milchbubix (23.08.2015)
Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?
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19.08.2015, 06:24 #81
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
@ABP
Interessiert nicht, in wie fern Du da eine Verknüpfung suchst, der Ersteller des ersten Postings hatte andere Beweggründe,
und somit hat die zwanghafte Affinität, die so gerne rechtspopulistisch genutzt wird für das Thema, hier in dem Beitrag nichts zu suchen.
Und ich hab auch jetzt kein weiteres Interesse daran das wir das ausdiskutieren,
wir bleiben beim Thema oder ich schliesse bei Fortführung dieser nutzlosen Terroristen-Debatte - inkl. Verteilung von Sanktionen.Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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19.08.2015, 09:55 #82
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Ergänzung... die laute Musik, die nach 22 Uhr aus einem Zimmer des Flüchtlingsheims drang, in dem es stark nach Cannabis roch, das die Flüchtlinge, die später einmal unsere Rente bezahlen werden, also dort offensichtlich konsumierten, diese Musik also störte andere Flüchtlinge des Flüchtlingsheims. Das Sicherheitspersonal mahnte also im Interesse der anderen Flüchtlinge ein Leiserstellen an. Das wurde verweigert. Daher stellte das Sicherheitspersonal für einige Minuten den Strom ab. Dies war offensichtlich für die Flüchtlinge zuviel... Sie litten ja alle ganz schlimm unter dem Krieg in ihren Herkunftsländern, wie man überhall hört, aber das allerschlimmste müssen sie dann in Deutschland erleben: Wenn sie Party machen wollen, wird ihnen der Strom abgedreht! Darauf wurden sie aggressiv und gingen gegen die Wachleute vor. "Erst nachdem vier bis sechs weitere Bewohner sich diesem Angriff anschlossen, setzte einer der beiden Wachleute in Notwehr das Pfefferspray ein", heißt es in der Stellungnahme von Human Care, dem Heimbetreiber. Dann riefen sie die Polizei. Auf der Flucht nach draußen sei das Sicherheitspersonal noch mit Gegenständen beworfen und bedroht worden.
Man darf das sicher nicht verallgemeinern, solche Personen sind vermutlich Randerscheinungen. Dennoch muß man irgendwie mit den Zähnen knirschen, daß nicht eine augenblickliche Rückführung solcher Leute ins Heimatland durchführbar ist (warum eigentlich nicht?), sondern daß der deutsche Staat, d.h. der arbeitende Steuerzahler, sie weiter mit freier Unterkunft, freier Verpflegung, und noch 143 Euro Taschengeld pro Monat obendrauf versorgt.
Die Stellungnahme der Behörden, die den Sicherheitsleuten die Schuld in die Schuhe schieben, ist allerdings interessant. Offensichtlich hätte das Sicherheitspersonal also die Musik dulden sollen, und den anderen Flüchtlingen, die die Musik störte, erklären müssen, das man da nichts machen kann. Eine andere Strategie, den Konflikt mit den Partykrawallern zu vermeiden, sehe ich nicht. Was aber, wenn die anderen Flüchtlinge dies so erbost hätte, daß sie daraufhin die Wachleute aggressiv bedroht hätten? Was aber, wenn die anderen Flüchtlinge die Sache in die eigene Hand genommen hätten, und den Partyhaschern mal ordentlich eins auf den Bregen gegeben hätten? Massenschlägereien zwischen Flüchtlingen sind ja nun nichts neues, finden regelmäßig statt. Was auch passiert wäre, man wird den Verdacht nicht los, daß für die Behörden und linke Medien die Schuld IN JEDEM FALL bei den Wachleuten gelegen hätte... denn sie hätten ja in jedem dieser Fälle den Konflikt nicht deeskaliert! Mein Fazit: Sicherheitspersonal im Flüchtlingheim... was für ein Scheißjob!
Übrigens... wenn Flüchtlinge Beamte in den Flüchtlingsämtern mit Pfefferspray angreifen, was auch vorkommt, dann wird, so beeilen sich die Behörden zu versichern, "der Service für wartende Asylbewerber verbessert".Geändert von freulein (19.08.2015 um 10:10 Uhr)
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20.08.2015, 13:45 #83
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Die Frage, ob flüchtende Menschen hierzulande willkommen sind oder nicht, hängt nicht zuletzt auch von diesen Menschen ab. Wenn es Menschen sind, die gewillt sind, sich zu integrieren, was in bestimmten Bereichen auch Anpassung bedeutet, wenn es Menschen sind, die die Voraussetzungen haben, in einer Wissens und Leistungsgesellschaft wie D ihren Lebensunterhalt möglichst schon mittelfristig selber bestreiten zu können, dann wäre eine Akzeptanz der Flüchtlinge nur eine Frage von sehr kurzer Zeit.
Es gibt aber eine Skepsis in einem großen Teil der Bevölkerung, daß solche konfliktlose Einordnung von Flüchtlingen in die bestehende Gesellschaft in jedem Fall, oder sogar auch nur in ausreichend vielen Fällen gelingen wird. So wird z.B. heute - und nicht zum ersten Mal - von schweren Krawallen in einem Flüchtlingsheim berichtet:
"In der Flüchtlingsunterkunft in Suhl ist es am Mittwochabend zu einem Zwischenfall gekommen, der nach Augenzeugenberichten in heftige Krawalle umgeschlagen ist. Dabei hat es offenbar auch mehrere Verletzte gegeben. Auch Journalisten wurden angegriffen. [...] Nach Angaben der Polizei waren mehrere Asylbewerber gegen 21 Uhr „wegen Glaubensfragen“ aneinandergeraten. [...] Vor dem Heim selbst spielten sich zwischenzeitlich bürgerkriegsähnliche Szenen ab: Menschen, die offenbar durch Messerstiche und Eisenstangen verletzt worden waren, lagen auf den umliegenden Rasenflächen und Gehwegen; Möbel flogen aus den Fenster der Unterkunft; Polizeiautos wurden angegriffen und beschädigt; Fensterscheiben gingen zu Bruch, Steine wurden auf Beamte geworfen. Auch Pressefotografen sowie ein Kamerateam wurden mit Eisenstangen angegriffen. [...] Gerüchte, die im Internet kursieren und nach denen das Heim Ziel eines rechtsextremen Brandanschlages geworden ist, wies der Polizeisprecher ausdrücklich zurück. Die Asylbewerber selbst hätten einen Papierkorb in Brand gesteckt."
Mehr: inSüdthüringen.de | Heftige Krawalle am Flüchtlingsheim in Suhl
Wenn man sowas liest, werden doch die Zweifel am Bild des netten, hilfesuchenden Mitmenschen wie Du und Ich, das die Medien aufbauen wollen, verstärkt. Das Verhalten der randalierenden Flüchtlinge in diesen Flüchtlingsheimen ähnelt doch überraschend jenem Verhalten, das in verschiedenen Stadteilen mit sehr hohen muslimischen Anteilen an der Bevölkerung ohnehin schon zu beobachten ist... die Polizei wird als Gegner aufgefasst und mit Gewalt bekämpft, Massenschlägereien zwischen "Großfamilien" sind keine seltene Sache, die Gewalt-Kriminalität ist hoch, der sofortige, gefährliche Einsatz von Messern eher eine gewöhnliche als eine außergewöhnliche Sache. Es besteht der begründete Verdacht, daß insbesondere die Flüchtlingsaufnahme aus muslimischen Ländern die Ausdehnung der Bereiche, die für die Polizei praktisch zu No-Go-Areas zu werden drohen, drastisch explodieren lassen wird.
Das Verhalten dieser gewalttätigen "Kriegsflüchtlinge" in den Aufnahmestellen lässt auch Erahnen, wie es überhaupt zu den Bürgerkriegen in den Heimatländern gekommen ist. Es ist ja ein unsäglich dämliches, ja hirnrissiges Gesabbel, daß diese Kriege durch Waffenlieferungen aus Deutschland zustandekamen, wie manche hier allen Ernstes behaupten wollen. Sämtliche Konflikte in den arabischen Regionen kommen ausschließlich aus folgenden Gründen zustande:
1. RELIGIÖSE BORNIERTHEIT allergrößten Ausmaßes
a) Größenwahnsinnige Versuche von IS, al-Qaida und zahlreichen anderen Islamistengruppen in Syrien und anderswo, dem Islam mit massiver Gewalt zur Weltherrschaft zu verhelfen
b) Gewalttätiger Antagonismus zwischen religiösen Sekten, etwa zwischen Schiiten und Sunniten im Iran, die den anderen nur deshalb abgrundtief hassen, weil er der falschen Sekte angehört, also etwa abweichende Vorstellungen davon hat, wer vor tausend Jahren der Nachfolger Mohammeds war... eine außergewöhnliche Aggressivität der Sunniten fällt auch in ihrem Kampf gegen die Alawiten auf, die zu einem Großteil die syrische Regierung unter al-Assad stellen.
2. Unfähigkeit der Ethnien, mit anderen Ethnien in Frieden zusammenleben zu können
Stämme und Volksgruppen kapseln sich voneinander ab, und nehmen den anderen als Feind wahr. Die Feindseligkeiten in den Regionen Syriens, des Irak, Kurdistan, Afghanistans, Pakistans finden nicht nur zwischen religiösen Gruppen, sondern auch zwischen Volksstämmen und anderen ethnischen Gruppen statt... die Menschen fallen auch hier zurück auf vormoderne Verhaltensweisen, "Stammesfehden", wie sie seit Urzeiten gewöhnlich und verbreitet waren... wenn sie sich überhaupt jemals davon gelöst hatten.
Es ist ein großer Irrtum, zu meinen, daß man diese in hohem Maße besorgniserregenden Befindlichkeiten, die andernorts zu Mord und Totschlag führten, nicht auch dann ein Stückweit importiert, wenn man die Menschen in großer Zahl aus diesen Gegenden des Mord und Totschlags nach Deutschland umsiedelt. Daß diese hohe, religiös und ethnisch motivierte Aggressivität einigermaßen kontrolliert werden kann, wenn Diktatoren (wie etwa Iraks Saddam Hussein oder Libyens Ghaddafi) mit eiserner Hand über diese Menschen herrschen, kann doch dabei kein großer Trost sein... denn wer wird später einmal, nach vielen weiteren Hundertausenden, oder gar Millionen Flüchtlingen aus der arabischen Welt, angesichts sich auch hierzulande zuspitzenden Lagen mit ausufernder gesellschaftlicher Gewalt durch diese Gruppen und ihre Nachkommen, schon sagen: Kein Problem, das kriegen wir schon unter Kontrolle, indem wir einen Polizeistaat mit Diktator an der Spitze einrichten.
All diese Gesichtspunkte bleiben aber in der öffentlichen Diskussion zum Flüchtlingsthema völlig undiskutiert... viele Bürger erspüren diese Problematik, verbalisieren sie aber entweder gar nicht ("Ich kann doch eh nichts bewirken"), andere verbalisieren sie auf eine Art und Weise, die so unbeholfen ist, daß ihr sofort mit der Rassismuskeule begegnet wird, bei wieder anderen ist die Wut so groß, daß man vor Provokation nicht zurückschreckt, und was eignet sich besser dazu als "Tacheles" zu reden mit rassistisch klingenden Untertönen... und ja, echte Rassisten kommen dann am Ende natürlich auch zu Wort. Und mit denen werden dann alle Kritiker der momentanen Flüchtlingspolitik postwendend in einen Topf geworfen. Die einheimische Gesellschaft stellt sich nicht der notwendigen Diskussion dieser Themen, und die wenigen, die sie versuchen, werden verhetzt oder lächerlich gemacht (nach dem Motto: "Die Leute haben eine verständliche Angst, die muß man ihnen nehmen", was nichts anderes bedeutet wie: "Diese Trottel leben doch im Wolkenkuckucksheim mit ihrer Angst"... so sagt man es zwar nicht, aber meint es ganz offensichtlich).
P.S. Für einen mittleren Skandal hielte ich es, wenn die Person, die von den gewalttätigen Muslimen angegriffen wurde, und die von der Polizei in "Schutzgewahrsam" genommen werden musste, dort bleibt, während die gewaltätigen Muslime weiter frei herumlaufen können. Hier müsste doch eindeutig eine genau umgekehrte Strategie gefahren werden: Wer meint, aus Gefühlen des religiösen Beleidigtseins heraus gewalttätig werden zu dürfen, dem muß mit wirksamen Mitteln gezeigt werden, daß dies in D (noch) keine Option ist... sein Opfer einzusperren und ihn selber laufen zu lassen gibt genau das falsche Signal, ein Signal der Bestärkung: "Wenn ihr nur irgendwie meint, der Islam wäre enteehrt, dürft ihr ruhig das Messer zücken".Geändert von freulein (20.08.2015 um 14:32 Uhr)
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21.08.2015, 13:02 #84
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
wow, deine Beiträge lassen mich immer wieder staunen.
Dass solche "Zwischenfälle" mit krawallen und Gewalt in FLüchtlingsheimen absolut nicht hinnehmbar sind ist ja nicht zu diskutieren. Aber alleine die Worte von Herrn de Maizière gestern im Fernsehen treibt mir schon wieder das Blut in den Kopf. Immer das gleiche gerede: "Wenn diese Menschen hier hin kommen um Schutz vor Gewalt und Krieg zu suchen dann müsse sie sich auch zivilisiert verhalten und sich integrieren."
Stell dir mal vor du würdest mit 20 wildfremden Menschen in einem Raum leben natürlich wird man da irgendwann nicht mehr so gechillt alles hinnehmen. Nur weil diese Menschen vor Krieg flüchten und es in Syrien ja so viel Schlimmer ist als hier, heißt dass doch nicht dass diese Menschen hier alles kommentarlos mit einem danke hinnehmen müssen.
Das Verhalten dieser gewalttätigen "Kriegsflüchtlinge" in den Aufnahmestellen lässt auch Erahnen, wie es überhaupt zu den Bürgerkriegen in den Heimatländern gekommen ist.
2. Unfähigkeit der Ethnien, mit anderen Ethnien in Frieden zusammenleben zu können
Aus persönlichen Erfahrungen kann ich nur sagen dass Menschen und Familien aus diesen Regionen mir und anderen Deutschen gegenüber sehr viel Offener und Freundlicher sind als ich es so von Deutschen Menschen und Familien mitbekommen habe.
Freue mich schon wieder auf die Antwort.
Egal was du hast, es ist nie das was du willst.
Denkbar finde ich auch, daß es außerirdische Lebensformen geben kann, die es darauf abgesehen haben, die Erde zu erobern, um sich hier anzusiedeln. Dabei wären die Menschen ja eher störend. Die Außerirdischen inszenieren dann solche Katastrophen wie 9/11 und legen falsche Spuren, um die Menschheit gegeneinander aufzuhetzen, damit sie sich selber ausrottet.
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21.08.2015, 14:41 #85
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Thanked 43 Times in 30 PostsAW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Das Problem ist einfach dass wir durch die ganzen Waffenexporte selbst dazu beitragen, dass sich die Lage in Ländern wie Syrien destabilisiert.
Würde die westlichen Länder endlich mal aufhören Waffen zu exportieren und diese "False-Flag"-Operationen zu unterlassen würden sich die Menschen dort viel wohler fühlen und müssten nicht vor Krieg flüchten.
Die humanitäre Hilfe für Flüchtlinge ist noch immer katastrophal und die Politiker möchten dadurch zeigen: guckt mal dort, die können sich garnicht benehmen..
Aber wie oben erwähnt ist es normal wenn man mit hunderten Leuten auf engstem Raum hockt und keine Privatsphäre hat, dass man irgendwann durchtickt.
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21.08.2015, 23:26 #86
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Thanked 1.507 Times in 968 PostsAW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Unter all den Gewalttätigen, bösartigen Flüchtlingen, die durch randalieren auffallen, gibt es ein Flüchtlingsheim in dem es harmonisch zugeht und es zu keinen Zwischenfällen kam.
Die Bewohner des Ortes unterstützen die Flüchtlinge.
Im Flüchtlingsheim Bad Oyenhausen sind auch keine Zwischenfälle bekannt.
In Rotenburg/ Fulda gibt es keine Probleme mit den Flüchtlingen. Ganz im Gegenteil.
Ein Brandenburgischer Politiker hat zwei Flüchtlinge bei sich zu Hause aufgenommen.
Auch diese Deutsche nehmen Flüchtlinge bei sich privat auf.
Diese positiven Reaktionen auf Flüchtlinge machen mich nachdenklich. Wie kann es sein, dass in dem einen Flüchtlingsheim alles harmonisch zugeht und in dem anderen gibt es Randale, dass die Polizei einschreiten muss? Wer sich mit dem Thema Presse und Nachrichten befasst hat weis, nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten. Das bedeutet, wenn man die Meldungen über Unruhen in Flüchtlingsheimen liest, sollte man hinterfragen, ob nicht die Presse bei manchen Berichten etwas nachgeholfen hat. Jeder weis, dass wenn eine Nachricht in mehreren Zeitungen abgedruckt wurde, die Redakteure möglicherweise voneinander abgeschrieben haben.
Zu hinterfragen ist genauso, ob die Unzufriedenheit in manchen Flüchtlingsheimen vielleicht von der mangelhaften Organisation vor Ort kommt. Wenn zu viele Menschen auf engem Raum leben, sind Konflikte vorprogrammiert. In vielen Flüchtlingsheimen sind kritische Zustände. Menschen die nicht arbeiten dürfen, nur warten sollen, werden unzufrieden.Geändert von Fritz (21.08.2015 um 23:28 Uhr)
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22.08.2015, 00:14 #87
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Ich denke es kommt immer darauf an, wieviele Flüchtlinge in welchem Flüchtlingsheim sind. Ausserdem gibt es unterschiede in der Gewaltbereitschaft seitens der Flüchtlinge, aber auch der humanitären Situation der Flüchtlingsheime und dem Engagement die Flüchtlinge in Deutschland menschenwürdig unterzubringen.
Wenn dort irgendwo ein Ungleichgewicht herrscht sind Randale und Gewalt nur eine ganz natürliche Reaktion.
Hier in Deutschland findet man sicherlich noch viele positive Erfahrungen mit Flüchtlingen, was sich zurzeit in Mazedonien und Griechenland abspielt macht mich schon eher traurig - diese Länder sind einfach total überfordert mit den vielen Flüchtlingsströmen.
Ich finde die EU muss gemeinsam Lösungen finden, sodass die Griechen und auch Mazedonien eine Unterstützung seitens der EU bekommt - und sich nicht die Flüchtlinge gegenseitig zuschiebt - das ist total Menschenfeindlich dieses Verhalten.
Aber genauso wie in der Griechenland-Krise sehe ich dort nur wenig Hoffnung auf Besserung.
Ich persönlich habe überhaupt nichts gegen Flüchtlinge - am besten wäre es wenn diese in den Bundestag einziehen, damit die Politiker mal selbst sehen wie verwahrlost und wie dreckig es den Menschen geht.
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22.08.2015, 01:05 #88
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Nichts gegen Flüchtlinge oder Ausländer, aber der Flüchtlingsstrom nimmt rasant zu und das kann ich nicht gut heißen.
Irgendwo müssen Grenzen gesetzt werden. Was soll eigentlich aus dem Land werden, wenn sie alle flüchten wollen....
Aber darüber zu diskutieren loht sich hier eigentlich nicht mehr, viele sind sich nicht im Klaren was das heißt mehr
Flüchtlinge aufzunehmen. Aber werde nicht mehr weiter darüber diskutieren, bringt einfach nichts.
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. Ein passender Satz.
(Anmerkung: Zitat von Benjamin Franklin)
Edit: Entschuldigung @Darkfield, na klar hätte ich hinschreiben sollen.Geändert von TheRaven (22.08.2015 um 21:31 Uhr)
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22.08.2015, 14:37 #89
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@milchbubix,
offensichtlich bist du nicht in der Lage, zu verstehen, worüber ich überhaupt rede, und unterstellst mir lieber irgendeinen Quatsch. Wenn eine Familie neben mir einzieht, in der die Frau ein Kopftuch trägt, wäre mir das erstmal relativ egal, allenfalls eine Anfangsbesorgnis ist vorhanden, daß es evtl. nicht bei dieser einen Familie bleibt, denn in einem Viertel, in dem die Mehrheit der Frauen ein Kopftuch trägt, will ich natürlich nicht leben. Mein Verdacht ist, daß die lautesten Gutmenschen, die ständig ihre Ausländerliebe heraustrompeten müssen, in solchen Vierteln auch nicht leben wollen. Denn in den Stadtvierteln, in denen sich Einwanderer, insbesondere aber muslimische Einwanderer ballen, tauchen regelmäßig die immergleichen Probleme auf: Verwahrlosung, Gewalt, Kriminalität, und hohe Abhängigkeit von Sozialleistungen. Jemandem, der nicht will, daß sich solche Verhältnisse noch weiter ausbreiten, durch weitere Masseneinwanderung mit denselben sozio-ökonomisch-kulturellen Hintergründen wie bisher, vorzuwerfen, er hätte etwas gegen eine Frau, wenn die ein Kopftuch aufhat, oder gegen einzelne Muslime, ist lächerlich und voll daneben.
Die Stadt Frankfurt rühmt sich regelmäßig, "mit Menschen aus 170 Nationen eine Stadt der Vielfalt" zu sein. Es schwellt die Brust der Oberbürgermeister vor Stolz, den höchsten Ausländeranteil Deutschlands zu haben: 28,7%. Der Einwandereranteil ist noch mal höher, denn es gibt auch noch erhebliche Zahlen von eingedeutschten Einwanderern oben drauf auf diesen Prozentsatz. Ganz toll. Gleichzeitig ist aber Frankfurt die Stadt Deutschlands mit der höchsten Kriminalitätsrate, mit 16 938 Straftaten pro 100 000 Einwohner! Auch der deutsche Spitzenplatz... aber auch ganz toll? Wer angesichts nicht nur dieser Zahl, sondern den vielen anderen Beispielen in vielen anderen Städten Deutschlands immernoch nicht glaubt, daß hier ein Zusammenhang besteht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Der Zusammenhang zwischen Einwanderung und Gewalt & Kriminalität sowie hohem Sozialhilfebezug ist eindeutig statistisch belegt... aber trotzdem wird jeder, der dies zum Anlaß nimmt, vor weiterer ähnlicher massenhafter Einwanderung zu warnen, beschuldigt, pauschal was gegen Ausländer zu haben? Wie soll man denn seine Bedenken dann überhaupt formulieren, sodaß einem dieser Vorwurf erspart bleibt? Die Antwort ist einfach: Man soll seine Bedenken unter den Teppich kehren, das Maul halten... dann wirft einem auch niemand vor, ein Ausländerfeind zu sein... schon klar!
"Sicherlich gibt es in den Herkunftsländern nur Krieg weil diese Menschen alle so barbarisch und gestört sind. Genau, die Ballern doch da alle anders-denkenden über den Haufen und kommen dann auch noch nach Deutschland um vor ihrem selbst angezettelten Krieg zu Flüchten, eine Frecheit! /Ironie-Off"
Dein obiger Satz macht jedenfalls weit mehr Sinn und ist weit weniger lächerlich, als die Behauptung: "Sicher gibt es in den Herkunftsländern nur Krieg, weil diese absolut pazifistisch und friedlich eingestellten Menschen von bösen Deutschen Waffen verkauft bekommen, sodaß sie wegen dieser Waffen gar nicht anders können, als Krieg zu führen". Chillpanse versuchte ja gerade eben wieder, einen solchen Unsinn hier an den Mann zu bringen... neben dem anderen Unsinn, daß die Welt ohne Waffenverkäufe durch "westliche Länder" waffenfrei wäre und die Welt dann ganz friedlich wäre. Syrien war sehr lange Zeit ein besonders enger Verbündeter Rußlands; d.h. die Waffen, mit denen al-Assad und seine Leute gegen die Aufständischen kämpfen, sind ganz überwiegend Waffen, die Rußland lieferte. Schiitische Extremisten im syrischen Bürgerkrieg werden aus Iran unterstütz, welches wiederum aus China mit Waffen beliefert wird, einem der Hauptproduzenten von Waffen weltweit. Pakistan und Indien sind auch erhebliche Waffenproduzenten, und viele andere nichtwestliche Länder stellen Waffen her. Die Abwälzung der Verantwortung für Mord und Totschlag von denen, die sie begehen, auf diejenigen, die die Waffen herstellen, mit denen sie begangen werden, ist völlig lächerlich. Wenn hier in Deutschland jemand einen Mord mit einer Pistole begeht, wird die Polizei nicht sagen: Also der Tatbegeher ist ja völlig unschuldig, aber den Hersteller der Pistole, den werden wir uns mal vorknöpfen, der ist schuld am Mord. Und das ist gut so, daß die Polizei so einen Schwachsinn nicht verzapft. Und wenn die IS-Horden lediglich mit Eisenstangen bewaffnet durch die Landschaft zögen und die Menschen damit massakrieren würden, weil sie ansonsten keine anderen Waffen haben, würden die Menschen vor ihnen genauso fliehen. Wären wir dann auch schuldig daran, weil Deutschland Eisenstangen herstellt und exportiert?
Wer von den Flüchtlingen früher am Bürgerkrieg in Syrien und Irak teilgenommen hat und wer nicht, ist nicht bekannt, weil das von den Behörden hierzulande nicht geprüft wird. Zu sagen, es wird schon keiner sein, nur weil es nicht bekannt ist, kann man ja machen... ist aber total blauäugig.
Eine interessantes Detail, das ich kürzlich in der Berichterstattung hörte: Eine Syrerin erzählte, daß sie vor der Flucht ihr Haus verkaufte, mit den Worten: "Das machen hier alle so". Da taucht doch direkt bei mir die Frage auf: Wenn die Verhältnisse dort tatsächlich überall so schrecklich und menschenunwürdig sind... wer kauft dort dann noch Häuser? Ich habe das Gefühl, daß hierzulande eine ganz bestimmte Art der Propaganda über die Verhältnisse in Syrien geschürt wird, indem ständig Bilder mit zerbombten Häuserzeilen, aus Bombenkratern o.ä. gebracht werden, um den Eindruck zu erwecken, daß dort praktisch jeder Mensch schon zwischen den Trümmern seines Hauses sitzt. Es scheint aber nicht so zu sein, und viele Häuser sind nicht nur nicht zerbombt, sondern es gibt sogar Menschen, die erhebliche Summen ausgeben, um sie zu kaufen. Warum machen die das... weil die Häuser morgen zerbombt werden? Wers glaubt... Aber ist schon klar, wenn die Medien so richtig auf die Tränendrüsen drücken, dann verabschiedet sich als erstes der kritische Verstand...
Und was das mehrfach gebrachte Argument angeht, die erwähnten bürgerkriegsähnlichen Zustände in einem Flüchtlingsheim wären auf "Überfüllung" zurückzuführen: Im genannten Fall fragt man sich natürlich, warum Flüchtlinge, die vielleicht UNTEREINANDER beengt leben, deshalb die Polizei angreifen, mit Steinen und Stangen bewerfen, drei Polizisten verletzen, sechs Polizeiautos beschädigen, das Zimmer des Wachschutzes verwüsten müssen usw. Wenn dies tatsächlich auf Unzufriedenheit wegen Überbelegung zurückgeführt werden soll, dann stelle ich mir natürlich die Frage, ob hier nicht doch irgendwie ein Anspruchsdenken vorliegt, wenn man nach angeblichen Erlebnissen in der Heimat, die tausendfach unangenehmer waren, jetzt auf einmal sogar nicht mal mehr beengt mit anderen Menschen zusammenleben kann, ohne gleich gewalttätig zu werden. Eine Info für die, die es nicht wissen: Unter zivilisierten Menschen sollte man alle Unannehmlichkeiten, die beengtes Zusammenleben mit sich bringen, auf gewaltfreiem Wege regeln können.
Denjenigen, die jetzt die Gewalt mit dem engen Zusammenleben verschiedenster ethnischer Gruppen erklären wollen, sei die Frage gestellt: Hört die Gewalt dann auf, wenn "der Andere" nicht mehr im Nachbarzimmer wohnt, sondern später im Einwanderungsviertel auf der anderen Straßenseite? Welche Prognosen lassen solche Vorkommnisse zu, wie es um die Fähigkeiten des friedlichen Zusammenlebens dieser Neubürger bestellt ist, wenn die erstmal in den Ausländervierteln der Städte miteinander eng zusammenleben? Hängen vielleicht folgende zwei Tatsachen irgendwie miteinander zusammen: kein Flüchtlingsheim kommt neuerdings ohne Sicherheitsdienst aus und Ausländerviertel sind Brennpunkte der Gewalt und Kriminalität, die die Polizei besonders fordern?
All diese Fragen können nicht zufriedenstellend beantwortet werden, all diese Befürchtungen entkräftet werden, indem die Medien Einzelbeispiele bringen, die besonders schön aussehen oder Leute wie du sagen, sie kennen persönlich Einwanderer, die netter sind als Deutsche. Selbst wenn Einwanderung zu 70% aus lieben, netten, arbeitsamen Menschen besteht, und nur zu 30% aus gewaltbereiten,Personen ohne Willen oder Möglichkeit, ihren eigenen Lebensunterhalt aus eigener Kraft bestreiten zu können, so muß eine solche Einwanderung leider komplett abgelehnt werden, wenn man diese Gruppen nicht trennen kann und die 30% nicht ausweisen kann... andernfalls bekommt die Gesellschaft riesige Probleme, ihr Wohlstand wird massiv gefährdet, und ihre Lebensqualität ebenfalls. Eine Haltung des "wird schon irgendwie werden, sind doch so viele nette Menschen dabei" ist natürlich möglich, wird aber die Probleme nicht verhindern können.Geändert von freulein (22.08.2015 um 17:02 Uhr)
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Nuebel (22.08.2015)
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23.08.2015, 14:14 #90
AW: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
offensichtlich bist du nicht in der Lage, zu verstehen, worüber ich überhaupt rede, und unterstellst mir lieber irgendeinen Quatsch. Wenn eine Familie neben mir einzieht, in der die Frau ein Kopftuch trägt, wäre mir das erstmal relativ egal, allenfalls eine Anfangsbesorgnis ist vorhanden, daß es evtl. nicht bei dieser einen Familie bleibt, denn in einem Viertel, in dem die Mehrheit der Frauen ein Kopftuch trägt, will ich natürlich nicht leben
wenn man nach angeblichen Erlebnissen in der Heimat, die tausendfach unangenehmer waren, jetzt auf einmal sogar nicht mal mehr beengt mit anderen Menschen zusammenleben kann, ohne gleich gewalttätig zu werden.
Egal was du hast, es ist nie das was du willst.
Denkbar finde ich auch, daß es außerirdische Lebensformen geben kann, die es darauf abgesehen haben, die Erde zu erobern, um sich hier anzusiedeln. Dabei wären die Menschen ja eher störend. Die Außerirdischen inszenieren dann solche Katastrophen wie 9/11 und legen falsche Spuren, um die Menschheit gegeneinander aufzuhetzen, damit sie sich selber ausrottet.
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