Fritz (06.06.2022)
-
05.06.2022, 20:24 #11
AW: Frieden schaffen ohne Waffen war gestern - Wird heute Frieden mit Waffen geschaffen?
"Der Rüstungswettlauf ist eine außerordentlich ernste Gefahr für die Menschheit und eine unerträgliche Verletzung der Armen."
Werden als nächstes 10 Milliarden Euro für das Gesundheitswesen kommen? Oder für Schulen? Kitas? Arme Menschen? Rentner? Altersarmut ist kein neues Problem. Dafür war noch nie Geld da. Wenn jetzt aufgerüstet wird, dann ist sicher erst Recht keines dafür mehr da. Sieht man ja schon beim Energiegeld. Reicht vorne und hinten nicht und Rentner/Studenten sind sogar ausgeschlossen.
Anderen Ländern zu helfen in allen Ehren. Aber wir sollten erst mal bei uns anfangen, bevor wir dem Rest der Welt versuchen zu helfen.
-
06.06.2022, 14:16 #12
- Registriert seit
- 21.11.2014
- Beiträge
- 14
Thanked 6 Times in 6 PostsAW: Frieden schaffen ohne Waffen war gestern - Wird heute Frieden mit Waffen geschaffen?
Indirekt hat Selenskyj das sogar bestätigt, als er in einem TV Interview über die Opferzahlen sprach. Man habe 560 - 600 Verluste pro Tag. Und das nur unter den ukrainischen Soldaten (60 - 100 getötet, der Rest mindestens verletzt).
Genaue Zahlen halten beide Seiten geheim. Aber daraus kann man sich ungefähr vorstellen, wie viele Menschen insgesamt (+ Zivilbevölkerung + Soldaten der Gegenseite) pro Tag in diesem Krieg sterben oder anderweitig zu Schaden kommen.
Die Verwundeten würde ich nicht leichtläufig als "Pflaster drauf und Fertig" abtun. Wer z.B. auf eine Granate tritt und überlebt, ist Verwundeter obwohl er in seinem Leben nie wieder laufen kann und damit eingeschränkt ist.
Lass das jemandem passieren der z.B. gerne Sport macht. Für den ist das Leben danach kaputt.
-
The Following User Says Thank You to Willi mit Cola For This Useful Post:
-
26.02.2025, 19:50 #13
- Registriert seit
- 18.08.2013
- Beiträge
- 2.829
- Blog Entries
- 1
Thanked 1.510 Times in 970 PostsAW: Frieden schaffen ohne Waffen war gestern - Wird heute Frieden mit Waffen geschaffen?
Rheinmetall will Waffenproduktion ausweiten. Die Weltpolitik und das Bundestagsergebnis spielen Rheinmetall in die Karten. Konzernchef Papperger überlegt bereits, zwei zivile Werke auf die Rüstungsproduktion umzustellen. Die Aktie zieht weiter an. www.manager-magazin.de
Krieg ist eine lohnende Investition. Im Frieden werden keine Waffen und Munition benötigt. In einem Krieg ist es möglich gute Geschäfte mit Waffen zu machen. Nun wird die Rüstungsproduktion in Europa gestartet. Bezahlt wird Rüstung mit Streichungen im Sozialstaat.
-
27.02.2025, 06:38 #14
AW: Frieden schaffen ohne Waffen war gestern - Wird heute Frieden mit Waffen geschaffen?
Ferengi Erwerbsregel
034 - Krieg ist gut für das Geschäft.
035 - Frieden ist gut für das Geschäft.
190 - Höre alles, glaube nichts.Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
-
The Following User Says Thank You to Darkfield For This Useful Post:
Fritz (27.02.2025)
-
26.03.2025, 12:16 #15
- Registriert seit
- 18.08.2013
- Beiträge
- 2.829
- Blog Entries
- 1
Thanked 1.510 Times in 970 PostsAW: Frieden schaffen ohne Waffen war gestern - Wird heute Frieden mit Waffen geschaffen?
Die unaufhörlich steigenden Rüstungsausgaben werden den Menschen in den Medien verständlich nahegebracht. Deutschland muss nicht nur Aufrüsten weil die Gefahr einer Invasion Russlands bevorsteht sondern auch weil die USA sich aus dem Schutzbündnis NATO zurückziehen wollen. Zwei Gründe die der Bevölkerung leicht verständlich erklärt werden kann.
Wegen Trump: Europa plant wohl schon Nato ohne die USA. Einige europäische Mitgliedsstaaten der Nato planen offenbar für eine Zeit ohne die Unterstützung der USA. Demnach soll Europa in fünf bis zehn Jahren wesentlich mehr Verantwortung für die Verteidigung des Kontinents unternehmen, berichtet die "Financial Times". Ziel soll ein Plan sein, die finanzielle und militärische Hauptlast des Bündnisses nach Europa zu verlegen. www.t-online.de
Aufbruch in eine neue Phase der Entspannungspolitik. Unterzeichnung des Moskauer Vertrags vom 11. bis 13.08.1970. Der Vertrag war der Grundstein für weitere Verträge zur Normalisierung der gegenseitigen Beziehungen, es folgte im Dezember 1970 der Warschauer Vertrag und 1972 der im Bundestag hitzig debattierte deutsch-deutsche Grundlagenvertrag. Der Wahlerfolg der SPD bei der Bundestagswahl 1969 ermöglichte der Partei in der Koalition mit der FDP, erstmals eine Bundesregierung zu führen. Der SPD-Vorsitzende Willy Brandt wurde Bundeskanzler, Walter Scheel aus der FDP Minister für Auswärtiges. Das gemeinsame außenpolitische Fundament der sozialliberalen Koalition war es, für eine neuerliche Entkrampfung im Ost-West-Dialog zu sorgen. Ziel war eine intensivierte, neue Ostpolitik und die Aufnahme geregelter, staatlicher Beziehungen zur DDR. www.bpb.de
Warum verhandeln Politiker nicht diplomatisch um ein friedliches zusammenleben der Menschen zu gewährleisten?
Ist es nicht sinnvoller das Geld für Rüstung beispielsweise in die Bekämpfung von Armmut zu investieren?
-
27.03.2025, 06:34 #16
AW: Frieden schaffen ohne Waffen war gestern - Wird heute Frieden mit Waffen geschaffen?
Warum das alles nur?!?
Weil man nicht gewillt ist aus der Vergangenheit zu lernen!Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
Diese Seite nutzt Cookies, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Klicken Sie hier, um das Cookie-Tracking zu deaktivieren.