TheRaven (31.01.2016)
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31.01.2016, 21:50 #1
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Thanked 1.398 Times in 884 PostsFinderlohn 100,- € - Rentner sucht sein Auto
In Essen stellte ein 80jähriger Rentner sein Auto ab und fand es nicht wieder. Nun sucht er sein Fahrzeug bereits seit einer Woche erfolglos. Er sei zur Apotheke gefahren und als er aus der Apotheke zurück kam, war das Auto nicht mehr da. Nach dem Fahrzeug, einem anthrazitfarbenen 5er BMW mit dem Kennzeichen E-MM1935 wurde auch in den umliegenden Straßen erfolglos gesucht. Die Familie hat nun einen Finderlohn in Höhe von 100,- € ausgelobt. Wer den Wagen entdeckt, soll sich per Mail bei der Familie melden: woistunserauto@gmail.com.
Quelle
Es kommt öfter vor, dass ein Rentner sein Auto sucht - Beispielsweise in diesem Fall.
An dieser Stelle, stellt sich die Frage, ob der Fahrzeugführer für den Straßenverkehr noch tauglich ist. Unfallforscher fordern Testfahrten für Senioren. Quelle.
Nicht auszudenken was passiert, wenn der Fahrer während der Fahrt, die Verkehrsregeln vergisst? Oder er vergisst die Orientierung?Geändert von Fritz (31.01.2016 um 22:05 Uhr)
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31.01.2016, 22:53 #2
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Hat er schon in Polen gesucht?
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04.02.2016, 15:22 #3
AW: Finderlohn 100,- € - Rentner sucht sein Auto
Auch wenn der Beitrag meines Vorredners streng genommen Spam ist, war das vom Prinzip auch mein Gedanke. Das Auto wurde bestimmt geklaut. Ansonsten müsste der Rentner ja schon SEHR neben der Spur sein, wenn er sein Auto selbst nach einer Woche nicht wieder findet. Ich meine auf einem fremden Parkplatz mit vielem Auto finde ich mein Auto auch nicht gleich auf Anhieb. Da schaut man dann halt nach der Farbe und zur Not nach dem Kennzeichen, dann findet man den schon. Aber sein Auto so abstellen das man es gar nicht mehr findet? Da halte ich es wie gesagt für wahrscheinlicher, dass ein Dieb am Werk war. Grade bei einem 5er BMW lohnt sich das doch.
Wenn er das Auto tatsächlich "verloren" hat würde ich das als Indikator für psychische Probleme sehen und einen Check für angebracht halten. Das sollten Rentner aber sowieso regelmäßig machen, alles andere finde ich verantwortungslos. Erst vor einigen Wochen gab es einen schweren Unfall, weil ein Rentner auf der Gegenspur unterwegs war und mit einem Reisebuss frontal zusammenstieß. In dem Fall war "nur" der Rentner tot. Aber man stelle sich nur mal vor wie das ausgegangen wäre, wenn er mit einer Familie zusammengestoßen wäre. Am besten noch in einem Billig-Auto wie Dacia, da sind ja sofort alle tot.
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04.02.2016, 20:13 #4
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Erinnert mich stark an den Film "Ey Mann wo ist mein Auto"
Ich denke ebenfalls, wenn ich das Auto nicht mal mehr finden kann, dass es verantwortungslos ist jene Person damit noch fahren zu lassen.
Mich hat mal ein Rentner geschrammt, der ist ausgestiegen und wusste nicht mal mehr was los war. Hat anschließend gesagt, er will das ohne Polizei klären, da er sonst seine Fahrerlaubnis verlieren würde. Ich bin seinen Wünschen nachgekommen, jedoch sollte man dann wirklich nachdenken, ob man sich nicht lieber fahren lässt, auch wenn man hierdurch viel Freiheit verliert.
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Equilibrum (05.02.2016), Fritz (05.02.2016)
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05.02.2016, 16:23 #5
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Thanked 458 Times in 313 PostsAW: Finderlohn 100,- € - Rentner sucht sein Auto
Ich denke einen Einzelfall eines Geisterfahrers, der mal etwas älter war, kann man nicht hernehmen, um eine Fahruntüchtigkeit älterer Menschen zu beweisen. Es gibt in D jährlich 2800 Fälle von Geisterfahrern (ca. 11% davon beabsichtigte Geisterfahrten)... mit Häufungen am Wochenende insbesondere durch junge Fahrer im Drogen- oder Alkoholrausch. Da sagt ja auch keiner wegen dieser Fälle: Jugendliche kriegen Fahrverbot am Wochenende.
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06.02.2016, 21:29 #6
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Also ich find das nicht OK wenn man das so verallgemeinert und behauptet bloss weil er nicht weiss wo sein Auto geparkt hat zu behaupten das er nicht Fahrtauglich ist. Dazu ist das Thema zu komplex um das einfach miteinander in Beziehung zu bringen. Acuch wenn ich bei dem Beitrag schmunzeln musste finde ich es doch Recht ernstes Thema. Sicherlich gibts Menschen die gesundeheitlich bedingt nicht mehr in der Lage sind ein Auto zu fahren. Aber das wieder ein anderes Thema. Das wäre ja das gleiche wenn ein Junger Mensch was vergisst zu sagen oh oh der hat wohl Alzheimer nehmt ihm den Führerschein weg. Das wäre zu einfach und sicherlich nicht fair oder gerecht.
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Fritz (06.02.2016)
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07.02.2016, 09:02 #7
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Thanked 5 Times in 3 PostsAW: Finderlohn 100,- € - Rentner sucht sein Auto
Ob er nun noch verkehrstauglich ist oder nicht kann keiner abschätzen aber laut diverser Statistiken bauen Rentner nicht mehr Unfälle als andere Altersgruppen.
Was ich dagegen schlimmer finde, sind die ganzen Jugendlichen die denken die Straße gehört Ihen und ohne Rücksicht auf Verluste durch die Gegend heizen ohne sich ma Gedanken darüber zu machen was alles passieren kann.
Meistens Sterben immer die Unbeteiligten die nichts dafür konnten!
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07.02.2016, 17:01 #8
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Also ich finde das ab einem gewissen Alter eine Nachprüfung erfolgen sollte. Um festzustellen ob derjenige noch Fahrtauglich ist.
Mein Opa hat damals den Führerschein freiwillig bei der Polizei abgegeben weil er gemerkt hat das ihm das alles zuviel und er unsicher beim Fahren wurde.
Ist halt auch immer eine Frage der Selbsteinschätzung und dem damit verbundenem Verlust der gewohnten Freiheit
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16.02.2016, 11:30 #9
AW: Finderlohn 100,- € - Rentner sucht sein Auto
Ich denke mal, solche Sachen passieren dauernd, siehe:
Auto weg - und doch nciht weg?
Aber eigentlich ... wir verlieren Portmonees, Taschen, Notizen, Geld, Jacken, Schlüssel, Handys, unseren Kopf ... warum soll man in einer so verwöhnten Gesellschaft wie der unseren nicht auch mal ein Auto "verlegen" können?
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16.02.2016, 20:30 #10
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Um ehrlich zu sein, mach ich mir darüber oft Gedanken.
Also sowohl über das Auto nicht finden und die Frage ob Rentner noch am Straßenverkehr teilnehmen sollten.
Ich überlege manchmal, wenn ich größere Kaufhäuser besuche, sobald ich drin bin:"Mist, warum hab ich mir nicht die Parkplatznummer angeguckt." Aber natürlich hab ichs bis jetzt ohne Probleme immer wieder gefunden, bin ja erst junge 19.
Zu der anderen Sache, ich finde schon, dass eine Nachprüfung ganz sinnvoll wäre, aber würde sie natürlich, wäre ich in der Situation, auch nicht machen wollen. Außerdem sind viele Rentner auch auf ihr Auto angewiesen, finde daher, dass das alles nicht so einfach zu beantworten ist.
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