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  1. #51
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Flüchtlinge in Deutschland - Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen

    Die Bundesregierung hat 2011, aus Angst vor Flüchtlingen, den Diktator Assad in Syrien unterstützt. Quelle
    "Seit Beginn des Bürgerkriegs hat Deutschland Syrien mit rund 514 Millionen Euro unterstützt, davon mit etwa 283 Millionen Euro im Bereich der humanitären Hilfe. Zusätzlich sagte die Bundesregierung im Rahmen der zweiten Geberkonferenz für Syrien in Kuweit im Januar 2014 weitere 80 Millionen Euro zu.
    Der gemeinsam mit den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgelegte Treuhandfonds kann Gesamtzusagen von etwa 100 Millionen Euro vorweisen. Im Jahr 2013 war Deutschland damit nach den USA und Großbritannien der drittgrößte bilaterale Geber in Syrien." Quelle

    So überrascht war also die Bundesregierung von den Flüchtlingen gar nicht, wenn bereits 2011 die Sorge bestand, dass Syrer Flüchten würden.
    Geändert von Fritz (13.12.2015 um 15:02 Uhr)

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    DotNet (13.12.2015)

  3. #52

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    Standard AW: Flüchtlinge in Deutschland - Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen

    Worüber oft selten gesprochen wird, ist der Umstand, dass die Flüchtlinge, die hier ankommen, eventuell gar nicht so gerne aus ihrem Land rausreisen, um nach Deutschland oder sonstwo anzukommen. In anderen Ländern zu leben, hier nicht zur Gesellschaft beitragen zu können (weil Arbeitserlaubnis erst nicht vorliegt), etc. Ich bin mir sicher, dass die darunter auch leiden... oft wird es nur gesehen: die kommen nach hier und liegen hier auf der faulen Haut und leben von unserem Geld. Aber ob die überhaupt gerne hier sind, darüber sprechen wir meistens nicht.
    Zusätztlich nehme ich an, dass viele auch gar nicht hier bleiben wollen. Ich vermute, ein Großteil will sicherlich irgendwann wieder zurück, wenn die Lage sich verbessert hat, oder?

    Ich finde es schön, dass die meisten hier willkommen geheißen werden, bis auf wenige Ausnahmen, aber der Umstand, dass die meisten nur nach hier kommen, weil das Zuhausebleiben keine lebbare Alternative mehr ist, schreit doch förmlich danach die Ursachen zu bekämpfen, oder?

  4. The Following User Says Thank You to nozzon For This Useful Post:

    Fritz (13.12.2015)

  5. #53

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    Standard AW: Flüchtlinge in Deutschland - Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen

    Man muss auch sagen viele verhalten sich normal und sind recht nett, außerdem was würden wir denn machen, wenn hier in Deutschland Krieg wäre wieder? Wir würden auch zu 100% flüchten.. Es gibt aber immer schwarze Schaffe, die sich nicht integrieren wollen oder ect.

  6. The Following User Says Thank You to TheKing1 For This Useful Post:

    Fritz (13.12.2015)

  7. #54
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Flüchtlinge in Deutschland - Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen

    Entwicklungsminister Gerd Müller fordert einen 10 Mrd. Euro Fond von den Eu-Staaten um die Abwanderung von Flüchtlingen aus Syrien zu stoppen. Mit dem Geld soll der Wiederaufbau in Syrien gefördert werden, damit die Menschen wieder in ihr Land heimkehren können. Quelle. Bereits heute würde ein Nachbarland Syriens unterstützt, etwa durch die Lieferung von Müllfahrzeugen.

    Mir zeigt sich deutlich, dass Deutschland von der Not der Flüchtlingen zweimal profitieren möchte. Zuerst wurden Waffen im Wert von 70 Mio. Euro in die Krisenregion geschickt. Diese Waffen werden unter den kämpfenden Gruppen, wie ein Gebrauchtwagen, weiterverkauft. Bereits seit längerer Zeit werden Waffen nach Syrien gebracht. Quelle.

    Nun soll ein Fond gebildet werden, aus dem Syrien schöpfen kann um seinen Wiederaufbau zu Finanzieren. Das bedeutet, sollte Syrien deutsche Architekten, für die Gestaltung der Städte benötigen, könnte Syrien aus dem Fond schöpfen und das Geld würde nach Deutschland zurück fließen. Würde Syrien Fahrzeuge für den Wiederaufbau benötigen und diese aus Deutschland beziehen, käme das Geld zurück. Vor allem, Deutschland könnte Syrische Flüchtlinge, die in Deutschland nicht mehr bei Zeitarbeitsfirmen oder als Lehrling gebraucht werden, direkt nach Syrien abschieben.

  8. #55

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    Standard AW: Flüchtlinge in Deutschland - Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen

    Vielen Dank an die guten Beiträge, vor allem den ersten in diesem Thread von DotNet finde ich sehr gut, er bringt es auf den Punkt.
    Es geht natürlich immer nur um Kohlescheffeln, also um Macht und Einfluß - kein Staat will ins Hintertreffen gelangen.
    Das zeigt sich sehr schön in der Serie "Game of Thrones", die genau das "mittelalterlich" darstellt, was heute hochtechnisch geschieht:
    Die nach wie vor übelst imperialistischen und eigentlich auch weiterhin "faschistischen" oder meinetwegen auch "faschistoiden" Staaten spielen eine Art Weltmonopoly untereinander. Ziel war früher, wer am meisten "unbesiedelte" Ländereien für sich einkassieren kann.
    Das ist mit Afrika so passiert, daher haben wir heute dort eine einzige Instabilität, weil nie richtig gefördert, nur ausgebeutet wurde.
    Spanien-Portugal hat Südamerika einkassiert, wo es zwar ein wenig stabiler aussieht, aber auch nicht so richtig.
    Ist ja auch interessant, daß sich die mächtigen USA mit einer Stacheldrahgrenze gegen Einwanderer aus Mexico schützen müssen.
    Anscheinend ging die Rechnung nicht auf, andere Länder einzukassieren und auszubeuten, jetzt kommen von dort "unerwünschte" Menschen, und die will man natürlich nicht. Immer nur fressen und fressen und fressen, und die Rechnung nicht zahlen, warum auch?
    Ja nur keine Verantwortung für die eigenen Schweinereien aus der Vergangenheit übernehmen, die man halt nunmal begangen hat.
    Superbeispiel: der Holocaust an den Nordamerikanischen Indianern. Die werden noch heute in Reservate gepfercht und rassistisch entwertet!!!
    Diese Logik ist einfach nur irre, und folgt heute ein wenig veränderten Regeln oder besser: veränderter Taktik.
    Die USA setzt z.B. schon lange auf Destabilisierung anderer Länder, etwa indem sie bestehende Regierungen sabotiert und eigene Marionetten-Regierungen einsetzt. Dann knallt's irgendwann dort, weil die Leute ja auch nicht doof sind, die dort leben, auch wenn die USA alle Menschen außer sich selbst für doof verkaufen und wohl auch als geistig behindert betrachten, und dann fliehen die Leute von dort und werden zurückgeschickt.
    Ist doch total krank, das ganze, und wir haben jetzt anscheinend eine moralische Verpflichtung, möglichst ALLE Flüchtlinge aufzunehmen, was natürlich nicht gut gehen kann, weil eine echte Integration damit unmöglich wird, und man möchte den Leuten ja auch ein vernünftiges Leben anbieten, können wir aber nicht, jedenfalls nicht hunderttausenden auf einmal. Und weiterhin werden munter Waffen geliefert, an die Saudis zum Beispiel, obwohl die ja auch nicht ganz koscher sind, vor allem nicht politisch betrachtet. Das wird also das nächste durch uns hergestellte Flüchtlingsland werden, wir könnten schonmal an den Schulen Arabisch einführen, so als Vorsorgemaßnahme oder als Vorbereitung.
    Die USA finden das natürlich wiederum toll, weil die EU-Zone ja ihre HEGEMONIE gefährdet - und um nichts anderes geht es jedem Staat.
    Deutschland strebt die Hegemonie in der EU an, und den USA gefällt auch das nicht besonders, weil sie ja selbst gerne Weltherrscher wäre.
    Ich erinnere diesbezüglich gerne an das Rammstein-Lied "Amerika" - es gibt eine kulturelle Invasion von Müll-Werten, die bereits so gut wie jedes Land fast unmerklich unterwandert hat. Das finde ich beispielsweise zum Kotzen, weil es nationale Identität zerstört, was übrigens nichts mit Nationalismus zu tun hat. Aber in der BRD können zunehmend weniger Menschen zwischen gesundem Menschenverstand und zwischen Nationalismus unterscheiden. Ich finde es apropos auch ein Unding, daß Leute nun als Nazis denunziert werden, die sagen, daß es so nun auch nicht weitergehen kann mit der Einwanderung nur exklusiv nach Deutschland. Aber die anderen EU-Staaten weigern sich ja mittlerweile, noch mehr aufzunehmen. Warum ist das so? Warum müssen wir auch hier die Vorreiter spielen, auch wenn alle anderen Länder uns mittlerweile für vollkommen verrückt erklären? Wieso ist die Merkel so gehirnamputiert? Oder ist sie das am Ende etwa gar nicht, weil die USA das so wollen, um uns zu destabilisieren, wie sie es seit mindestens hundert Jahren mit allen Ländern so machen, die ihre Vormachtsstellung gefährden???
    Ich könnte noch endlos weitermachen, will es aber dabei mal vorläufig belassen.
    Meine Idee zur Lösung des Problems wäre: eine sichere Zone in Syrien einzurichten, wo die Menschen unter Schutz leben können, statt dort weiterhin nach Belieben Menschen umzubringen und zu wüten wie Wahnsinnige. Ich finde es absolut verbrecherisch, daß jeder EU-Staat oder auch Russland, der dazu gerade Lust hat, nun da unten rumbombt wie ein Verrückter. Wie unehrlich oder verlogen ist das denn?
    Ich finde es haaresträubend, daß wir dort unten nicht nur durch Waffenlieferungen mitmorden, sondern auch durch Unterstützung solcher Verbrecher wie dem Französischen Minister, der entschieden hat, daß nun Krieg herrschen soll - den allerdings ER eingeleitet hat.
    Also 1. dringende Einstellung aller Kampfhandlungen, 2. sofortige Einstellung aller Waffenlieferungen egal wohin, 3. Einrichtung einer sicheren Zone in Syrien mittels UN und vor allem mittels UN-Mandat. Das wären, meiner Meinung nach, die ersten Schritte.
    Und als 4. Punkt müßte natürlich daran gearbeitet werden, die Machtideologie aller Länder zu verändern. Aber wie?
    Ich zitiere dazu gerne den aktuellen ZEITGEIST-Film von Peter Joseph: Würden alle Menschen wirklich wertschätzend behandelt - was in erster Linie gar nichts mit Geld zu tun hat (!) - dann gäbe es weder Kriege noch Hungersnöte noch Gewalt noch Vergewaltigungen usw. überhaupt!
    Da es aber nicht so ist, da wir uns je selbst und andere daher auch nicht wertschätzend behandeln können, wird es wohl so weitergehen wie seit Jahrtausenden schon - die Menschheit scheint mit ihrer Seßhaftwerdung in einer Art Devolution eingetreten zu sein.
    Ob man die noch stoppen kann, kann ich nicht sagen - aber es wäre einmal ein Anfang, die Medien zu meiden, den Fernseher auszulassen, sich also der Unkultur zu verweigern, die richtigen Bücher zu lesen und sich Gedanken zu machen, in sich zu gehen und in sich reinzuspüren, was wirklich los ist...
    Geändert von MySweetSatan (10.01.2016 um 11:31 Uhr)

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    Fritz (10.01.2016)

  10. #56

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    Standard AW: Flüchtlinge in Deutschland - Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen

    Es ist schon klar dass die Interesse von Amerika an die Hegemonie der ganze Welt liegt aber vergisst nicht dass in Gründe dreht sich alles um Business. Wo nicht zu gewinnen ist tut er nichts, Z.B. Nord Korea tut provozierend eine Atom Bombe explodieren und er hört nicht. Solange was zu gewinnen gibst wird er sich einschalten sonst sucht sich ihre " freiwilligen " Partner aus Europa zum mitmachen und vor allem mitfinanzieren.

  11. #57

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    Standard AW: Flüchtlinge in Deutschland - Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen

    Zitat Zitat von tux.ino Beitrag anzeigen
    Es ist schon klar dass die Interesse von Amerika an die Hegemonie der ganze Welt liegt aber vergisst nicht dass in Gründe dreht sich alles um Business. Wo nicht zu gewinnen ist tut er nichts, Z.B. Nord Korea tut provozierend eine Atom Bombe explodieren und er hört nicht. Solange was zu gewinnen gibst wird er sich einschalten sonst sucht sich ihre " freiwilligen " Partner aus Europa zum mitmachen und vor allem mitfinanzieren.
    Ja, Tuxino, danke für Deinen Beitrag. Natürlich gehts immer ums Kohlescheffeln, das ist schon klar.
    Ich behaupte aber, daß dahinter eigentlich was Anderes steckt, das im Grunde relativ leicht in Ordnung zu bringen wäre.
    Damit vielleicht noch ein wenig klarer wird, was ich meine, hier das ganze Zeitgeist 3 - Moving Forward Zitat:

    Wenn die Grundbedürfnisse des Menschen (nach Gemeinschaft, engem Kontakt, Geliebtwerden, Anschlußhaben, Akzeptiert- und Gesehenwerden, für das angenommen zu werden was man ist) erfüllt werden, dann ist der Mensch von sich aus kooperativ, empathisch und mitfühlend!
    Wenn alle Menschen also von Grund auf wertschätzend behandelt werden würden gäbe es wahrscheinlich gar keine Probleme in der Welt.

  12. #58

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    Standard AW: Flüchtlinge in Deutschland - Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen

    Im gründe geht es nicht darum wie sie sich verhalten, natürlich wäre nett und höflich zu erwarten.Sondern es geht um die Masse, die in so kurzer Zeit enormen Sozialen Druck verursacht.

    - - - Aktualisiert - - -

    Glaubst du wirklich daran. Hat irgendwann mal Wirkung gezeigt?.
    Geändert von Fritz (11.01.2016 um 09:12 Uhr) Grund: Satzbau, Rechtschreibung

  13. #59
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Flüchtlinge in Deutschland - Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen

    Wenn jemand in seinem Land verfolgt wird, keine Zukunft mehr sieht, verlässt er seine Heimat. Er wird zum Flüchtling. Einem Flüchtling muss schutz gewährt werden.§ 3 Abs. 1 AsylVfG.
    Möchte jemand Asyl, einen Zufluchtsort in Deutschland haben, kann er den Asylantrag nur in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Deutschland stellen. Quelle.

    Das Bedeutet, eine Person in Not muss nach Deutschland kommen, um hier Schutz zu beantragen. Außerhalb Deutschlands, z.B. bei einer Botschaft oder online kann kein Schutz (Asyl) beantragt werden. Die Ursachen für das Verlassen der Heimat können verschiedene sein.

    Manch einer kann noch seine Oma fragen, die sich an Flucht und Vertreibung sehr genau erinnern kann. Quelle. Dieses gab es in Deutschland auch. Das Verhalten den Flüchtlingen gegenüber war damals wie heute das gleiche. Heute leben wir in einer Überflussgesellschaft in der es von allem zu viel gibt und haben Angst, dass uns die Flüchtlinge etwas wegnehmen. Quelle. Wir Leben im Christlichen Abendland, unsere Werte sind von Christlicher Nächstenliebe geprägt. Warum vergessen wir dieses in so einer Situation? Haben wir Angst, dass die Flüchtlinge mehr bekommen als wir schon haben? Sollten wir Angst haben, dass Flüchtlinge die Supermärkte leer kaufen und wir hungern müssen?

    xenophobie, die Angst vor dem Fremden. Das Bedeutet, dass es natürlich ist, dass wir Angst vor den Fremden haben. Verstärkt wird dies durch die permanente Berichterstattung der Medien, die damit Geld verdienen und die Politik, die auf dem Rücken der Flüchtlinge Wählerstimmen fangen wollen. Gleichzeitig lenkt es von den Fehlern der Politiker ab.
    Wer die zusammenhänge begriffen hat, wird vermutlich über die Aufregung der aktuellen Situation nur noch müde lächeln.

  14. #60

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    Standard AW: Flüchtlinge in Deutschland - Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen

    Zitat Zitat von Fritz Beitrag anzeigen
    Wenn jemand in seinem Land verfolgt wird, keine Zukunft mehr sieht, verlässt er seine Heimat. Er wird zum Flüchtling. Einem Flüchtling muss schutz gewährt werden.§ 3 Abs. 1 AsylVfG.
    Möchte jemand Asyl, einen Zufluchtsort in Deutschland haben, kann er den Asylantrag nur in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Deutschland stellen. Quelle.
    Spielt da aber nicht auch das Dubliner-Abkommen eine große Rolle?

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