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  1. #11
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Fachkräftemangel in Deutschland?!

    Fachkräftemangel in Deutschland Ausländische Pflegekräfte warten durchschnittlich 500 Tage auf Anerkennung. Essen anreichen, Patienten waschen: Viel mehr dürfen ausländische Fachkräfte zunächst nicht tun. Denn erst muss ihre berufliche Qualifikation anerkannt werden. Und das dauert im deutschen Behördensystem oft viele Monate. Personalengpässen zum Trotz warten in der Pflege Tausende gut ausgebildete Pflegekräfte aus dem Ausland monatelang auf ihre Anerkennung in Deutschland. Spiegel.de
    Offensichtlich sind Ausländische Fachkräfte da aber die Anerkennungsverfahren dauern sehr lange.
    Eine Anerkennung der beruflichen Qualifikation ist in den sogenannten „reglementierten Berufen“ zwingend notwendig, um in Deutschland in dem Beruf dauerhaft arbeiten zu können. www.bmbf.de
    Ohne die Anerkennung kann ein Ausländer in Deutschland nicht in seinem erlernten Beruf arbeiten. Bis zur Anerkennung kann lediglich in einem Helfer Beruf gearbeitet werden. Es zeigt sich einmal mehr dass die Bearbeitungszeit in Deutschland sehr lange ist.
    Welcher Arzt wird nach Deutschland Einreisen um anschließend in Deutschland zu einem geringen Lohn als Helfer zu arbeiten?

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    Darkfield (10.07.2025)

  3. #12
    Avatar von Ahnungsloser
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    Standard AW: Fachkräftemangel in Deutschland?!

    Fachkräftemangel: Arbeiten wollen viele, aber nicht zu euren Bedingungen. Fachkräftemangel? Nein - Angebotsmangel! 86 % der Firmen scheitern beim Recruiting. Wenn 86 % der deutschen Unternehmen klagen, sie fänden keine Leute, dann ist das weniger ein Arbeitsmarktproblem als ein Innovationsproblem. Denn die Bedingungen, unter denen Menschen heute arbeiten wollen, sind klar. Wer sie nicht erfüllt, hat keine Talente verdient. Die gute Nachricht: Es gibt sie – die Fachkräfte. Die schlechte: Sie bewerben sich nicht bei Unternehmen, die sich nicht bewegen. arbeits-abc.de

    Geld regiert die Welt - Wer bezahlt hat recht!Unternehmen finden keine Mitarbeiter, da der Arbeitsplatz nicht spannend gestaltet ist: Dabei wird völlig ignoriert, dass es am Arbeitsplatz darum geht Geld zu verdienen. Der Mitarbeiter verkauft seine Arbeitskraft an den Unternehmer und der Unternehmer verkauft die Arbeitskraft des Mitarbeiters und seine eigene an den Kunden weiter. Wenn der Kunde die Kosten bezahlt, wird der Unternehmer das Geschäft machen und den Mitarbeiter bezahlen.

    Beispiel Zahnarzt: Ein Zahnarzt führt eine Behandlung an einem Patienten durch. Diese Behandlung muss der Zahnarzt bei der Krankenversicherung beantragen. Die Krankenversicherung übernimmt lediglich einen Teil der Kosten, den Rest übernimmt der Patient. Der Zahnarzt bezahlt den Lohn der Mitarbeiter in der Zahnartpraxis aus den Einnahmen der Krankenkasse und der Zuzahlung des Patienten. Macht der Zahnarzt beispielsweise den Arbeitsplatz der Zahnarzthelferin interessant und verkürzt die Arbeitszeit, wird dieser Arbeitsplatz teurer. Nun hat der Zahnarzt die Möglichkeit die gestiegenen Lohnkosten an den Kunden und die Krankenkasse weiterzugeben. Falls der Zahnarzt die Kosten nicht weitergeben kann, muss der Zahnarzt die Kosten von seinen Einnahmen bezahlen. Übernimmt der Zahnarzt die Kosten ebenfalls nicht, wird die Kürzung der Arbeitszeit nicht stattfinden und der Arbeitsplatz der Zahnarzthelferin kann nicht interessant gestaltet werden.

    "Statt an festen Arbeitszeiten festzuhalten, sollte Arbeit endlich um das Leben herum gestaltet werden." Beispielsweise in der Gastronomie weis jeder Mitarbeiter, wenn die Menschen frei haben muss der Mitarbeiter in der Gastronomie arbeiten. Wenn nun ein Mitarbeiter in der Gastronomie regelmäßig am Wochenende Samstag und Sonntag frei haben um seinen Arbeitsplatz interessant zu machen, wird das nicht möglich sein. Genauso ist es für Mitarbeiter in der Gastronomie nicht möglich ihre Arbeit im Homeoffice zu machen.

    Welche Möglichkeiten gibt es um Arbeitsplätze interessant zu gestalten?
    Reicht es aus mehr Geld zu bezahlen oder sind andere Angebote wie zb. ein Netflix Abonnement wichtiger?

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  5. #13
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Fachkräftemangel in Deutschland?!

    Mit Geld kann man einen shice Arbeitsplatz/Personalführung nicht schön reden!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  6. #14
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Fachkräftemangel in Deutschland?!

    „Schon in wenigen Jahren wird der Einsatz Künstlicher Intelligenz im Büroalltag und in der Produktion zur Selbstverständlichkeit werden. Darauf müssen sich die Wirtschaft, die Sozialpartner und die Politik vorbereiten.“
    KI-Roboter gefährden Arbeitsplätze in großem Stil. Der BWA-Geschäftsführer geht selbst allerdings davon aus, „dass diese Entwicklung noch viel heißer wird als wir es heute absehen“ und rät Unternehmen und Gewerkschaften gleichermaßen, sich darauf einzustellen. Denn falls die Humanoiden künftig unseren Alltag tatsächlich so dominieren werden wie Smartphone und Internet, dann könnten sie rund die Hälfte aller Arbeitsplätze ersetzen, meinen über drei Viertel (77 Prozent) der befragten Führungskräfte aus der Wirtschaft und Gewerkschafts*funktionäre. 58 Prozent sind fest davon überzeugt, dass in Zukunft beinahe ein Drittel aller Jobs von den „intelligenten Maschinen mit Armen und Beinen“ wegrationalisiert werden. Als Gewinner der „KI-Roboter-Revolution“ macht die Studie die Arbeitgeberseite aus – davon sind zumindest 64 Prozent der Befragten fest überzeugt.
    Laut Studie gehen drei Viertel der Befragten davon aus, dass die „KI mit Armen und Beinen“ künftig vor allem in der Industrie zum Einsatz kommen wird. bwabonn.de
    Zukünftig werden noch mehr Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, da die anfallenden arbeiten durch KI ersetzt werden können. Das führt zu steigender Arbeitslosigkeit. Arbeitslose Menschen werden keine Beschäftigung finden, da KI die arbeiten erledigt und arbeitslos bleiben.

    Sozialversicherungen, Kranken- und Rentenversicherung werden sinkende Einnahmen haben, da KI keine Sozialversicherungsbeiträge bezahlt. Gleichzeitig steigen die Kosten der Sozialversicherungen, da die arbeitslosen Menschen Kranken- und rentenversichert sein müssen.

    Arbeitgeber können anfallende Arbeiten mit KI erledigen, sparen die Sozialversicherungsbeiträge und werden dadurch steigende Gewinne erwirtschaften.

    Autos kaufen keine Autos. Henry Ford erkannte die Tatsache, dass Löhne und Gehälter nicht nur Kosten verursachen, sondern auch Nachfrage für den Konsum schaffen. Zum Beispiel für den Kauf von neuen Automobilen. taz.de
    Arbeitslose Menschen werden die von KI Produzierten Waren und Dienstleistungen nicht kaufen können, was zu sinkenden Umsätzen in den Unternehmen trotz eingesetzter KI führen wird.

    In welchen Bereichen ersetzt KI bereits heute Mitarbeiter und wie hat sich das ausgewirkt?

  7. #15

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    Standard AW: Fachkräftemangel in Deutschland?!

    Zitat Zitat von Ahnungsloser Beitrag anzeigen
    Welche Möglichkeiten gibt es um Arbeitsplätze interessant zu gestalten?
    Reicht es aus mehr Geld zu bezahlen oder sind andere Angebote wie zb. ein Netflix Abonnement wichtiger?
    Mir würde schon reichen, wenn mein Arbeitgeber endlich einsehen würde, dass Menschen für ihn arbeiten. Wir haben Mitarbeiter bei uns, die so niedrig bezahlt werden, dass sie als Aufstocker gelten. Man blamiert sich also zweimal: Einmal wird man vom Arbeitgeber für dumm verkauft und dann muss man noch zum Amt, um mehr Geld zu bekommen, damit man auf das Existenzminimum aufstocken kann, gilt dann in der Debatte noch als Schmarotzer, wird in der Statistik der Bürgergeldempfänger gezählt und muss sich so einen Schweinskram anhören, wie Merz ihn erzählt.

    Ein Drittel der Bürgergeldempfänger sind Aufstocker.

    Mich stört, dass alle den „Aldi-Brüder-Milliardärstraum“ leben wollen. Der Unterschied ist einfach: Die Aldi-Brüder haben selbst gearbeitet und sich Arbeiter geholt, als sie es sich leisten konnten. Heute hat jemand wie mein Chef keine Ahnung von Tuten und Blasen. Nur Kapital. Keine Führungsaura.

    Die sehen sich aber in der Position, dass der „dumme Arme“ gefälligst sein Geld zu vermehren hat, auch wenn es dem Arbeitenden dabei schlecht geht.

    Früher war der Chef noch der, der vom Fach war, der zumindest Ahnung hatte. Heute ist es jemand, der nur reden kann und sich in dieser Position sieht, weil sein Vater ihm Geld zugeschoben hat, um sich selbstständig zu machen. Natürlich nicht alle, aber einige.

    Ich rede aus der Perspektive meiner Arbeit.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von Fritz Beitrag anzeigen
    Arbeitslose Menschen werden die von KI Produzierten Waren und Dienstleistungen nicht kaufen können, was zu sinkenden Umsätzen in den Unternehmen trotz eingesetzter KI führen wird.
    Folgendes Szenario: Wenn man KI mit Robotik kombiniert und dadurch so ziemlich jede Arbeit ersetzt wird, vorausgesetzt, die KI erreicht einen solchen fortgeschrittenen Stand, gäbe es zwei mögliche Modelle: Entweder einen „perfekten Kommunismus“, bei dem jeder alles haben kann, solange die Ressourcen ausreichen, oder ein System mit bedingungslosem Grundeinkommen, ergänzt durch kryptobasierte Credits. Diese könnte man sich durch Engagement, Kreativität oder zusätzliche Arbeit verdienen. Arbeit würde dann zur Nebensache: Man könnte arbeiten, um mehr zu verdienen, müsste es aber nicht.

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  9. #16
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    Standard AW: Fachkräftemangel in Deutschland?!

    Wusstet ihr, dass wir 2030 nur noch 15 Stunden arbeiten müssten? 1930 gab John Maynard Keynes diese Prognose ab. Der war kein Träumer, sondern bedeutender Ökonom und Mathematiker seiner Zeit. Er argumentierte, dass die Automatisierung durch Maschinen weiter fortschreiten werde. Durch deren Produktivität müsse der Mensch nur noch 3 Stunden/Tag Arbeiten, um Verschleißteile zu wechseln und ähnliches. 2025 sind wir von 15h/Woche weit entfernt. Der Kanzler und weitere Politiker trommeln sogar, es müsse mehr Arbeit geleistet werden. Wie konnte das passieren, obwohl viele seiner Prognosen (z.B. über Jahrzehnte andauernde Wirtschaftswachstum) korrekt waren?

    Im Wesentlichen a) wegen der Verteilung. Dieser Wohlstand kommt zunehmend in der Oberschicht an, Tendenz weiter steigend. Klassisches Beispiel: Früher musste in Familien nur einer Lohnarbeit leisten. Das reichte für den Lebensunterhalt aller, öfter bis hin zum Eigenheim. Heute müssen oft beide Lohnarbeit leisten, nur um Miete & co. zu bezahlen. Teils wird weggezogen, weil die Kosten schneller steigen, als die Gehälter.

    Dazu kommt b) der gestiegene Konsum, hauptsächlich durch den technischen Fortschritt. 1930 gab es keine Waschmaschine, Geschirrspüler, Computer, Smartphones und zig andere heute alltägliche Geräte. Selbst Autos/Fahrzeuge waren selten. Selbst wenn diese Geräte theoretisch etwas einsparen (z.B. Waschmaschine gegenüber Handwäsche), kam der "Rebound-Effekt": Opa duschte 1 bis maximal 2x pro Woche, heute (2021) muss es für 40% der Deutschen täglich sein. Folglich haben wir viel mehr Wäsche und höhere Kosten. Das könnte man noch an zig weiteren Beispielen festmachen, mit immer ähnlichem Prinzip.

    Nun befinden wir am Beginn des "KI" Zeitalters. Wie immer sind Prognosen am Anfang schwierig. Wir beobachten Unternehmen, die in "KI" den Turbo-Kapitalismus sehen und massenhaft Leute kündigen. Aufgrund von Qualitätsmängel haben die in der Regel bereits wieder ihren Radikalismus verlangsamt - die Bestrebung gibt es trotzdem. Weniger Mitarbeiter müssen immer mehr Arbeitsdichte mit "KI" als Werkzeug erledigen. Das heizt den Trend von "immer schneller" weiter an und ist aus gesellschaftlicher Sicht die schlechteste Entwicklung. Nur die Unternehmen profitieren von der Technik durch höhere Produktivität, alle anderen zahlen den Preis. Wünschenswert wäre, dass die Gewerkschaften in dem Zuge eine überfällige Reduzierung der Arbeitszeit durchsetzen - etwa die 4 Tage Woche. Natürlich die Echte, bei der ~30h gearbeitet werden, statt ~40h auf nur 4 Tage verteilt.

    Positiv für beide Seiten kann dies hinsichtlich des demografischen Wandels sein. Es gibt bei dem Thema allerdings so viele Aspekte. Angefangen beim Potenzial, da sich viele Tätigkeiten nur wenig bis gar nicht automatisieren lassen. Bis hin zu den generellen gesellschaftlichen Auswirkungen. Was passiert mit einem Menschen, der im Wesentlichen nur noch in hohem Takt die von z.B. "KI" generierten Übersetzungen prüft? Wie gebildet werden wir durch Delegierung bleiben? Literatur für z.B. eine Bachelor-Arbeit zu lesen, ist ja nicht bloß nervige Arbeit, die man schneller automatisieren kann. Sie ist Teil des Prozesses. Wir benutzen unser Gehirn, Informationen werden vernetzt, Ideen entstehen usw. Das entfällt, wenn man sich das generieren lässt.

    Auf der Effizienz-Schiene sind wir bereits auf Kurs ins erste Problem: Junior-Stellen fallen weg. Die sind vergleichsweise trivial und daher gut automatisierbar. Aber für Berufseinsteiger essenziell, weil die dabei viel lernen. Selbst wenn wir radikal kapitalistisch denken und die Gesellschaft ignorieren würden: Woher kommen die Profis von morgen, die "KI" kontrollieren & reparieren, wenn Einstiegsstellen wegfallen? Das kann nicht funktionieren und würde den Kreislauf zerstören. Noch steht all das am Anfang, wir sind im dritten Jahr des "KI" Hypes. Jetzt ist die höchste und beste Zeit, diese Weichen sinnvoll zu stellen. Ansonsten folgt die nächste Chance wohl erst beim Platzen der Blase. Da wird es mehr weh tun. Und ich meine damit weniger Großkonzerne, die breiter Investiert haben/Kapital bekommen oder im Zweifel "too big to fail" sind. Deutschland steht auf den Füßen des Mittelstandes.


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