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  1. #1

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    Standard Donald Trump, die komplette Weltzerstörung?

    Nabend.!

    Hätte da mal so ne gewisse großräumige Frage zu dem Trump, wird jetzt wirklich die Welt noch bekloppter indem sie son Psychopathen auf uns losgelassen hat, der wirklich mit allen Mitteln versuchen will, die Menschheit auszurotten? Oder habe ich da irgendetwas nicht richtig verstanden?

    Gruß, Rawrri.

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    Kirschinator (29.10.2018), Open Thought (01.02.2020)

  3. #2
    Avatar von Dr. Bastardo
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    Standard AW: Donald Trump, die komplette Weltzerstörung?

    Ich frage mich was der Unsinn soll. Jeder Hatet gegen Trump. Leute er ist noch nicht mal im Weißen Haus.. Wartet doch mal ab, was er macht und wo er gelogen hat. Ich finde ihn besser als Clinton. Sie hätte uns den 3. Weltkrieg perfekt gemacht. Mit Trump als Freund von Putin hat sich das erst mal gestoppt. Auch die Truppen aus Irak, Syrien und Afghanistan will er abziehen, da er keinen Krieg will!

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  5. #3

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    Standard AW: Donald Trump, die komplette Weltzerstörung?

    Ja, ich seh's eigentlich genau so - oder zumindest sehr ähnlich - wie mein Vorredner:
    Wenn man sich mal die Anti-Trump-Hetze der vergangenen Monate so ansieht, dann fragt man sich unwillkürlich: was läuft hier eigentlich?
    Echte Demokratie fängt ja erst da an oder hört da auf, wo es um die Wertschätzung Anderer, vor allem Andersdenkender geht!
    Da wird immer so großartig von Meinungsfreiheit und von Demokratie geschwafelt, und wenns dann drum geht fehlt beides fast vollständig.
    Ich beobachte das schon seit einiger Zeit, wie vor allem bei uns in der BRD mit Andersdenkenden umgegangen wird:
    Respektlos, geringschätzend und halt einfach asozial! Deshalb würde ich auf die "Medien-Bestattung" zu Trump nicht viel geben.
    Für mich fing das ganz eindeutig damit an, als die Pegida-Bewegung und ähnliche Gruppierungen öffentlich diffamiert wurden.
    Das lief derart einseitig, hemmungslos und volksverhetzend für mich ab, daß mir wirklich das große Kotzen kam, obwohl ich ganz woanders stehe. Damit meine ich, daß ich vom politischen Bewußtsein her verstanden überaupt nicht irgendwie "rechts" bin.
    Aber einfach mal pauschal eben ganze Volksgruppen als "rechtsradikal oder rechtsextrem oder rechtspopulistisch" zu diffamieren ist für mich schlichtweg eine Schweinerei. Zum einen weil man sie damit zu Opfern macht, zum anderen weil das niemandem hilft und auch nicht gerecht oder gerechtfertigt sein kann. Wo wollen wir als Staat denn hin? Wieder in eine Zeit, in welcher Andersdenkende - wie etwa Rosa Luxemburg - einfach hinterrücks bei Nacht und Nebel auch noch durch Staatsschergen für immer zum Schweigen gebracht werden, nur weil uns deren Meinung eben wiedermal zufällig nicht paßt?
    Ehrlich gesagt: ich finde es zum Kotzen, wie ständig gegen Trump und pro-Clinton bei uns geschrieben wurde - obwohl die Clinton keinen deut besser ist. Und jetzt schaffen wir es wieder nicht, einen zumindest doch mal einigermaßen demokratisch gewählten Führer zu akzeptieren.
    Warum ist das so? Was für ein Fuck Problem haben wir eigentlich?
    Trump wurde von einer großen Anzahl von Menschen legitim gewählt, und hat nicht etwa durch einen Staatsstreich die Macht ergriffen!
    Aber "wir" tun so, als wäre Trump noch schlimmer als Hitler und Stalin zusammen - obwohl wir gar nicht wissen, was er machen wird!
    Natürlich, unsere lügenhafte Verbrecher-Ferkel hats ja selber gesagt: vor der Wahl ist nicht nach der Wahl (was sie ja bewiesen hat durch ihre zahlreichen Rechtsbrüche und ihr blödes Gebrabbel in der Öffentlichkeit etc.).
    Deshalb wird wahrscheinlich auch der Trump wieder irgendwelche Dinge nachher anders tun als er es vorher zugesagt hatte.
    Das ist leider der Lauf der Dinge, solange eine mehr oder weniger heimliche Kapital-"Elite" (internationale Geldmafia) das eigentliche Sagen hat, und deren Marionetten halt Politiker heißen.
    Wenn wir also wirklich was ändern wollten, dann müßten wir wahrscheinlich ganz anders handeln, als heute weithin der Fall.
    Ich würde daher empfehlen: erstmal in Ruhe abwarten und nicht von vornherein diffamieren.
    Ich kenne auch Leute, die sich über die Wahl Trumps freuen und viel erhoffen - so als Gegenkraft zum Lamestream.
    Und ich erinnere mich auch daran, wie's bei Obama war: der trat am Anfang als Lichtgestalt auf, kassierte sogar noch unverschämterweise den Friedensnobelpreis, und entpuppte sich später als der größte Drohnen-Massenmörder den die Welt je gesehen hat!
    Wieso entzieht man so jemandem nicht den Friedennobelpreis wenigstens rückwirkend, wenn man schon zu blöd war, das rechtzeitig zu merken? Und jetzt reden wahrscheinlich dieselben gehirnamputierten Doofköpfe gegen den Trump - wie verlogen oder verblendet ist das denn?
    Also, wie gesagt: einfach mal abwarten und Tee trinken - wir werden ja dann schon noch sehen, was geschehen wird.
    Denn heute mehr denn je gilt der Satz: an ihren Taten werdet ihr eure Politiker erkennen, und nicht an dem was sie labern.
    Und ja: es wäre ein gutes Zeichen, wenn Trump eine Aussöhnung mit Putin erreichen würde - tatsächlich für den Weltfrieden diesmal.

    Viel Glück uns allen!
    "The human race is just a chemical scum on a moderate-sized planet, orbiting around a very average star in the outer suburb of one among a hundred billion galaxies. We are so insignificant that I can't believe the whole universe exists for our benefit. That would be like saying that you would disappear if I closed my eyes."
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  7. #4
    Avatar von ewasp
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    Standard AW: Donald Trump, die komplette Weltzerstörung?

    Ich bin auch der Meinung das man Donald Trump jetzt erst mal im Amt ankommen lassen soll. Der kann auch nicht alles von jetzt auf gleich ändern. Und an geschlossene Verträge wird er sich auch halten müssen. Allerdings wird das Interesse von Amerika in der Welt sich wohl etwas ändern. Hier liegen die Interessen wohl mehr auf Amerika ausgerichtet. Somit werden die Bündnispartner mehr Initiative ergreifen müssen. Das wollen die aber wohl nicht, allen voran die deutsche Bundesregierung.
    Auch in einem Berg voller Scherben, kann man ein Muster erkennen.

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    Aerox (10.12.2018)

  9. #5

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    Standard AW: Donald Trump, die komplette Weltzerstörung?

    Ist ne echt schwierige Frage und ich bin ehrlich gesagt nicht wirklich sicher, was ich von ihm halten soll.

    Vielleicht schreib ich einfach ein paar Plus/Minus Punkte auf, die mir so durch den Kopf gingen:

    - Er ist kein Politiker und hat nicht gerade das nötige Know-how.
    - Er gehört zum obersten Prozent und dahin kommt man nur, wenn man a) rücksichtslos, b) gewinnorientiert und c) käuflich ist.
    - Seine Einstellung zu vielen Themen, bspw. Klimawandel, Ausländer, Finanzierung seiner Vorhaben etc. ist einfach grausig.
    - Er ist ein ziemlicher Hitzkopf, scheint erst zu reden und dann (wenn überhaupt) zu denken und bedient sich übelster Polemik (Twitter etc.). Außenpolitisch wird das ziemlich brisant.
    - Clinton hat mehr Stimmen bekommen, nur das veraltete Wahlsystem der USA hat ihn zum Sieger gemacht.
    - Rechte und ähnliche Leute fühlen sich bestärkt und führen sich gerade auf, als würde das Gesetz für sie nicht mehr gelten.
    - Sein Mitarbeiterstab ist weiterhin durchsetzt von Rassisten und sonstigen Trotteln (sorry). Sind jedenfalls nicht gerade die Leute, bei denen man die Macht über Atomwaffen sehen möchte.
    - Wie sich seine Wahl auf das Leben von Migranten, Frauen etc. auswirkt, wird sich wohl noch zeigen. Aber wahrscheinlich nicht sonderlich gut.

    + Ganz ehrlich, Clinton wäre auch nicht viel besser gewesen. Was zur Hölle ist mit Sanders? Sanders vs Trump wäre anders ausgegangen, da bin ich mir sicher. Clinton ist all das was falsch läuft an der Politik. Falsch, käuflich, sich der Masse anbiedernd, nicht von der Masse gewünscht, lobbyistennah, halt die typische Kapitalistin. Bzw. das perfekte Beispiel fürs Establishment. Viele Leute haben einfach die Nase voll vom Establishment. Und was auch immer falsch an Trump ist, Establishment ist er nicht gerade.
    + Nach seiner Wahl scheint er ja etwas versöhnlicher geworden zu sein. Zurückgerudert bei Obamacare, bei seiner Mauer, bei seinem Ausländerhass (auch wenn man seine TV-Botschaft an seine randalierenden Anhänger möglicherweise nicht vollends ernst nehmen kann).
    + Einige andere Punkte sind gar nicht so doof. TTIP ist quasi gescheitert. Er ist Putin gegenüber recht positiv eingestellt - von Putin kann man halten was man will, aber ich persönlich finde diese Einstellung um einiges gesünder für den Weltfrieden als die von Obama etc. Und das Von der Leyen jetzt ernsthaft andeutet, dass Trump doch bitte etwas aggressiver gegen Putin handeln soll, da deutsche Panzer gerade schon vor der russischen Grenze stehen, ist... bedenklich? Es kommt mir teilweise fast so vor, als würde der Westen den Kalten Krieg immer weiter am Leben halten wollen. Mit Trump hat sich das vielleicht geändert.
    + Wie schon oben genannt - er hat viel Macht, aber noch längst nicht alle. Es gibt genügend Leute bei den Republikanern, denen Trump auch zu crazy ist - die werden garantiert nicht ALLES machen, was er so vorschlägt. Naja, ob das jetzt ein Pluspunkt ist? ^^

    Generell ist das halt (leider) ziemlich ambivalent. Ist die Politikverdrossenheit zu hoch gestiegen, passiert halt ein Trump mal. Wird er zu viel Mist bauen, werden die Wähler das bei der nächsten Wahl im Hinterkopf haben. Manchmal muss man scheinbar die Reset-Taste drücken, um zu checken dass viel an der Establishment-Politik falsch ist, aber ein notwendiges Übel, damit es nicht zu ZU großem Mist kommt.
    Ich glaub jedenfalls nicht, dass er die "Welt zerstört" oder so. Schaden anrichten, ja, bestimmt. Aber das tut jeder Präsident in unterschiedlichem Umfang. Bei Bush hätte es wahrscheinlich nen ähnlichen medialen Aufschrei gegeben, aber damals gab es halt einfach noch keine social media und gerade dadurch hat sich das ganze Phänomen Trump halt sehr schnell und stark vergrößert.

    Ich bin jedenfalls etwas sauer auf die Demokraten. Die haben Trump kein bisschen ernst genommen und wollten die Chance nutzen, einen absolut miesen Kandidaten durchzudrücken, weil sie sich dachten, dass JEDER gegen Trump gewinnen kann. Da haben sie sich offensichtlich getäuscht und das macht mich stinkig. Ein Bernie Sanders hätte so viel ändern können. Ich hoffe ernsthaft, dass er in vier Jahren noch mal antritt und dann mehr Erfolg hat.
    Geändert von Thanathos (20.11.2016 um 18:40 Uhr)

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    Aerox (10.12.2018)

  11. #6

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    Standard AW: Donald Trump, die komplette Weltzerstörung?

    Am Anfang wurde Trump belächelt und nicht für voll genommen. Doch nun wurde er gewählt. Und das nicht aus Kompetenz sondern als Alternative wie es auch in Deutschland zu beobachten war. Trotz Skepsis in der Wahlnacht war ich dann sehr von seiner Siegesrede angetan in der er auf einmal nicht mehr so aufbrausend und unbedacht agierte. Auch hat mich überrascht, dass er nach dem Gespräch mit Obama einige seiner Ansichten geändert hat.
    Alles in allem: Für Deutschland und die Welt wahrscheinlich das geringere Übel, für Amerika jedoch ein Supergau...

  12. #7

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    Standard AW: Donald Trump, die komplette Weltzerstörung?

    Außer bei Hitler ist VOR der Wahl nicht gleich NACH der Wahl.
    Wir müssen also mal abwarten, was der Trump tatsächlich MACHT.
    Alles andere ist reine Spekulation, die vielleicht Spaß macht.
    Von jeder Form von Panikmache bezüglich Trumpy rate ich aber ab...
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  13. #8
    Avatar von BitNet
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    Standard AW: Donald Trump, die komplette Weltzerstörung?

    Zitat Zitat von Rawrri Beitrag anzeigen
    Hätte da mal so ne gewisse großräumige Frage zu dem Trump, wird jetzt wirklich die Welt noch bekloppter indem sie son Psychopathen auf uns losgelassen hat, der wirklich mit allen Mitteln versuchen will, die Menschheit auszurotten?
    Sorry, so einen Unsinn muss ich leider zitieren.
    Mit welchen Mitteln will er versuchen, die Menschheit auszurotten?
    TTIP zu verbieten, mit Russland bessere Verhältnisse zu schaffen, ISIS mit Bodentruppen zu bekämpfen, Anreise Verbot für Muslime und Bau einer Mauer zwischen Mexiko und USA, falls er es ernst meint und Mexiko wirklich zahlt?
    Psychopath? Kann sein, aber Clinton ist auch nicht eine gute Wahl mit ihrer Kriegsunterstützung, Drohungen gegen Russland und anderen harten Aussagen.
    Diese ganze Panikrede über die Ansichten gegenüber Ausländer usw. ist nur eine Propaganda der Medien und Politikern, damit man überhaupt irgendeinen Grund hat, da er auch noch schon vorhanden ist, die unpassende Personen, die die Ziele dieser Politiker nicht verfolgen wollen, nieder zu machen.
    Wieso muss man bei einer bestimmten Bevölkerung, bei der die Kriminalitätsraten höher auffallen, immer den allgemeinen Begriff "Ausländer" benutzen, anstatt Mexikaner?
    Er nennt zwar alle Mexikaner kriminell, was nicht stimmt, aber dass es ne menge sind, stimmt wahrscheinlich und deshalb finde ich es nicht falsch, USA sicherer zu machen. Wenn man schon ansieht, was für ein Chaos dort herrscht...
    In USA ist es nicht Deutschland. Dort kann nachts auf bestimmten Orten viel öfterer etwas durch Kriminaltaten passieren.
    Geändert von BitNet (21.11.2016 um 20:24 Uhr)

  14. #9
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Donald Trump, die komplette Weltzerstörung?

    Nun gab der neue US Präsident seinen 100 Tage Plan bekannt.
    Dem Freihandelsabkommen TTP tritt USA nicht bei. TTP sah vor, dass Warenzölle zwischen den Vertragsstaaten gesenkt werden sollten. Das hätte bedeutet, dass Waren aus Fernost in USA, durch gesenkte Zölle, noch günstiger geworden wären. Im gegenzug sollten Waren aus USA in den TTP Staaten, durh gesenkte Einfuhrzölle günstiger werden. So wollte man den Warenverkehr anregen.

    Präsident Donald Trump möchte das nicht. Die Einfuhrzölle sollen so hoch werden, dass es sich für die Unternehmen lohnt, in USA zu produzieren. So sollen auch Arbeitsplätze entstehen. Ob der Verbraucher von der neuen Situation profitiert, ist zu hinterfragen.

    Fracking soll in USA vorangetrieben werden. Vermutlich werden die Bewohner, bei denen Fracking betrieben sird, von dieser Entscheidung nicht begeistert sein.

    Emissionsauflagen für Kohlekraftwerke zu senken bedeutet nicht viel vom Umweltschutz zu halten. Vermutlich steigen USA auch deshalb aus dem Klimagipcel aus.

    "America first!" in Umweltverschmutzung?

  15. The Following User Says Thank You to Fritz For This Useful Post:

    Aerox (10.12.2018)

  16. #10

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    Standard AW: Donald Trump, die komplette Weltzerstörung?

    Zum Thema "Trumps Wahlsieg" fand ich folgende Videos recht aufschlußreich bzw. unterhaltsam:

    1. etwa 10 Minuten:
    https://www.youtube.com/watch?v=s_os6-AWZK8
    https://kenfm.de/nachdenken-ueber-tr...t-die-us-wahl/

    2. etwa 45 Minuten:
    https://www.youtube.com/watch?v=qfdRCWCEyxM
    https://kenfm.de/nachdenken-ueber-do...amerikanismus/

    Was man immer feststellen kann - ganz allgemein und daher auch speziell hier:
    Man muß erst mal abwarten, was tatsächlich jemand macht, sobald er im Amt ist.

    Was vorher gelabert wurde ist eigentlich unerheblich.
    Der Obama schwafelte ja auch viel nettes Zeug vor der Wahl - jetzt ist er der Welt größte Drohnenmassenmörder.

    Man kann nur hoffen, daß endlich sich Dinge zum Besseren verändern werden.
    Aber mehr als hoffen geht leider momentan wohl nicht...

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