Gefahr durch IS Rückkehrer?

[Fritz]

viele haben sich dem IS angeschlossen um die Ideale des Islamischen Staates zu verteidigen und die Idee zu verbreiten. Auch aus Deutschland fühlten sich Menschen berufen und zogen dem IS hinterher. Da nun der IS auf dem Rückzug ist, den Kämpfern das Geld ausgeht oder die Menschen verletzt sind und sie Hilfe brauchen, fällt ihnen ein, dass es in Deutschland nicht schlecht war und wollen nun nach Deutschland zurückkehren.

Ein Rückkehrer ist Nadja R., eine 30 Jährige junge Frau, die als 14-Jährige verheiratet wurde und nach Syrien verschleppt wurde. Nun hat die junge Frau in einem Video Bundeskanzlerin Angela merkel gebete sie und ihre zwei kleinen Kinder nach Deutschland einreisen zu lassen.

„Wir sehen die Gefahr, dass Kinder von Dschihadisten islamistisch sozialisiert und entsprechend indoktriniert aus den Kampfgebieten nach Deutschland zurückkehren“, sagte Maaßen am Donnerstag in Berlin. „Damit könnte auch hier eine neue Dschihadisten-Generation herangezogen werden.“ Hans-Georg Maaßen, Verfassungsschutz.

Soll man diese Menschen die einen Deutschen Pass besitzen und folglich Deutsche sind, aus einem Kriegsgebiet nach Deutschland einreisen lassen?

[helfen2]

Ich als Moslem muss sagen dass wenn sie sich damals - zum Leid ihrer kleinen Kinder - entschieden hat dem IS zu folgen und in ein Kriegsgebiet zu ziehen (habe ich richtig verstanden) dann - sofern gesetzlich möglich - sollten die Kinder ohne ihre Mutter in Deutschland aufwachsen.
Wie viel Zwang dahinter steckt dass sie ins Kriegsgebiet gezogen ist (immerhin wurde sie mit 14 Jahren verheiratet; wohl auch nicht freiwillig) muss natürlich individuell geprüft werden, sofern möglich. Vielleicht wollte sie nicht und musste? Oder war es eine bewusste eigenständige Entscheidung die ihren Kindern ein schöneres Leben in Deutschland damit verdorben hat? Wie dem auch sei. Sollte sie das bewusst gemacht haben dann sollen die Kinder nicht darunter leiden. Allerhöchstens eben zwanghaft dass sie ohne - leibliche - Mutter aufwachsen.

[Darkfield]

Man kann niemand wirklich überprüfen, ob er Indoktriniert wurde!
Andererseits werden wir, hier, ja auch täglich einer Gehirnwäsche unterzogen - sei es durch die dämliche
Parteien-Propaganda, Werbung oder der Lügenpresse!

Die wirkliche Gefahr besteht darin das wir uns immer wieder aufs Neue Verarschen lassen, ohne die Informationen zu hinterfragen.

[Fritz]

Denis Cuspert verbirgt seine Meinung nicht.

Er posierte mit abgeschlagenen Köpfen von angeblichen "Verrätern" und "Ungläubigen" und gilt als einer der wichtigsten Protagonisten der deutschen Dschihadisten-Szene. Nun soll es von dem einstigen Gangster-Rapper Denis Cuspert (alias "Deso Dogg") ein neues Lebenszeichen geben. www.morgenpost.de

Von solchen Menschen geht eine sehr hohe Ideologische Gefahr aus. Sie verführen junge Menschen und verherrlichen den Krieg. Dabei verharmlosen diese Menschen das töten, den sie zeigen auf, dass es eine ehre ist den "richtigen" Menschen getötet zu haben. Dabei schrecken diese Menschen nicht zurück den Glauben Islam zu missbrauchen um sich in das Medieninteresse zu stellen. Gleichzeitig können diese Menschen Geistige Brandstifter werden indem sie andere, vor allem jüngere Menschen, mit ihrem Gedankengut anstecken. Auf diese Weise können die Verführten zu taten in Deutschland angesteckt werden.

Die Gesellschaft in Deutschland sollte über die Schulen junge Menschen gegen geistige Brandstifter wie Denis Cuspert immunisieren, indem aufgezeigt wird, dass solche Menschen die Aufmerksamkeit auf sich lenken um sich einen ökonomischen Vorteil zu verschaffen. Die Folgen spielen keine Rolle.

Würde berichtet werden, dass Denis Cuspert durch seine Radikalisierung einen gestiegenen Absatz an Musik, vor allem bei Kids hatte, würde das Bild des Kämpfers blasser werden. Berichtete man, dass der Gangster Rapper seine Musik über eine Firma At-Tibyan in Indonesien vertrieb, würde man schnell feststellen, dass er in Deutschland keine Steuern bezahlte. Niemand berichtet, dass Denis Cuspert für den Besuch bei Günther Jauch und die Berichte in der Zeitschrift Stern Geld bekam. Der Konsequente IS Kämpfer Denis Cuspert, der Unterricht gab wie man ein richtiger Moslem wird, hat die Deutsche Staatsangehörigkeit nicht abgegeben. Mit der deutschen Staatsangehörigkeit ließ er sich die Option offen, nach reinem real live Ausflug in den Krieg in das deutsche Sozialsystem zurückkehren zu können.

Sollte der Stolze IS Kämpfer ein Sozialschmarotzer gewesen sein, der durch seine selbst darstellerische Weise auf unsere Kosten sich ein leichtes Leben machte und leichtgläubige Kinder in das geistige verderben zog?

[Darkfield]

Da gehören TV-Sender, wie RTL mit ihrem HARZ-IV-Bildungsprogramm, ebenso zu den Protagonisten und Förderern von Sozialschmarotzern!

Die sollten anstatt den üblichen SCHUND einfach mal einen richtigen Bildungsauftrag übernehmen, ev. sind dann einige bereit ihren faulen Arsch vom
Sofa zu hieven um doch ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft zu werden.

[DMW007]

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Jürgen Todenhöfer sieht in IS-Rückkehrern eine Chance: Wenn sie zurückkehren, wurden sie vom IS als "untauglich" befunden - damit ist ihr "Traum" dahin. Er fordert, diese Menschen hart aber gerecht zu bestrafen und anschließend zu re-sozialisieren. Eine pauschale Dämonisierung ist seiner Meinung nach genau so wenig sinnvoll wie eine totale Ablehnung. Wenn die Rückkehrer nicht fair behandelt werden, würde ein Rückfall in die Kriminalität wahrscheinlicher.

Todenhöfer hat sich den IS aus erster Hand angeschaut. Im Jahre 2014 verbrachte er 10 Tage beim IS und konfrontierte ihn damit, dass die Terrorhandlungen nicht im Einklang mit dem Islam stehen.