Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen?
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11.12.2015, 11:44 #261
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Thanked 63 Times in 44 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Wahrscheinlich liegt - wie überall - die Realität auch hier irgendwo dazwischen:
also zwischen einem generellen Nein und einem generellen Ja - beides finde ich undifferenziert.
Die Flüchtlingsfrage ist ein komplexes Thema, weil die BRD ja auch mitmischt international, etwa wenns ums Zerstören von Ländern geht.
Klar daß die Leute dann aus ihrer Heimat abhauen, und warum nicht in eines der wohlständigsten Länder?
Die Frage, die sich mir allerdings dabei stellt, ist: wieviel "Kapazität" hat die BRD für sowas wirklich?
In den allgemeinen Lügenmedien wird man darüber wohl kaum die Wahrheit erfahren - und schon gar nicht von Politikern.
Jeder spricht halt doch für seine eigene Kiste, und das nennt man dann halt Zweckpropaganda.
Mehr als abwarten kann man also nicht, um zu sehen wie es weitergeht, und Angst machen lasse ich mir auch nicht.
Was mich jedoch trotzdem ziemlich schockiert hat, das ist der Alleingang von der Merkel - die hat sie nicht mehr alle, denke ich...
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18.03.2016, 17:54 #262
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Mal eine ganz plumpe, vielleicht auch ein wenig naive Frage: Selbst wenn viele Flüchtlinge Harz IV bekommen, wieso ist das ein Problem? Wenn ich sehe wie Deutschland mit aktuell über 245 Milliarden (!!!) Euro verschuldet ist, scheint sich mir, unser Finanzsystem ist komplett aus den Fugen geraten. Wieso es Ländern die riesige Schuldenberge angehäuft haben und damit eigentlich bankrott sind derart gut gehen kann ist mir ohnehin ein Rätsel. Aber offensichtlich scheint das überhaupt keine Rolle zu Spielen. Deutschland ist seit unzähligen Jahren hoch verschuldet, und die Schulden wachsen beinahe sekündlich. Daher frage ich mich, weshalb die Finanzierung der Flüchtlinge ein Problem ist. Offensichtlich ist es ja völlig egal, ob wir 200, 300 oder 400 Millionen Euro an Schulden haben.
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18.03.2016, 21:21 #263
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
@Casper<3,
es stimmt nicht, daß die Schulden kein Problem sind. Die Politik hat auch eingesehen, daß sie ein Problem sind, und versuchte deshalb, Maßnahmen dagegen zu ergreifen. So wurde 2009 die sogenannte "Schuldenbremse" in das Grundgesetz aufgenommen (Art. 109 Abs. 3). Es wäre nicht möglich gewesen, die dafür notwendigen Zweidrittelmehrheiten in Bundestag und Bundesrat zustande zu bekommen, wenn die Verschuldung sowieso, wie Du behauptest, egal gewesen wäre. Schäuble ist es gelungen, 2015 die Neuverschuldung auf Null zu drücken. Allerdings war das nicht besonders schwierig, da wir in einer wirtschaftlichen Boomphase sind, in der die Steuereinnahmen nur so sprudeln. Daß die Schulden beinahe sekündlich wachsen, stimmt also seit über einem Jahr nicht mehr. Das Stichwort heißt: "Schwarze Null"... kannst ja mal googeln. Zu einem Abbau der Schulden kam es allerdings nicht, sondern nur zu einem Stillstand bei der Neuverschuldung. Diesen Stillstand bei der Neuverschuldung schreibt die gesetzliche Schuldenbremse auch für alle kommenden Jahre vor... es wird nur nicht klappen, eben wegen der Flüchtlinge. Denn die Kosten der Flüchtlingskrise sind so enorm, daß es erhebliches Murren bei der Bevölkerung geben würde, wenn die gesamten Kosten direkt auf sie umgelegt würden. Also wird man doch wieder Schulden machen, und dafür die Ausnahme im Gesetz nutzen, die für "Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Notsituationen" vorgesehen ist. Flugs wird die Flüchtlingskrise als eine "außergewöhnliche Notsituation" definiert, und schon kann das Problem übers Schuldenmachen späteren Generationen in die Schuhe geschoben werden.Geändert von freulein (18.03.2016 um 21:24 Uhr)
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04.11.2018, 18:36 #264
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Thanked 6 Times in 6 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Der UNHCR-Bericht Global Trends 2014 des UN-Hochkommissars für Flüchtlinge stellt fest, dass Kriege, Konflikte und Verfolgung mehr Menschen gezwungen haben als zu jedem anderen Zeitpunkt, seit die Aufzeichnungen begannen, aus ihren Heimatländern zu fliehen und woanders Zuflucht und Sicherheit zu suchen".
Anlässlich des Weltflüchtlingstages erklärte der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge António Guterres in einer Erklärung, dass weltweit fast 60 Millionen Menschen durch Konflikte und Verfolgung vertrieben wurden. Fast 20 Millionen von ihnen sind Flüchtlinge, und mehr als die Hälfte sind Kinder. Ihre Zahl wächst und nimmt zu, jeden Tag, auf jedem Kontinent. Aber während die "westlichen" Medien eine oft peinlich westliche Sichtweise vertreten und europäische Politiker darum kämpfen, Lösungen für diese globale Krise zu finden, zeigt der Bericht auch, wie groß diese menschliche Krise wirklich geworden ist. Naiv zu glauben, dass Deutschland und andere westliche Länder nicht erheblich mitverantwortlich für diesen Misstand sind. Wer keine Flüchtlinge möchte, soll sich zuerst gegen Kriege und Waffenlieferungen positionieren!
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10.11.2018, 10:16 #265
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Thanked 1.507 Times in 968 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
"Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention definiert einen Flüchtling als Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt oder in dem sie ihren ständigen Wohnsitz hat, und die wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung hat und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Furcht vor Verfolgung nicht dorthin zurückkehren kann.
Flüchtlinge müssen die Gesetze und Bestimmungen des Asyllandes respektieren.
Ein Flüchtling hat das Recht auf Sicherheit in einem anderen Land." Quelle: UNHCR
"Die Entscheidung der Bundesregierung, 50 Migranten des Schlepperbootes ‚Aquarius‘ aufzunehmen, ist ein fatales Signal. " Georg-Pazderski, AfD
"Das Asylrecht und die Kriterien, wonach über den Asylstatus entschieden wird, müssen dringend reformiert werden" Alexander Gauland, AfD
"Die AfD fordert Maßnahmen gegen Massenzuwanderung....." Andre-Poggenburg, AfD
Einer demokratischen, in freien Wahlen gewählten Partei wie der AfD sollte bekannt sein, dass Deutschland der Genfer Flüchtlingskonvention seit 1951 beigetreten ist und diese respektiert. www.bpb.de. Zum anderen sollte jedem, auch der AfD, klar sein dass ein Flüchtling ein Mensch ist der vorübergehend Schutz sucht. Demzufolge wird ein Flüchtling nicht dauerhaft bleiben sondern sobald er kann, wieder nach Hause reisen.
Zum anderen leben wir im Christlichen Abendland un glauben an Gott und lesen die Bibel: Jesus sagt: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Markus 12, 31
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18.11.2018, 14:38 #266
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Bundeskanzlerin Angela Merkel war am Freitag bei einem mit Spannung erwarteten Besuch in einer östlichen Stadt, die von fremdenfeindlichen Protesten heimgesucht wurde, die das Land Anfang dieses Jahres schockierten, gezwungen, ihre Flüchtlingspolitik zu verteidigen. Merkel verbrachte einen halben Tag in der ehemaligen kommunistischen Stadt Chemnitz. Der Bürgermeister kritisierte sie dafür, dass sie zu lange zum Besuch brauchte. Rund hundert rechtsextreme Demonstranten versammelten sich am Freitag auch in der Stadt, einige tragen Slogans wie "Merkel muss gehen" oder "Heil Merkel".
"Mein Fehler... liegt vor der Ankunft der Flüchtlinge", sagte sie. Ihre Politik sehe sie nicht als Fehler an.
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25.11.2018, 14:00 #267
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Thanked 1.507 Times in 968 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
"Finanzielle Unterstützung bei der Integration von Flüchtlingen erhält Deutschland vor allem über den Europäischen Sozialfonds und den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds. Auch Mittel aus dem Fonds für die Innere Sicherheit, dem Europäischen Regionalfonds oder Darlehen von der Europäischen Investitionsbank können Deutschland dabei helfen, die Herausforderungen der Flüchtlingsfrage besser zu bewältigen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die beiden wichtigsten EU-Fonds zur Unterstützung der Integration von Flüchtlingen in Deutschland vor: Der Eu*ro*päi*sche So*zi*al*fonds. Der Europäische Sozialfonds (ESF)EU gesamt: 80 Mrd. Euro Deutschland: 7,5 Mrd. Euro europa.eu
"Deutschland soll in der kommenden EU-Haushaltsperiode 2021 bis 2027 rund 4,5 Milliarden Euro zum Ausgleich für die Belastung durch die Flüchtlingskrise erhalten. Wie aus EU-Kreisen verlautete, sollen für jeden seit 2013 nach Deutschland gekommenen Nicht-EU-Bürger 2.800 Euro gezahlt werden. pfalz-express.de
Es ist überraschend zu sehen, dass die Flüchtlingskrise nicht als ein deutsches Problem anzusehen ist, sondern ein Europäisches ist. Genauso ist es überraschend, zu beobachten, wie die Belastung in Europa gleichmässig verteilt wird. Das bedeutet, dass Länder die keine Flüchtlinge aufnehmen Geld geben, während Länder nie Flüchtlinge aufnehmen Geld bekommen. Vor dem Hintergrund, dass die Kosten für Flüchtlinge in Europa verteilt werden und Deutschland 4,5 Mrd. Euro von Europa bekommt, stellt sich die Frage, was wollen die Personen mit folgenden Aussagen bezwecken?
Emil Sänze, Afd:" „Jeder angeblich minderjährige und unbegleitete Flüchtling kostet uns mindestens 60 000 Euro im Jahr. Aber nur wenige von ihnen sind auch tatsächlich minderjährig.“ afdkompakt.de
"1 Million Flüchtlinge werden uns 450 Milliarden Euro kosten !" afd-stadt-bielefeld.de
" 390.000 Syrer dürfen ihre Familien per Familiennachzug nach Deutschland bringen. Wenn also pro Syrer eine Ehefrau und die genannten 2,9 Kinder kommen, bedeutet dies einen Familiennachzug von 1.521.000 Menschen." torstenheinrich
Da stellt sich die Frage, ist das Geistige Brandstiftung wenn mit den Kosten für Flüchtlinge Angst gemacht wird, dabei aber nicht erwähnt, wie viel Geld die Bundesregierung von Europa für die Aufnahme der Flüchtlinge bekommen hat?
Warum wird verschwiegen, dass Operation Poseidon und Operation Triton eine europäische Massnahme zur Flüchtlingsrettung war, an der Deutschland als Europäisches Mitgliedstaat teilgenommen hat? ec.europa.eu
Wenn in Deutschland ausgegrenzt und abgewiesen würde, wer soll nach den Flüchtlingen als nächstes abgewiesen werden und nach welchen Kriterien soll ausgewählt werden?
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30.11.2018, 15:28 #268
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Mehr nein, als ja Stimmen, wann es zu spät oder fast zu spät ist und mehr als die Hälfte dieser Zahl ist immer noch dafür. WTF?
Nicht genug Dokus, Nachrichten, Real Life usw. beobachtet?
Nicht genug Radikalisierung, die einige Imame durch leicht ausnutzbare Menschen nutzen?
Nicht genug Kriminalität und Hass auf Christen, da die für die wie komische Menschen vorkommen, da wir einfach komplett anders leben und irgendwelche "Opfer" darstellen?
Kleidung sagt auch über Eigenschaften und Qualifikationen eines Menschen aus.
Habe Kleidung aus dem Grund genannt, weil es etwas leicht erkennbares ist, was auch über den Menschen was aussagen "kann".
Vergleicht doch sie mit Europäern.
Bei uns ist es ziemlich unterschiedlich und bei denen fast gleich.
Die halten sich alle zusammen und halten uns für ehrenlose Opfer.
Merkt ihr es nicht? Ich finde auch, dass der Begriff "Opfer" auch leider vielen passen würde.
Bitte nicht denken "Oh er hat Opfer gesagt, wie ich bin ein Opfer?"
Damit meine ich wortwörtlich Opfer und nicht das, was nur so als Provokation benutzt wird, um die Anderen zu mobben.
Liegt es an der Bezeichnung "Flüchtlinge" oder an der Tatsache, dass es Flüchtlinge sind? Und woher wisst ihr, um welche Einwanderung es sich bei einigen Menschen handelt?
Habt ihr irgendwelche eigene Studien gemacht?
Braucht man auch nicht zu machen, wenn man kein Perfektionist ist.
Es ist eindeutig klar, wer hier einwandert, wenn man nicht einfach bei bestimmten Quellen weg gucken würde.
Da ich nicht vorstellen kann, dass man sowas, was einfach bemerkbar ist, nicht bemerkt, vermute ich, dass es viele vilt nur auf Integration und funktionierende Vielfältige Gesellschaft "hoffen" (da es nicht alles mit Kultur zu tun hat und vielfältig allgemeiner, als multikulturell ist) und einfach es nicht wahr haben wollen oder es möglichst verheimlichen, weil die wie gesagt hoffen, dass es mal besser wird und möglichst mehr Zeit gewinnen wollen, dies so laufen zu lassen, was echt riskant ist.
Vieles an Meinungen, was manche teilen, kommen oft nicht von sich selbst, sondern wurden schon seit längerem eingeprägt.Geändert von BitNet (30.11.2018 um 15:51 Uhr)
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02.12.2018, 12:34 #269
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Thanked 71 Times in 50 PostsAW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Deutschland prüft, ob Syrer, die wegen Verbrechen in Europas größter Wirtschaft verurteilt wurden oder als gefährlich gelten, in ihr Konfliktland zurückgeschickt werden können. "Das wird in unserem Ministerium genau geprüft", sagte Innenminister Horst Seehofer am Freitag der Zeitungsgruppe RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Zehntausende Syrer haben in Deutschland Asyl beantragt, der größte Zustrom fand 2015 statt. Es gibt ein Ausweisungsverbot für Syrien, da dort Krieg herrscht, aber die Einschränkung läuft Ende des Jahres aus.
Deutschland müsste dann überlegen, ob das Verbot verlängert werden soll, und die Einschätzung des Außenministeriums über die Situation in Syrien wäre entscheidend für die Entscheidung. Aber mehrere hochkarätige Verbrechen an Migranten haben die Stimmung in Deutschland geschärft, was die Innenminister mehrerer Bundesländer dazu veranlasste, auf die Ausweisung verurteilter Asylbewerber zu drängen.
"Wenn es die Sicherheitslage erlaubt, können gefährliche Personen und Kriminelle nach Syrien zurückgeschickt werden", sagte Sachsens Innenminister Roland Wöller dem RND. Idlib und einige umliegende Gebiete sind die letzten großen Rebellenbasen in Syrien, wo die von Russland unterstützte Regierung in den letzten Monaten viel von dem Gebiet zurückerobert hat, das sie seit dem Ausbruch des Bürgerkriegs im Jahr 2011 verloren hatte.
Berlin unterzeichnete 2016 mit Kabul ein umstrittenes Abkommen zur Rückführung von Afghanen, die kein Asyl erhalten hatten, obwohl Afghanistan weiterhin von Gewalt erdrosselt wird. Die Nachricht ist gekommen, nachdem hochkarätige Verbrechen an Asylbewerbern und Flüchtlingen in Deutschland Protest ausgelöst haben.
Die angebliche Bandenvergewaltigung einer 18-jährigen Frau durch eine Gruppe von Männern, zu der auch Syrer gehörten, führte kürzlich in Freiburg zu einer Alternative für eine deutsche (AfD) Gruppe, die sich gegen Zuwanderung einsetzt. Sie wurden jedoch von einem weitaus größeren Gegenprotest getroffen, der die AfD beschuldigte, das Verbrechen zum eigenen Vorteil zu nutzen.
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02.12.2018, 12:55 #270
AW: Diskussion: Mehr Flüchtlinge in Deutschland
Fast 40 Prozent der Deutschen befürchten, dass der umstrittene UN-Migrationspakt zu mehr Asylanträgen führen wird, hat eine neue Umfrage ergeben. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der Werte-Union wurden zwischen Freitag und Montag insgesamt 2.062 Personen zu diesem Thema befragt.
Sie wurden nach ihren Gefühlen zu der folgenden Aussage gefragt: "Ich befürchte, dass die Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes zu zusätzlichen Asylanträgen führen könnte." Fast ebenso viele Befragte wie diejenigen, die mit der Aussage einverstanden waren, antworteten mit "weiß nicht" oder gaben keine Antwort.
Besonders besorgt seien die Wähler der AfD und die Anhänger der Union, so die Umfrage. Insgesamt 22,7 Prozent der Befragten stimmten der Aussage jedoch nicht zu und sagten, dass sie kein Risiko für zusätzliche Asylanträge sehen. Vor allem die AfD mobilisiert sich gegen den Pakt, aber es gibt auch kritische Stimmen in der Union, darunter Gesundheitsminister Jens Spahn und Friedrich Merz, die beide Kandidaten für die Nachfolge von Merkel sind.
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