Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?

Teilnehmer
97. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • JA!

    37 38,14%
  • NEIN!

    51 52,58%
  • Neutral/Ist mir egal

    9 9,28%
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  1. #181

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Zitat Zitat von Darkfield Beitrag anzeigen
    Nichts desto Trotz wurde uns NACH dem Krieg geholfen, u.a. mit CARE-Paketen!
    Und wenn es nach dem Willen einiger Amerikaner gegangen wäre, würden wir heute in einer Form der
    Agrar-Steinzeit leben -> https://de.wikipedia.org/wiki/Morgenthau-Plan
    Es war nur Roosevelt zu verdanken das wir nicht alle mit Spaten und Hacke übers Feld rennen,
    und das wir heute wieder in der Weltgemeinschaft mit eingebunden sind.

    Das nimmt uns aber nicht die Verpflichtung ab, als reiches Industrieland, den ärmeren Ländern und Menschen zu helfen.
    So hin und wieder schadet es einigen nicht noch mal die geschichtliche Schulbank zu drücken,
    und ihren verquerten Gedankengängen auf die Sprünge zu helfen.
    CARE war Peanuts... über 14 Jahre hinweg wurden insgesamt 10 Mio. Pakete verschickt, für eine Bevölkerung von 50 Mio. Menschen (Westdeutschland). Angeblich sollen die Pakete Lebensmittel für 30 Tage (für eine Person) enthalten haben, aber wenn man die Inhaltslisten liest, mag man das gar nicht glauben... aber selbst wenn es so wäre... für eine Vollversorgung der Bevölkerung alleine in einem Jahr hätte das 60-fache von dem verschickt werden müssen, was über 14 Jahre verteilt verschickt wurde! Der Gesamtwert der Care-Hilfe betrug in den 14 Jahren nach damaliger Berechnung 362 Millionen Mark. Preissteigerungen eingerechnet entspricht dies heute etwa 600 Millionen Euro. Die heute stattfindende Flüchtlingsaufnahme verursacht alleine in einem Jahr geschätzte Belastungen von 10 Milliarden Euro, und es handelt sich dabei um eine Vollversorgung, nicht nur mit Lebensmitteln, sondern auch mit Unterkunft, Kleidung usw... und eben nicht nur eine Überbrückung mit Lebensmitteln für ein paar Tage.

    Ich kann Deine Kritik an HollyDayHoe stellenweise nachvollziehen, sein Posting enthält mehrere grob unzulässige Verallgemeinerungen. Überhaupt nicht für verquer, sondern für goldrichtig halte ich aber seine Vermutung, daß kein arabisches Land in der Größenordnung vergleichbare Massenumsiedelungen von Deutschen zu ihnen erlauben würde, wenn es in Deutschland Krieg gäbe. Daß arabische Länder einzelne Deutsche in so einem Fall aufnehmen würden, könnte natürlich sein... sie würden dabei aber garantiert nach Berufsausbildung auswählen, und nicht jede ungelernte Kraft akzeptieren.
    Geändert von freulein (02.10.2015 um 10:09 Uhr)

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    TheRaven (02.10.2015)

  3. #182

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Also, dass Deutsche kein Geld haben oder die Flüchtlinge in irgend einer Form unsere Wirtschaft belasten, ist Unsinn. Niemand wird durch die höhere Anzahl von Flüchtlingen mehr oder weniger haben, als vorher. In der Tat tragen Flüchtlinge sogar schon vom Moment der Ankunft zur Wirtschaft BEI. Die objektiven Daten zeigen, dass all die Kosten, die wir durch zusätzliche Flüchtlinge mehr haben als ohne, durch die angekurbelte Wirtschaft (mehr Jobs, mehr Nahrungsmittel werden gekauft, etc.) locker wieder reinkommt und mehr!

    Das Problem ist also nicht das fehlende Geld. Das Problem ist das kapitalistische System, was dafür sorgt, dass bestimmte Einzelpersonen dieses ganze Geld horten und nichts rausrücken. Lasst uns lieber daran arbeiten, anstatt die Hilfsbedürftigen auflaufen zu lassen.

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    Chillpanse (02.10.2015), Darkfield (03.10.2015), Fritz (02.10.2015)

  5. #183
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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland


  6. #184
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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Wie soll ein Mensch in einer solchen Stadt leben? Russland bombardiert IS Stellungen, die zivilen Städte werden dabei auch zerstört. Wer möchte in so einer Situation ernsthaft sein Leben riskieren und irgend etwas Verteidigen? Jemand der fordert, dass junge Menschen in ihrem Heimatland bleiben sollen, um sie zu Verteidigen, hat vermutlich noch nie Angst um sein Leben verspürt. Es ist auch zu bedenken, dieser Krieg ist kein Computerspiel. Wem in Syrien schwarz vor Augen wird, weil er erschossen wurde, hat Glück gehabt. Der kann kein Reset machen, das ist für immer! Die Jungen Männer die den Rest ihres Lebens mit Kriegsverletzungen leben müssen, haben weniger Glück gehabt.

    Zu kritisieren ist die Politik, die zum Schutz der Menschen nichts unternommen hat. Bereits 2011 wurde eine Schutzzone gefordert. Mit einer solchen Schutzzone wäre für die Syrer eine Flucht nach Europa nicht nötig gewesen. Die entstandene Situation wurde von der Politik bewusst herbeigeführt, damit jeder der Beteiligten seine Vorteile aus der Situation ziehen kann.
    Deutschland kann unter den Flüchtlingen die Aussuchen, die Deutschland nützen.

    Russland versucht seinen Machtbereich zu erweitern, gleichzeitig vom der Ukraine Krieg abzulenken um so die nähe zu Europa zu bekommen. Russland kan seinen neuen Panzer in der Praxis testen. Nebenbei wird um das Erdöl in Syrien gepokert. In Ceyhanl (Türkei) wird Erdöl aus Irak und Russland auf Öltanker verladen. Energie bedeutet macht.

    Das Volk in Deutschland wird mit gezielten Information in Schach gehalten und mit Schlagzeilen wie z.B. dieser abgelenkt. Für das Volk sind einfache Themen auch leichter zu verstehen. Zusammenhänge zu erkennen und aufzuzeigen ist auch schwieriger und anstrengender. Medien können einfache Nachrichten auch besser und gefahrloser verkaufen. Journalisten die ihre Nase zu tief in die Weltpolitik stecken, sterben plötzlich.

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    Darkfield (04.10.2015), Essah (03.10.2015)

  8. #185

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    @nozzon,

    tut mir leid, das ist völliger Unsinn, den Du da schreibst. Hast Du überhaupt auch nur das kleinste bischen Ahnung von wirtschaftlichen Vorgängen? Hast Du überhaupt eine Ahnung, woher das Geld kommt, mit dem die Flüchtlinge angeblich die Wirtschaft ankurbeln? Welche "objektiven Daten" meinst du? Ich kenne nur objektive Daten, die beweisen, daß Flüchtlinge auf absehbare Zeit eine ENORME FINANZIELLE BELASTUNG für die Einheimischen sind.

    Nehmen wir einfach mal das Beispiel der Syrer (das sind die, die praktisch alle Ärzte oder Ingenieure sind ). Das statistische Bundesamt berichtete in ihrer Veröffentlichung "Ausländische Bevölkerung nach Zensus und Ausländerzentralregister (AZR)", daß am Stichtag des 9. Mai 2011 laut Zensus 28213 Syrer in Deutschland wohnten. In diesem und den folgenden 3 Jahren erhielten folgende Anzahlen von Syrern ein Aufenthaltsrecht in Deutschland über Asyl- bzw. Flüchtlingsparagrafen, wie den entsprechenden Asylstatistiken zu entnehmen ist, die vom Bundesamt für Migration herausgegeben wurden:

    2011 429
    2012 7467
    2013 8702
    2014 23859

    Das macht zusammen mit den Mitte 2011 schon vorhandenen Syrern insgesamt 68670 Personen, Stand Ende 2014. Vor wenigen Tagen veröffentlichte die Bundesanstalt für Arbeit die Hintergrundinformation "Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt". Dort ist zu lesen, daß Dezember 2014 58085 Syrer in Deutschland Sozialhilfe nach ALG II bezogen... also von Hartz IV lebten. Bezogen auf die Gesamtzahl von 68670 Syrern Ende 2014 ergibt sich also, daß 85% aller Syrer in Deutschland ihren Lebensunterhalt durch Bezug von Hartz IV bestreiten... mit anderen Worten, 85% der Syrer leben von Leistungen, die Einheimische für sie erarbeiten (Stand Ende 2014... heute ist der Anteil natürlich noch weit höher).

    Wie man auf die Idee kommen kann, die Wirtschaft würde davon profitieren, wenn man den einen Geld wegnimmt, sodaß sie es nicht mehr ausgeben können, um es anderen zu schenken, die es dann ausgeben können, ist mir ein Rätsel. Verdoppelt sich das Geld bei der Verschenkung, oder wie?

    Es steht ja jedem frei, sein Danke an Beiträge zu vergeben, wie es ihm gefällt. Wenn aber derart falsche Quatschbeiträge ein Danke bekommen, die die Menschen über die Realität täuschen, indem einfach nur etwas Falsches einfach so behauptet wird, ohne weitere Fakten oder Daten, so wundert mich das sehr.
    Geändert von freulein (03.10.2015 um 20:36 Uhr)

  9. #186
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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Flüchtlinge dürfen nach maximal 3 Monaten arbeiten. Bis dahin dürfen sie nicht Arbeiten.
    Nach 3-15 Monaten dürfen sie nur Arbeiten annehmen, die nicht mit einem Deutschen besetzt werden können. Erst nach 15 Monaten stehen sie dem Arbeitsmarkt zur verfügung, wenn sie der deutschen Sprache mächtig sind.

    Meike Bingemann von der Uni Freiburg sieht die Flüchtlinge als Chance für Deutschland.

    "Die Flüchtlinge werden also nicht versorgt und integriert werden können, ohne dass es auch für die Bürger finanziell spürbar wird." (Quelle)

    Bleibt abzuwarten wer Recht behält. Chance oder zusätzliche Belastung.

  10. #187

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    @Fritz,

    zwei Drittel der von mir genannten Syrer mit der hohen Abhängigkeit von Hartz IV waren seit mehr als 12 Monaten in Deutschland. Selbst wenn man annimmt, daß das Drittel, daß weniger als 12 Monate im Land war, zu 100% in Hartz IV ist, aufgrund der besonderen Arbeitsmarktzugangsregelungen für anerkannte Flüchtlinge, so wären unter jenen Syrern, die sich schon länger als 12 Monate in Deutschland befinden, immer noch ca. 75% von Hartz IV abhängig.

    Der Artikel von Meike Bingemann hat ja nicht unrecht, daß hochqualifizierte Flüchtlinge natürlich möglichst schnell Arbeit gemäß ihrer Qualifikationen finden sollten, aber das wird nichts an der Tatsache ändern, daß ein Großteil der Flüchtlinge eben NICHT hochqualifiziert ist. "Chance oder Belastung" ist eine falsch formulierte Alternative. Enorme Belastungen wird es so oder so geben. "Chancen" können sich nur dann ergeben, wenn diese enormen Belastungen tatsächlich aufgewendet werden, also etwa für Hunderttausende Ausbildungen finanziert werden, während der Ausbildungen der Lebensunterhalt gesichert wird usw. Aus den enormen Belastungen werden dann aber gigantische Belastungen, wenn die enormen Belastungen nicht aufgewendet werden, um diese Menschen am hiesigen Arbeitsmarkt vermittelbar zu machen... oder wenn große Teile der Flüchtlinge sich von selber dafür entscheiden, daß ein Leben mit Hartz IV für sie ausreicht... oder wenn bei der nächsten Wirtschaftskrise Jobs abgebaut werden, und die Flüchtlinge, die dann schon arbeiten, die ersten sein werden, die an die Luft gesetzt werden. Dann wird eine große Anzahl dieser Menschen über die Sozialsysteme alimentiert werden müssen.

    "Chancen" können immer zwei Endergebnisse haben, sonst wären es keine Chancen, sondern Gewißheiten... entweder tritt ein, was als Chance bezeichnet wurde, oder es tritt nicht ein. Wenn ich z.B. einen Lottoschein abgebe, kann ich natürlich sagen: Toll, ganz wunderbar, ich habe jetzt die Chance für einen ganz großartigen Millionengewinn. Ich habe aber auch die Chance, gar nichts zu gewinnen. Die "Chancen", die ständig im Falle der Flüchtlingseinwanderung behauptet werden, basieren regelmäßig auf Voraussetzungen, die nicht ausreichend gegeben sind, auf Wunschdenken. Die Verhältnisse werden schöngeredet. Und was passiert, wenn die "Chance" nicht eintritt, darüber redet ja niemand so richtig. Es wird so getan, als wäre die Chance eine Gewißheit.

    Andere Länder sind da klüger und lehnen die Aufnahme von Flüchtlingen über ganz geringe Zahlen hinaus ab. Wenn die "Chance" auf ganz großartige Wirtschaftserfolge durch diese Flüchtlinge so enorm wäre, wie man hierzulande oft behauptet, ohne es begründen zu müssen oder zu können, dann wären die Verantwortlichen in den anderen Länder ja alle irgendwie blöde, weil sie solch wunderbare "Chancen" ablehnen...
    Geändert von freulein (03.10.2015 um 23:21 Uhr)

  11. #188

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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Einerseits habe ich nichts gegen Flüchtlinge , aber andererseits könnte es sein das sie uns die Berufs Möglichkeiten schwerer machen nichts zu finden.
    Aber welche frage mich auch beschäftig ist ob in ein paar Jahren eventuell eine ein Kind Politik wie in China herrschen wird.
    Aber an sich können wir so viele aufnehmen wie wir wollen.
    Grüße Homerfreak

  12. #189
    Avatar von BitNet
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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Ich habe nix gegen Flüchtlinge aber es wird langsam genug, weil es meiner Meinung nach in jedem Land immer weniger Ausländer sein dürfen als Innenländer.

    Es geht nicht um Unterschiede oder so einzelner Nationalitäten, sondern nur um Beibehaltung von der Kultur, die zu dem Land immer gehört hat und dass die Stämme, die in diesem Volk aufgewachsen sind, noch Macht haben im eigenen Land.

    Und nein ihr braucht mir nicht zu sagen dass Deutschen bis jetzt in Überzahl sind.

    Ich weiß dass es von insgesamt mehr als 70 Millionen nur ca. 800.000 Asylanten kommen sollten.

    Aber ihr habt Multiplikation anwenden, bzw. Neugeburtsraten vergessen auszurechnen , um wie viel Menschen es sich verdoppelt oder sogar verdreifacht usw.

    Wenn jeder von 800.000 über 3 Kinder machen würde, wären es dann 2.4 Millionen Menschen und später tja.
    Geändert von BitNet (05.10.2015 um 00:46 Uhr)

  13. #190
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland

    Und wenn 70 Millionen 2 Kinder in die Welt setzen ....
    Kommt schon, was sind das für dämliche Milchmädchen-Rechnungen?

    Und ich lese immer von Kultur, kulturelle Unterschiede und das man sich immer "Anpassen" muss.
    Wie wäre es denn mal mit Tugenden wie Toleranz, Anstand, Höflichkeit und Fairness?
    Behandelt doch mal Andere wie Ihr selbst behandelt werden möchtet!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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    Fritz (17.10.2015)

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