das Volk auf der Erde) nur noch verarscht und ausgenommen werden !!! Wir sind nur noch das Mittel zum Zweg damit sich eine kleine Gruppe von Menschen die Taschen voll stopfen können, besonders Menschen in Dritte Welt Länder werden doch ausgebeutet bis zum Tod !!!
Also ich kann es Heut zu Tage voll verstehen wenn viele nach Europa kommen wollen, ob nun Flüchtling oder Auswanderer, und solange Sie sich hier anpassen und sich so verhalten wie es sich gehört sind Sie Herzlich Willkommen !!! Denn mal als Beispiel wenn ich Frisches Obst und Gemüse kaufen möchte geh ich zum Türken und nicht zum Netto oder Penny wo zB. die Erdbeeren so mies sind das mir die Fruchtfliegen schon entgegen kommen. Und könnt nun noch so viele Beispiele aufzählen wo Zuwanderer unser aller leben hier in Deutschland sehr viel angenehmer gemacht haben !!!!
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30.04.2015, 14:51 #36
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
MrHanky deine Auffassung ist aber auch nicht die beste Wahl. Es gibt sehr wohl frisches Obst von Deutschen. Man hat den Eindruck du seist auch Türke.
Türken waren einmal Gastarbeiter und die frühere Bundes-Regierung war aber der Annahme das sie wieder nach Hause würden. Nein, sie sind Sesshaft
geworden und habe Teile, Beispiel Berlin, für sich in Anspruch genommen. Wir Deutsche haben doch ehrlich gesagt an uns selbst zu knaubeln. Es hat ja
nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, aber noch mehr Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen ist fatal. Ausländer rein Deutsche raus. Prima!
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30.04.2015, 14:59 #37
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Thanked 21 Times in 16 PostsAW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Ich kann es nicht belegen, aber der sogenannte ARD-Trend kann nicht der Wahrheit entsprechen.
Mittlerweile muss ich schon Angst haben, wenn ich öffentlich gegen weitere Flüchtlinge bin.
Obwohl wir ja die vielgerühmte Meinungsfreiheit haben, haha. Die Meinung ist nur solange frei, wie sie der Regierung passt.
Es könnten mehr Flüchtlinge zu uns nach Deutschland kommen, wenn andere Länder in Europa ebenso viele aufnehmen! Es ist mir unverständlich, warum nur Deutschland für die Not aufkommen soll. Wenn ich in den letzten Tagen lesen musste, dass sich die Europäische Union erst jetzt über einen Verteilungsschlüssel Gedanken macht, dann gute Nacht! Genauso müsste die Europäische Union Flüchtlinge nach Russland schicken.
Schließlich haben Russland und China in der Vergangenheit verschiedene Sanktionen boykottiert, die Krieg und Vertreibung verhindert oder zumindest abgeschwächt hätten.
Wenn die G8-Staaten Ölexporte aus Krisenländern verhindern, Guthaben auf internationalen Bankkonten einfrieren, müssten Meinungsverschiedenheiten wieder friedlich beigelegt werden.
Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, behebt nicht im Geringsten die Ursache!
Solange Menschen durch Krieg und Bürgerkrieg bedroht werden, gibt es kein Ende. Wir können die Probleme in den Herkunftsländern nicht ändern. Es ist notwendig, dass wir Menschen, die aus den Krisengebieten kommen, ausbilden und auffordern in ihr Geburtsland zurückzukehren. Wie soll sich an einem Regime etwas ändern, wenn man dem Druck ausweicht? Natürlich müssen wir für Chancengleichheit sorgen!!!
Es darf mit keinem Land international Handel getrieben werden, solange die dortige Regierung die Menschenrechte aber auch unser Grundgesetz nicht akzeptiert!!! Der Zoll und viele andere Behörden, die mit der Kontrolle von Exporten beauftragt wurden, müssen alle Verstöße aufdecken.
Wir machen uns mit Exporten nur um des Profites Willen zu Mittätern.
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30.04.2015, 15:24 #38
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
ja klar gibt es das aber hier bei mir im eck leider nur einmal die Woche aufm Wochenmarkt aber ein fester Laden wo man frisches Obst und Gemüse kaufen kann NEIN den gibt es hier nicht mehr nur halt Supermärkte wie Netto, Penny, Aldi, Rewe, Real und so ! Und Nein ich bin durch und durch Ostfriese, mich kotzt es nur einfach an das Menschen immer wieder auf ihre Herkunft oder Rasse Reduziert werden !!! Nationalität Mensch !!!! und so sollte nun mal JEDER denken ! Aber wenn Menschen nicht Weiß sind, sind Sie oft Menschen Zweiter Wahl.
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30.04.2015, 15:24 #39
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Schon mal was von Produktivitätssteigerung gehört? In 40 Jahren hat sich die Produktivität im Vergleich zur heutigen auf das 2,2-fache erhöht, wenn man von einer jährlichen Produktivitätssteigerung von 2 % ausgeht, was ein sehr konservativer Wert ist. Gleichzeitig erhöht sich das Verhältnis von Personen unter 20 und über 60 Jahren zu Personen zwischen 20 und 60 Jahren im gleichen Zeitraum von 80% auf 120%... die Belastung der arbeitenden Bevölkerung durch Junge und Alte (d.h. Unproduktive) steigt also um 50%, ihre Produktivität aber gleichzeitig um 120%! Wir sehen also einer Zukunft entgegen, in der der Wohlstand steigen wird, und nicht das Gegenteil... Ich hoffe, es hat dich jetzt nicht überfordert, daß es mehr als zwei Sätze waren.
Wenn aber zu dieser steigenden Belastung durch die Überalterung auch noch gigantische steigende Belastungen durch Millionen von Armutsimmigranten hinzukommen, dann reicht auch die Produktivitätssteigerung nicht aus, um Wohlstandsverluste zu verhindern... Einwanderung behindert ganz direkt die existierende gesetzliche Rentenversicherung, indem sie nämlich zur Aufblähung des Niedriglohnsektors führt, in dem mehr und mehr Arbeitsplätze gar nicht mehr sozialversicherungspflichtig sind. Für die Finanzierung der gegenwärtigen Renten fallen also wegen Einwanderung mehr und mehr Einzahler weg... wobei die Tatsache, daß diese nicht sozialversicherungspflichtig Beschäftigten damit auch keine Rentenansprüche erwerben, d.h. in 40 Jahren selber keine Zahlungen aus den Rentensystemen bekommen, ein schwacher Trost ist... denn stattdessen gibt es dann im Alter bei diesen Niedriglohnbeschäftigten die massenhafte Aufstockung aufs Hartz IV-Niveau aus Steuermitteln.
Die Ammenmärchen zum Versagen unseres Rentensystems aufgrund der Demographie wurden insbesondere von der Versicherungsbranche in Szene gesetzt. Indem man den Menschen einredet, das gesetzliche Rentensystem würde versagen, und bei den Menschen auf diese Weise Panik schürt, kann man viel Geld verdienen, indem man den Menschen Zusatzversicherungen andreht, wie etwa die Riester-Rente... wobei es inzwischen die Spatzen von den Dächern pfeifen, daß die Einzahlungen in solche Verträge die Auszahlungen weit übertreffen... das sind also wahre Goldminen der Versicherungsgesellschaften. Warum verwundert es micht nicht, das du auch auf diese Märchen reinfällst... na ja, wer einfach nur völlig unkritisch und unreflektierend glauben will, was man ihm so erzählt, dem bleibt nichts anderes übrig, als öfter mal übers Ohr gehauen zu werden.Geändert von freulein (30.04.2015 um 15:58 Uhr)
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TheRaven (30.04.2015)
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30.04.2015, 17:55 #40
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
MrHanky
Aber wenn Menschen nicht Weiß sind, sind Sie oft Menschen Zweiter Wahl.
wesentliche Rolle mehr, zum Glück überwiegend. Einige wird es immer geben, leider.
Dennoch sollte man nicht flüchten, sondern sein eigenes Land unterstützen, helfen und nicht im Stich lassen.
Sicher gibt es einige Menschen die politisch anders eingestellt sind und ihr Leben daurch in Gefahr bringen, aber es
gibt auch Menschen die sich das zu Nutze machen und sich mit den wirklichen gefährdeten Menschen gleichstellen
und auch ins Paradies Deutschlandflüchten"". Diese Unterschiede muss man unbedingt erkennen und nicht jeden
Besten Zuflucht gewähren.
Es sind Menschen die hilfe brauchen aber die auch wieder gehen?.....Geändert von TheRaven (30.04.2015 um 17:57 Uhr)
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