x BoooM x (02.04.2019)
-
03.03.2019, 15:11 #1
- Registriert seit
- 18.08.2013
- Beiträge
- 2.829
- Blog Entries
- 1
Thanked 1.511 Times in 970 PostsEltern gefährden Kinder: Elterntaxi
Immer mehr Eltern fahren ihre Kinder morgens zur Schule. Da dabei die Eltern ganzer Schulklassen gleichzeitig vor der Schule aufeinander treffen und alle Eltern es dazu noch Morgens eilig haben entstehen gefährliche chaotische Verkehrssituationen in denen die Schüler die behütet zur Schule gefahren wurden, gefährdet werden.
Eltern parken vor der Schule mit ihrem Auto auf dem Gehweg. Ihre eigenen Kinder kommen sicher zur Schule. Andere Schulkinder kommen nicht an der geöffneten Fahrzeugtür vorbei und werden so gezwungen über die Strasse an dem parkenden Auto vorbei zugehen. Auf der Strasse werden die ausweichenden Schüler von herannahenden Autos anderer Eltern gefährdet. Manche Eltern lassen ihre Sprösslinge in der Bushaltestelle aussteigen. Dabei wird der ankommende Schulbus behindert, da der Schulbus die Schüler nur in der Bushaltestelle aussteigen lassen darf. Oft parken Eltern auch in zweiter Reihe vor dem Schuleingang um ihren Sprössling nur kurz aussteigen zu lassen. In diesem unübersichtlichen durcheinander bewegen sich die Grundschüler zwischen abfahrenden Autos und werden gefährdet.
Auf Schulweg-safari.de wird dafür geworben, sein Kind zu Fuss zur Schule zu schicken. Auf dem Schulweg knüpfen Kinder nicht nur soziale Kontakte zu anderen Kindern sondern die Gruppe gibt den Kindern Sicherheit. Dabei lernen die Kinder auch den Umgang mit den Verkehrsregeln und lernen selbständig zu werden.
Eltern sollten sich in die Lage ihrer Kinder versetzen können, wie in einem Schulwegratgeber des ADAC empfohlen wird. Dabei wird den Eltern empfohlen sich beispielsweise auf die Grösse des Kindes zu begeben um nachvollziehen zu können was das Kind sieht. Eltern werden ermuntert ihren Kindern Mut zu machen, den Schulweg zu erkunden und eigene Erfahrungen im Umgang mit dem Verkehr, den Ampeln oder dem Schulbus zu machen.
Ist es wirklich ein Problem seine Kinder in die Schule zu fahren?
Werden Kinder wirklich selbständiger wenn ihnen Aufgaben übertragen werden, wie z.B. selbst zur Schule zu gehen oder in den richtigen Bus an der Bushaltestelle einzusteigen?
-
The Following User Says Thank You to Fritz For This Useful Post:
-
04.03.2019, 14:02 #2
- Registriert seit
- 22.06.2014
- Beiträge
- 62
Thanked 19 Times in 14 PostsAW: Eltern gefährden Kinder: Elterntaxi
Ich musste damals größtenteils auch immer zur Schule laufen und ich würde sagen, dass mir das schon geholfen hat selbstständiger zu werden. Ausserdem hat der soziale Kontakt mit meinen Mitschülern auf dem Hinweg für eine bessere Laune im Vorfeld gesorgt. Wenn ich mal zur Schule hingefahren wurde, hat mir das gefehlt und ich war unkonzentrierter.
-
-
24.04.2022, 00:26 #3
Die Verkehrsblockade vor der Schule ließe sich einfach lösen, in dem nicht jeder direkt vor der Schule parkt. Bei mir war es ganz normal, dass man mich auch mal ein paar Straßenecken vorher raus gelassen hat. War auch für die Eltern geschickter, wenn sie wo anders hin wollten und es ansonsten ein Umweg wäre. Das Problem ist da eher, dass manche wohl keinen Meter laufen wollen. Sieht man ja auch an den Parkplätzen vor Supermärkten.
Generell kommt es denke ich drauf an. Ich wurde anfangs gefahren und als ich älter war lief ich die meiste Zeit. Per Auto abgeholt wurde ich nur unregelmäßig*wenn es halt grade passte oder etwas geplant war. Es gab zwar niemanden der den gleichen Weg laufen musste aber ich fand das sinnvoll. Schon alleine weil es ja gesund ist. In der Schule sitzt man den ganzen Tag, was gerade für Kinder sehr ungesund ist (ein ganz anderes Problem). Wenn der Lehrplan schon Jahrzehnte veraltet ist, fand ich es ganz gut davor/danach etwas Bewegung zu haben. Grade morgens, wenn man eh noch müde war.
-
The Following User Says Thank You to DotNet For This Useful Post:
Fritz (24.04.2022)
-
04.08.2023, 11:00 #4
- Registriert seit
- 18.08.2013
- Beiträge
- 2.829
- Blog Entries
- 1
Thanked 1.511 Times in 970 PostsAW: Eltern gefährden Kinder: Elterntaxi
Das Gut Gemeinte kehrt sich zum schlechten und macht Kinder zu unmündigen Erwachsenen!
Mehrheit sieht durch Elterntaxis Gefahr für Schulkinder. Hauptsächlich mit dem Auto würden in den warmen Monaten 17 Prozent zum Unterricht gebracht, im Herbst und Winter seien es 22 Prozent. Aus Sicht vieler Eltern hat die Fahrt mit dem Auto durchaus gute Gründe. In der Umfrage wurden schlechtes Wetter, Termine nach der Schule und Zeitersparnis genannt. Nicht selten liege die Schule auf dem Arbeitsweg von Müttern oder Vätern. "Jeder Fünfte fährt sein Kind aber aus Sorge vor Belästigungen und jeweils 15 Prozent aus Angst vor Verkehrsunfällen", hieß es in der Befragung zur Schulwegsicherheit. Schwarzwaelder-bote.de
Immer mehr Eltern schützen ihre Kinder vor den Gefahren des realen Lebens. Eltern vergessen dabei, dass ihre Kinder nicht lernen sich im Alltag zurechtzufinden. Es fängt an, wenn Eltern ihre Kinder morgens wecken damit ihre Kinder der Konsequenz des zu spät Kommens entgehen. Das Kind entwickelt keine Eigenverantwortung oder Planung wie das Problem des Morgens Aufstehens gelöst werden kann und verlässt sich dabei auf seine Eltern. wird das Kind Erwachsen, sind die Konsequenzen des zu spät kommen umso härter.
In der "guten, alten Zeit": Die erste Kindesentführung in der Bundesrepublik. Diese Szene, in der ein Kommissar in einer Schule ermittelt, wurde zu einem Lehrstück für alle Eltern der jungen Bundesrepublik: eine Warnung vor dem „Bösen Onkel“. Der Film „Es geschah am helllichten Tag“ nach einem Drehbuch von Friedrich Dürrenmatt erzählt die Geschichte einer erfolgreichen Jagd auf einen Kindermörder. Er kam als Reaktion auf eine wahre Begebenheit in die Kinos, die in Deutschland zu hochemotionalen Diskussionen geführt hatte: die Entführung und Ermordung des siebenjährigen Joachim Göhner aus Stuttgart am 15. April 1958. Deutschlandfunk.de
Sollen Elterntaxi verboten werden? Wer morgens das Verkehrschaos und die brenzligen Verkehrssituationen vor Schulen beobachtet hat wird sich die Frage stellen welche Gefahr für Kinder schlimmer ist. Morgens von einem Eltern Auto angefahren zu werden oder in der Schulpause von einem Fremden angesprochen und entführt zu werden.
-
-
04.09.2023, 09:18 #5
- Registriert seit
- 18.08.2013
- Beiträge
- 2.829
- Blog Entries
- 1
Thanked 1.511 Times in 970 PostsAW: Eltern gefährden Kinder: Elterntaxi
Elterntaxi gefährden Schüler: Der städtische Bauhof hat an einer Schule Sperrbügel angebracht damit an- und abfahrende Elterntaxen Schüler nicht gefährden. Schwarzwaelder-Bote.de
Busfahren um das Klima zu schützen ist bei Eltern und Schülern offensichtlich noch nicht angekommen. Scheinbar ist Klimaschutz lediglich ein Lerninhalt der Teil einer Klassenarbeit werden kann. Im Alltag kann man beobachten dass Klimaschutz weder von Eltern noch von Schülern umgesetzt wird. Elterntaxen werden mit der Gefährdung der Schüler auf dem Schulweg begründet.
Nach der Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung nahmen Unfälle auf dem Schulweg um 50% zu. Allerdings gibt die Statistik keine Auskunft darüber mit welchem Verkehrsmittel Schüler unterwegs waren. Offensichtlich ist es notwendig zukünftig Verkehrssicherheit zu schulen um Schüler auf dem Schulweg sicherer zu machen.
-
05.09.2023, 05:55 #6
AW: Eltern gefährden Kinder: Elterntaxi
Die sollten nicht die Schüler in Punkt Verkehrssicherheit schulen sondern die Hubschrauber-Steriltuch-Eltern!
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
-
06.09.2024, 12:39 #7
AW: Eltern gefährden Kinder: Elterntaxi
Die Sommerferien gehen zu Ende, Schule beginnt und vor den Schulen bilden sich morgens und abends Staus!
Jedes vierte Grundschulkind wird im »Elterntaxi« chauffiert. Die Mehrheit der anderen Eltern kritisiert das: Sie befürchten zusätzliche Unfallgefahr durch die »Elterntaxis». Die Vorstandschefin der ADAC-Stiftung, Christina Tillmann, sagt: »Gespür für den Straßenverkehr und seine Gefahren entwickeln Kinder als aktive Teilnehmer, nicht auf der Rückbank eines Autos. Der Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad zur Schule sind ein wichtiges tägliches Training, um sich sicher und eigenständig im Straßenverkehr zu bewegen.« Spiegel.de
Mütter und Väter machen dabei häufig gleich zwei Fehler:
Sie gefährden Kinder auf den letzten Metern vor Erreichen der Schutzzone Schule und sind in der Eile zu schnell unterwegs
Sie parken, halten oder wenden verbotswidrig vor Schulen, um das eigene Kind aussteigen zu lassen und führen dadurch gefährliche Situationen herbei. Koeln.Polizei.NRW
Eltern wollen ihre Kinder vor den verschiedensten Gefahren schützen und fahren ihre Kinder bis an die Eingangstür der Schule. Regen, Messerangreifer, Pädophile, Entführungen und noch viel mehr Gründe führen Eltern an um zu rechtfertigen ihre Kinder in die Schule zu fahren. Dass bei dem Elterlichen Hol- und Bringdienst zusätzliche Gefahren entstehen blenden sonst besorgte Eltern völlig aus. In der Stoßzeit ankommender und Abfahrenden Eltern werden Schulkinder von den Fahrzeugen anderer Eltern gefährdet. Genauso werden andere Verkehrsteilnehmer zu gefährlichen Brems- oder Ausweichmanövern gezwungen wenn Elterntaxi unerwartet stehen bleiben und Stau verursachen.
Zur Schule Ankommende Lehrer werden von den Elterntaxi aufgehalten und kommen zu spät auf den Lehrerparkplatz und damit zur Schule. Damit verärgern Elterntaxi die Lehrer. Beim nächsten Elternabend stehen siech genau diese Eltern und Lehrer gegenüber.
Kinder die allein zur schule gehen lernen selbständig zu werden. Kinder die zu Fuß zur Schule gehen lernen nicht sich zu orientieren und Verkehrsregeln auf dem Schulweg zu beachten. Kinder die zur Schule gehen lernen dass sie zum Schulbeginn pünktlich in der Schule sein müssen und folglich auf dem Schulweg Ablenkungen vermeiden. Genauso lernen Kinder nicht sich vor Gefahren zu schützen indem sie sich nicht von Fremden ansprechen oder mit Süßigkeiten verführen lassen.
Wie sollen Kinder aus Elterntaxi selbständige Bürger werden die für ihren Lebensunterhalt selbständig sorgen können und eine stütze in der Gesellschaft werden, wenn diese Menschen permanent an Muttis Rockzipfel hängen?
Wie viel Strafen wollen Eltern im Elterntaxi bezahlen wenn sie unter Beobachtung der Polizei vor der Schule falsch Parken oder andere Verkehrsteilnehmer gefährden?
-
07.09.2024, 06:45 #8
AW: Eltern gefährden Kinder: Elterntaxi
Komisch, wir sind noch zu Fuß zur Schule, hat uns nicht geschadet und bei uns wurden auch keine Kinder verschleppt.
Seltsamer Weise gingen zu Beginn der Schule (1. Klasse) die Eltern mit den Kindern ZU FUSS mit.
Mal abgesehen von den katastrophalen Verkehrsverhältnissen, die diese Hubschraubereltern produzieren,
ist dieses Verhalten Ökologisch eine Bankrotterklärung - aber zu Hause dann einen auf BIO machen.Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
-
-
07.09.2024, 12:41 #9
- Registriert seit
- 15.11.2011
- Beiträge
- 8.058
- Blog Entries
- 5
Thanked 9.399 Times in 3.235 PostsAW: Eltern gefährden Kinder: Elterntaxi
Das Problem dürfte eine gefühlte Unsicherheit sein. Wir haben heute eine ganz andere mediale Nutzung & Verbreitung, als noch vor beispielsweise 15+ Jahren. Damals bekamen regionale Fälle keine landesweite Aufmerksamkeit. Lediglich in Ausnahmefällen, z.B. bei schweren Straftaten oder wenn diese über mehrere Bundesländer hinweg begangen wurden. Dies hat sich verändert - jeder ist nur einen Klick davon entfernt zu sehen, was im Nachbardorf, am anderen Ende von Deutschland oder sogar im Ausland passiert. Ohne Filterung. Und was noch gravierender sein dürfte: Jeder kann Inhalte verbreiten. Nicht mehr nur Journalisten, die immerhin eine Ausbildung & Verpflichtung zur Wahrheit haben (klappt auch nicht immer, aber das ist ein anderes Thema).
Diese Demokratisierung der Medien hat viele Vorteile, aber eben auch Nachteile. Eltern schüren gegenseitig Ängste und bauschen Fälle auf. Aus einem tatsächlich stattgefundene Fall angesprochener Kinder (ohne Straftat) werden mehrere. Das Ansprechen eines Kindes/Jugendlichen aus einem Auto wird durchs Verbreiten in solchen Eltern-Gruppen zum angeblichen ins Auto zerren und schlimmeres - wie man es von stiller Post kennt. Die Polizei warnt davor, dass dadurch von Eltern, Erziehern & Kindern überall Gefahren gesehen werden und die Polizei dadurch stark angespannt wird.
Dabei stellt die Polizei auch klar: Selten werden Kinder aus sexuellen oder anderweitig inakzeptablen Absichten angesprochen. Oft stecken Missverständnisse dahinter. In einem Fall wurde z.B. ein 14 Jähriger von einem Autofahrer im strömenden Regen angeboten, ihn nach Hause zu bringen. Der Mann wohnte früher in der gleichen Straße wie der Jugendliche, dieser hatte ihn nicht erkannt. Man kann erahnen: Wenn dieser Junge zuhause erzählt, er wurde von einem (aus seiner Sicht unbekannten) Mann angesprochen, in sein Auto zu steigen, sind die Eltern entsetzt und vermuten das schlimmste. Danach glühen die Messenger, um vermeintlich andere Eltern zu warnen. Teilweise veröffentlicht die Polizei nur Meldungen, um bereits kursierende Falschinformationen klar zu stellen.
Einigen Erwachsenen fehlt offensichtlich die Medienkompetenz, um Informationen, insbesondere Gerüchte, kritisch zu bewerten. Und man hat den Eindruck, im Zweifel lieber einmal zu viel zu warnen, statt zu wenig. Dabei sind nicht nur "Ich habe gehört, dass ..." Nachrichten schwierig. Es muss auch bedacht werden, dass Kinder/Jugendliche nicht immer rational handeln. Im Juni 2024 erstattete eine 15-Jährige Anzeige wegen Vergewaltigung. Sie gab an, von Männern in einen Transporter gezerrt und sexuell missbraucht worden zu sein. Die Polizei ermittelte und startete eine Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern. Es stellte sich jedoch heraus: Das Mädchen hatte sich diese Geschichte nur ausgedacht. Möglicherweise wollte sie Aufmerksamkeit oder hielt es für einen "Scherz". Solche Fälle sollten Mahnmale sein, nicht an jedes Gerücht zu glauben. Oder gar in Selbstjustiz z.B. Bilder von angeblichen Tätern zu verbreiten. Sondern Ermittlungen abzuwarten.
Auf die entstehende Verunsicherung reagieren Eltern damit, ihre Kinder selbst in die Schule zu fahren. Oder auch ihnen Smartphones, Smartwatches und andere Geräte zu geben. Teilweise bewusst mit Ortungsfunktion, um immer sehen zu können, wo sie sind. Das untergräbt die Privatsphäre der Kinder und kann zu einer Totalüberwachung mit entsprechenden negativen Folgen führen. KidsPro, eine Organisation für Kinderschutztraining, warnt davor: Es wiege alle in falscher Sicherheit. Schließlich können und sollten Eltern ihre Kinder nicht 24/7 überwachen. Sondern ihnen altersgerecht beibringen, wie sie selbstständig werden. Ansonsten werden sie älter und lernen nicht, sich eigenständig in der Welt zurecht zu finden - weil sie gewohnt sind, dass ihre Eltern sich um alles kümmern.
-
The Following User Says Thank You to DMW007 For This Useful Post:
Darkfield (08.09.2024)
-
08.09.2024, 07:13 #10
AW: Eltern gefährden Kinder: Elterntaxi
Die eigene Unsicherheit auf die Kinder übertragen, funktioniert hervorragend!
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
-
The Following User Says Thank You to Darkfield For This Useful Post:
DMW007 (08.09.2024)
Ähnliche Themen
-
Helikopter-Eltern erziehen lebensunfähige "Tyrannen" Kinder
Von Fritz im Forum ZwischenmenschlichesAntworten: 11Letzter Beitrag: 15.08.2016, 22:36 -
Eltern zerren Kinder bei Marathon ins Ziel
Von DotNet im Forum RealLife NewsAntworten: 6Letzter Beitrag: 16.04.2016, 12:29 -
Eltern vergessen Tochter nachts im Bus
Von Mickeyy im Forum RealLife NewsAntworten: 4Letzter Beitrag: 20.03.2012, 23:22 -
Winnenden: Eltern von Tim K. zur Kasse
Von Mickeyy im Forum RealLife NewsAntworten: 2Letzter Beitrag: 04.03.2012, 14:27 -
Können meine Eltern.....?
Von maydi96 im Forum Internet und TechnikAntworten: 17Letzter Beitrag: 29.02.2012, 01:18
Diese Seite nutzt Cookies, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Klicken Sie hier, um das Cookie-Tracking zu deaktivieren.