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  1. #11
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Donald Trump als Chance für Europa?

    Da Deutschland ein Exportland ist, werden Kunden gebraucht die Produkte aus deutscher Produktion kaufen. Deshalb ist die deutsche Wirtschaft an offenen Grenzen und freiem Wirtschaftswarenverkehr sehr stark interessiert. Wie empfindlich der Warenwirtschaftspuls ist, konnte man sehen als an den Binnengrenzen Europas Grenzkontrollen eingeführt wurden und es für den Warenverkehr zu Verzögerungen kam. Quelle. Die Verzögerungen führen zur Verteuerung der Fracht, die schlussendlich der Endverbraucher bezahlen muss.

    Werden Handelsschranken aufgebaut, verteuert das die Waren. Werden weniger Waren verkauft, müssen weniger hergestellt werden. Sinkende Produktion hat Entlassungen zur Folge. Da in der Produktion viele Zeit- und Leiharbeiter beschäftigt sind, sind sie es die als erste die Folgen sinkender Produktion zu spüren bekommen. Am Beispiel VW in Emden kann man sehen wie sich sinkende Produktionszahl auswirken. Quelle. Das bedeutet, sollte der US Präsident Donald Trump deutsche Waren mit höheren Einfuhrzöllen belegen, werden das etliche Menschen in Deutschland zu spüren bekommen.
    Die USA waren im vergangenen Jahr der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Insgesamt wurden zwischen den beiden Ländern Waren im Wert von 173,4 Milliarden Euro gehandelt. Allein die in die USA exportierten Produkte erreichten einen Umfang von 114 Milliarden Euro. Besonders Autos und Autoteile sowie Maschinen und pharmazeutische Erzeugnisse bestimmten den Handel.Quelle: 2015
    Beispiel Porsche: Laut dem Geschäftsbericht 2015 produzierte Porsche 234.497 Fahrzeuge davon 51.756 Neufahrzeuge lieferte Porsche im Geschäftsjahr 2015 in den USA aus. Sollten die Produktionszahlen z.B. durch höhere Einfuhrzölle in USA sinken, werden folglich Leih- und Zeitarbeiter nicht weiter beschäftigt werden. Diese Situation wird sich auch auf die Zulieferbetriebe auswirken.

    Sollte der US Präsident Donald Trump tatsächlich die Einfuhrzölle für deutsche Waren erhöhen, wird die Deutsche Wirtschaft und folglich die Bürger das zu spüren bekommen.

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    Garrix (04.02.2017), snakesplane (20.02.2017)

  3. #12

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    Standard AW: Donald Trump als Chance für Europa?

    Zitat Zitat von MySweetSatan Beitrag anzeigen
    Hoffentlich wird es daher Trump anders machen: keine Zensur, sondern freie Meinungsäußerung auch von Andersdenkenden...
    Das ist ein schöner Wunsch, den man sicherlich für alle Regierungen dieser Welt hegt. Im Falle Trumps hat er sich aber, wie eigentlich sehr ausführlich durch die Presse geht, schon erledigt. Dabei geht es konkret gar nicht einmal um "Meinungsäußerung auch von Andersdenkenden", sondern um die Unterdrückung unliebsamer Fakten. Im Falle von "alternativen Fakten", z.B. wie viele Menschen ihm denn nun zugejubelt haben mögen, finde ich das ja sogar ziemlich amüsant. Wenn es aber darum geht, Ergebnisse der Klimaforschung zu unterdrücken oder sogar zu vernichten, ist dieses Verhalten wohl eher kriminell.

    https://www.heise.de/newsticker/meld...t-3606850.html
    Geändert von olwel (05.02.2017 um 16:07 Uhr)

  4. #13
    Avatar von Kirby110
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    Standard AW: Donald Trump als Chance für Europa?

    Ich wahr Damals Sowiso Geschockt gewesen das er Gewählt wurde, grade wegen seine Negative Verhalten aussage usw. bei der Wahl.
    Er ist für mich nicht gut und wird damit auch Europa Kaputt machen
    Man nehme z.b die Diskusion mit Merkel über die Flüchtlingspolitik, oder die Sperre für Muslime nach USA

  5. #14

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    Standard AW: Donald Trump als Chance für Europa?

    Es ist immer wieder putzig zu sehen, für wie schlau sich manche hier halten, und meinen, sie hätten ein Argument schon gleich verstanden, um nur wild drauf los zu plappern…

    Was auch lustig ist zu lesen, wie manche hier gegen Trump oder wen auch immer sich aufplustern, und dann genau so daherreden wie der, den sie nicht leiden können…

    Wie gesagt: man wird abwarten müssen, ob Trump sich bewährt, oder nicht. Ich halte es noch für verfrüht, sich jetzt schon der veröffentlichten Mainstream-Meinung gegen ihn anzuschließen…

    Und es ist außerdem auch nicht gerade ein Zeichen für psychische Integrität oder eben irgendeine Form von Intelligenz, sich irgendeiner Kollektivmeinung anzuschließen…

    Noch peinlicher wird es allerdings, wenn man einfach nur hier rumproletet und Anderdenkende, die einem zufällig nicht passen, blöde anmacht, weil man sich hier ja so schön hinter der Maske der Anonymität verstecken kann…

    Das ist dann auch nicht anders als irgendein Staatsführer, der sich halt hinter seiner scheinbaren Autorität versteckt, die ja letztlich nichts als Machtmißbrauch ist, wenn er an Andersdenkenden Rufmord oder eben physischen Mord begehen läßt.

    Wer also wirklich was gegen Trump hier anführen möchte, sollte es meiner Meinung nach doch wenigstens selbstkritisch und fundiert tun, und - ganz wichtig - gerade nicht im "Trump-Stil" vollmundiger Anmache (was übrigens auch bei Trump sogar auf mich nicht gerade vertrauenswürdig wirkt, wenn der so auftritt).
    "The human race is just a chemical scum on a moderate-sized planet, orbiting around a very average star in the outer suburb of one among a hundred billion galaxies. We are so insignificant that I can't believe the whole universe exists for our benefit. That would be like saying that you would disappear if I closed my eyes."
    On Perspective - interview with Ken Campbell on Reality on the Rocks: Beyond Our Ken, 1995

  6. #15

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    Standard AW: Donald Trump als Chance für Europa?

    Zumindest auf der Ebene der Satire scheint die europäische Einigung durch Trump voranzuschreiten (womit ich jetzt ausdrücklich nicht den schäumenden Vorgängerbeitrag meine ). Einige werden es ja schon mitbekommen haben, für die anderen hier als Zusammenfassung:

    Als ironische Antwort auf Trumps "America first" hat das holländische TV eine Satire veröffentlicht, die auf Youtube mitterlweile 20 Mio Mal geklickt wurde. Die Botschaft lautet, America first sei okay, wenn man "second" sein dürfe
    https://www.youtube.com/watch?time_c...&v=ELD2AwFN9Nc

    Das konnte nun wieder Böhmermann nicht auf sich sitzen lassen und produzierte eine deutsche Antwort mit der Aussage, Deutschland müsse "second" sein.
    https://www.youtube.com/watch?time_c...&v=WcH9eWBs9fw

    Das Ganze geht aber noch weiter. Um nicht als billiger Plagiator dazustehen, initiierte er einen Wettbewerb der europäischen Satiresendungen, Bewerbungen um einen zweiten Platz zu produzieren. Versammelt sind die dann auf dieser Seite (ich musste mehrmals laden, bis die Links funktionierten)
    Come to EU. It's huge. It's the greatest EU in the world!

    Mittlerweile wird Youtube förmlich überschwemmt von ähnlichen Beiträgen. Jedes Kaff und sogar der Mars scheinen sich darum zu bewerben, die Nr. 2 sein zu dürfen. Meine persönlichen Favoriten sind das holländische Original, na klar Böhmermann und die Schweiz.

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    Paul Klett (08.02.2017)

  8. #16
    Avatar von Waterpolo
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    Standard AW: Donald Trump als Chance für Europa?

    Achtet bitte zukünftig bei dieser Diskussion auf eure Ausdrucksweise. Geht explizit nur auf die Aspekte und Argumente der Diskussionsteilnehmer ein. Sollten die Ausführungen weder aussagekräftig noch plausibel für den einen oder anderen sein, versucht sie zu widerlegen oder genauer nachzufragen. Eine Diskussion lebt schließlich von Kontroversen und unterschiedlichen Sichtweisen und würde dadurch schlussendlich nicht existieren. Das Ziel ist es nicht, eine Änderung der eigenen Meinung exzessiv zu betreiben, sondern eine Diskussion, die durchaus hitzig mit Argumenten geführt werden kann, aufrechtzuerhalten.

    Zitat Zitat von GerMaN-DeLuXe
    Vorurteile ohne Ende und macht Einzelfälle zur pauschalen Allgemeingültigkeit

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    MySweetSatan (11.02.2017), Paul Klett (08.02.2017)

  10. #17
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    Standard AW: Donald Trump als Chance für Europa?

    Wieso jammern viele so rum. Am meisten diese Anti-Trump Protester. Bis er wirklich was verändert, sodass es ziemlich spürbar ist, bis dahin werdet ihr sowieso alt und da kümmert mich nix mehr. Können dann tun was die wollen.
    Ich bin ein Anti-Mensch.
    Die sogenannte Evolution hat für mich von Anfang an verkackt.
    Sollen die Menschen sich mal ruhig Köpfe zerschlagen und ich genieße mir zu beobachten, wie dieses unheimliche Wesen das bekommen hat, was es bei anderen angerichtet hat und somit dies verdient.

    Ja toll, ihr kämpft für das Gute. was bringt es euch? Ihr seid dann tot und wenn die Menschheit bis dahin immernoch existiert, wird sicherlich dann wieder so eine Barberei geben und da könnt ihr nix beeinflussen, bzw. anderen helfen. Besser wird es, wenn die Erde von diesem Wahnsinn erlöst wird und fertig, dann ist endlich mal Ruhe.

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    Paul Klett (08.02.2017)

  12. #18

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    Standard AW: Donald Trump als Chance für Europa?

    Zitat Zitat von olwel Beitrag anzeigen
    Mittlerweile wird Youtube förmlich überschwemmt von ähnlichen Beiträgen. Jedes Kaff und sogar der Mars scheinen sich darum zu bewerben, die Nr. 2 sein zu dürfen.
    Diese ganzen Satireversuche mögen ja für sich gesehen schön und lustig sein, haben aber rein gar nichts mit der Intention der Aussage von "America First" durch Trump zu tun. Diese Aussage hat nämlich nichts damit zu tun, daß America First in der Welt sein müsse und alle anderen Länder bestenfalls Second. Ein Politiker (immerhin in der Funktion eines EU-Kommissars!), der schon so oft mehr oder weniger ausgeprägte Trotteleien produziert hat, ja für sie berühmt geworden ist, daß praktisch niemand mehr etwas anderes von ihm erwartet, namens Oettinger, legte vermutlich den Grundstein für diese Falschinterpetation, als er bemerkte: "America first heißt übersetzt: Europe second..."

    "America First", etwas ausführlicher formuliert, bedeutet in Wirklichkeit: Ein Politiker der USA, z.B. der Präsident der USA, muß bei seinen Entscheidungen zuallererst und vor allem anderen berücksichtigen, was den USA nützt und was ihnen schadet. Er darf nicht sagen: Ich entscheide dieses oder jenes, was zwar den USA schadet, aber andere Länder der Welt wünschen es sich doch so dringend. Er darf nicht sagen: Ich setze jetzt mal "Europe First, und America Second", und entscheide danach.

    Im Grunde ist das nichts anderes als eine etwas griffigere Version des deutschen Amtseids, wie er in Artikel 56 des Grundgesetzes festgelegt ist, der klar aussagt, in wessen Interesse deutsche Politiker überhaupt handeln müssen:

    "Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde."

    Für einen deutschen Politiker muß also gelten (auf englisch ausgedrückt): "The Well-Being of the German People First". Und dies könnte man durchaus abkürzen mit: "Germany First". "Germany First" wäre nicht eine Devise, mit der es jeder Politiker halten kann wie er will, sondern es ist eine Devise, nach der zu handeln sich alle Politiker verpflichtet haben, die den Amtseid geschworen haben.

    Es geht also nicht um America first in der Welt, und Niederlande Second, oder Deutschland Second... sondern Trump streitet anderen Ländern überhaupt nicht ab, daß ihre Politiker das Recht haben, ihr eigenes Land als "First" zu betrachten, wenn es um Entscheidungen geht, die das eigene Land betreffen. Im Gegenteil, er ist sogar hochkritisch mit Politikern wie Merkel, weil die in der Flüchtlingsfrage nicht nach der Devise "Germany First" handelte, sondern nach der Devise "Foreigners First, Germany Second".

    Verdrehungen wie diese pflastern leider den Weg auch deutscher Journalisten, bei denen man den Eindruck hat, daß sie es sich fast geschlossen zur Aufgabe gemacht haben, Trump als Unhold oder gar gemeingefährlichen Idioten darzustellen. Das hat eine einfache Ursache. In den deutschen Medien ist das Personal mit linken bzw. linksgrünen Weltanschauungen erheblich überrepräsentiert:

    Nach einer der größten Studien zum Thema, 2005 durchgeführt vom Hamburger Institut für Journalistik unter 1500 Journalisten aller Gattungen, verteilt sich die politische Sympathie der im Meinungsgeschäft Tätigen wie folgt:

    Grüne: 35,5 Prozent,
    SPD: 26 Prozent,
    CDU: 8,7 Prozent,
    FDP: 6,3 Prozent
    Sonstige: 4
    keine Partei: 19,6 Prozent.

    Dem bürgerlichen Lager neigen also gerade mal 15 Prozent der in Deutschland arbeitenden Journalisten zu. (Fleischhauer, SPON, 18.04.2013)
    Trump ist aber ein Rechter, und zwar kein lauer Rechter, sondern ein überzeugter Rechter. Und somit klares Feindbild für einen Großteil der Journalisten. "Irgendwie" ist das auch in der hiesigen Berichterstattung zu merken... sie ist durchweg unfair, voller Aufbauschungen, Verdrehungen, Halbwahrheiten und Vollügen. Es ist erschütternd, wie viele Menschen dieser Hetze auf den Leim gehen, ohne sie skeptisch zu hinterfragen, ohne einmal nachzuhaken und sich über das tatsächlich Geschehene zu informieren.
    Geändert von freulein (08.02.2017 um 19:21 Uhr)

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    MySweetSatan (11.02.2017), Nuebel (08.02.2017), Paul Klett (08.02.2017)

  14. #19

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    Standard AW: Donald Trump als Chance für Europa?

    Zitat Zitat von freulein Beitrag anzeigen
    durchweg unfair, voller Aufbauschungen, Verdrehungen, Halbwahrheiten und Vollügen. Es ist erschütternd, wie viele Menschen dieser Hetze auf den Leim gehen, ohne sie skeptisch zu hinterfragen, ohne einmal nachzuhaken und sich über das tatsächlich Geschehene zu informieren.
    Genau diese Formulierungen würde ich verwenden, um Trump und seine Wähler zu beschreiben. Eben alles eine Frage der Perspektive.

    Aber vielleicht doch nicht. Man kann ja auch mal seinen Blick auf Medien richten, die unverdächtig sind, linken Tendenzen zuzuneigen.
    Ganz aktuell "Die Welt": Die USA leiden unter Trumps Dekreteritis, Trump verbreitet selbst Fake News, scheinen einige seiner Vertrauten an der Weisheit des Präsidenten zu zweifeln etc. pp. https://www.welt.de/politik/ausland/...reteritis.html

    Die FAZ im Leitartikel vom Dienstag (leider nicht online): "Die Delegitimierung kritischer Instanzen von der Presse bis zur Justiz, von Demokraten bis zu Abweichlern in der eigenen Partei hat für Trump Priorität. Ist die Wahrheit ruiniert, regiert es sich ganz ungeniert."

    Ah, Fake News , ich habe doch einen Link gefunden: Wie Widerstand gegen Donald Trump aussehen kann
    Geändert von olwel (09.02.2017 um 01:12 Uhr)

  15. #20
    Avatar von BitNet
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    Standard AW: Donald Trump als Chance für Europa?

    Haha wenn die den Trump wirklich durch Widerstand entmachten würden, dann gäbe es vielleicht erst recht ein Bürgerkrieg nach so einer Enttäuschung der Trump Wähler.
    Es wurde bereits entschieden und es war schon vorher klar, wer er ist und wurde trotzdem Präsident.
    Also sollten diese Deppen dort mal leise sein und in die Schulen gehen, statt auf der Straße rum zu brüllen.
    Präsident von USA hat Recht auf 4 Jahre.

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