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  1. #21
    Avatar von Nuebel
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    Standard AW: Gerechterer Kapitalismus

    Zitat Zitat von olwel
    aber der angeblich evolutionäre Vorteil - dank Kapitalismus - will mir in diesem Punkt nicht einleuchten.
    Vielleicht möchtest du es ja auch gar nicht. Vielleicht weil es schwer ist, sich einzugestehen, dass der Kapitalismus kein Problem darstellt, obwohl doch seit Jahrzehnten linker Hass auf das "schreckliche System" geschürt wird. Und links ist doch immer gut, weil nicht rechts, oder nicht?

    Krank + dumm mit Kapital hat gegenüber gesund + clever ohne Kapital einen initialen Vorteil: das Kapital, das zur Existenzgründung genutzt werden kann. Denkst du, nur weil eine ausreichende Menge an Eigenkapital zur Verfügung steht, wird das Ding ein Selbstläufer? Die Dummheit wird ihm langfristig (oder kurzfristig, je nach Schweregrad) zum Verhängnis. Der Clevere wird möglicherweise eine längere Anlaufzeit brauchen, wird sich am Ende aber durchsetzen können. Und da es keine Region gibt, in der besonders viele intelligente oder besonders viele dumme Menschen geboren werden, sieht das für mich ziemlich fair aus. Dass die Herkunft trotzdem ggf. als eine zu nehmende Hürde angesehen werden kann, liegt daran, dass die Erziehung stark von der Familie (und der vorherrschenden Kultur) abhängt.

    Krank + dumm könnte auch auf die Existenzgründung pfeifen und einfach die Füße hochlegen wenn das Kapital dazu ausreicht. Das wäre ihm jedenfalls anzuraten und es sei ihm gegönnt. Damit verliert seine Figur im Kapitalismus aber an Relevanz und macht Platz für gesund + clever. Produzenten sind höher zu bewerten als Konsumenten.

    Ich wollte die Lottogewinner, die sich kurze Zeit nach ihrem Gewinn wieder in ihrer Ausgangslage befinden, nicht als Verprasser, unvernünftig oder sonstwas hinstellen. Sie besitzen in der Regel einfach nicht den nötigen Bildungsstand über Finanzen, um den Gewinn zu erhalten oder gar zu erhöhen, wie die meisten reichen Menschen (reich durch Erfolg, nicht durch Erbe). Diese Bildung bekommt man leider auch nicht serviert im Sinne von Pflicht, sie muss man sich selber aneignen. Und wer schon einmal einen Blick in die Finanzwelt gewagt hat, der weiß, dass sehr vieles vermutlich absichtlich verkompliziert wird. "Sich mal schnell einen Überblick verschaffen" ist so gut wie unmöglich. Möglicherweise traut man sich einem Finanzberater an, der nicht zuletzt auch seine eigenen Interessen verfolgt, denn das Beraten von Ahnungslosen kann sehr lukrativ für ihn werden.

    Einer der Grundgedanken, wieso der Kapitalismus angeblich so schlecht und ungerecht sein soll, ist ja die nicht zu leugnende größer werdende Kluft zwischen arm und reich. Ich versuche hier zu erörtern, dass die Ursache dieser Kluft nicht in der scheinbar ungerechten Natur des Kapitalismus liegt, sondern daran, dass zum einen die prozentuale Reproduktionsrate unter den Armen deutlich höher ist als unter den Reichen und zum anderen die Armut durch Erziehung weitergegeben und weitergelebt wird. Die Schuld liegt hier aber eindeutig nicht beim Kapitalismus.

    Die einzige Ungerechtigkeit, die man dem Kapitalismus vorwerfen kann, ist, dass er aktuell auf Wachstum basiert (das muss er aber nicht zwangsläufig) und dadurch gesellschaftlicher Druck aufgebaut wird, immer mehr zu konsumieren. Die meisten sind leider nicht in der Lage, diesem Druck ausreichend und stetig Widerstand zu leisten. Und da es unendliches Wachstum nur in der Mathematik gibt, nicht aber in der Natur, ist er in seiner jetzigen Form zum Scheitern verurteilt. Vielleicht erfreut wenigstens das den ein oder anderen Kapitalismushasser.
    Geändert von Nuebel (15.03.2017 um 19:04 Uhr)

  2. #22

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    Standard AW: Gerechterer Kapitalismus

    Nur mal zur Klarstellung: Um mich als "links" zu sehen, muss man weit rechts stehen. Sehr weit.

  3. #23
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Gerechterer Kapitalismus

    So wie es einerseits sehr reiche Menschen gibt, gibt es sehr viele Menschen die von der Gesellschaft unterstützt werden. Z.B. Schüler oder Studenten. Unsere Gesellschaft unterstützt diese Menschen während ihrer Ausbildung, später haben diese ein hohes Einkommen. Die ungerechtigkeit dabei ist, dass diese Menschen während ihrer Ausbildung Förderung nehmen. Wenn sie später Einkommen haben und über die Einkommensbesteuerung die Förderung an die Gesellschaft zurückbezahlen sollen, sie sich sehr viele Gedanken über Steuersparmodelle machen.

    Unternehmen schöpfen Förderungen ab, versteuern aber im Ausland. Z.B. Automobilfabriken, Amazon.

    Die Ungerechtigkeit wird von den Menschen selbst gemacht, da sich jeder einen Vorteil für sich verspricht. Versucht man über Regeln/Gesetzte zu regulieren, suchen Menschen eine Möglickeit es zu umgehen, um sich einen Vorteil zu verschaffen.

  4. #24
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Gerechterer Kapitalismus

    "Der globalisierte Kapitalismus durchläuft eine Zeitenwende. Er muss sozial dazulernen" Sigmar Gabriel, SPD
    „Die Globalisierung darf die Reichen nicht noch reicher und die Armen nicht noch ärmer machen“ Martin Schulz

    Offensichtlich hat die SPD erkannt, das ein Umdenken notwendig ist. Die Globalisierung hat nicht nur vielen Reichtum sondern noch viel mehr Menschen Armmut gebracht. Dieses möchte nun diese Partei ändern. Da es nur noch zwei Monate bis zur Bundestagswahl sind, ist schlecht zu sagen ob ein Umdenken statt gefunden hat oder die Partei sich neu ausrichtet um mehr Wähler zu erreichen.

    "Wir setzen uns dafür ein, den Arbeitnehmern in Deutschland größeren finanziellen Freiraum zu geben, damit sie mehr von ihrem Arbeitseinkommen für sich behalten können." Alice Weidel, AfD
    Offensichtlich hat die AfD ebenfalls entdeckt, dass es in Deutschland ungerecht zugeht und nun möchte sich die AfD auch für mehr Gerechtigkeit in Deutschland einsetzen.

    Verwunderlich ist, dass zwei Monaten vor der Bundestagswahl politische Parteien die Soziale Schieflage in Deutschland erkennen und verändern wollen.

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    Jokuu (13.08.2017)

  6. #25
    Avatar von Jokuu
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    Standard AW: Gerechterer Kapitalismus

    SPD und CDU setzen sich dafür ein, die Schere zwischen Arm und Reich zu reduzieren? Das wäre ja mal was neues. Ich denke nur an Merkels Erhöhung der Mehrwertsteuer... In der Diskussion war bislang höchstens mal eine Senkung der Einkommenssteuer. Das ist total Schwachsinnig, es entlastet nämlich wieder die reicheren! Bestenfalls noch die Mittelschicht. Aber niemand der Arm ist profitiert davon, weil er durch seine geringen Verdienste ohnehin wenig Einkommenssteuer bezahlt. Wesentlich sinnvoller ist es, die Mehrwertsteuer zu senken. Davon profitiert jeder, egal ob im Jahr 10.000 Euro oder 300.000 Euro auf dem Konto landen. Aber wie schon gesagt wurde: Dank Merkel wurde die MwSt von damals 16 auf heute 19% ANGEHOBEN! Hatte sie davor übrigens versprochen nicht zu tun, wie auch bei der Maut. Mit Gerechtigkeit hat all das wenig zutun!
    Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: "Guck mal Papi, da sind Linuxe!"

  7. #26
    Avatar von Spiel und Spaß
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    Zitat Zitat von Nuebel Beitrag anzeigen
    Sie besitzen in der Regel einfach nicht den nötigen Bildungsstand über Finanzen, um den Gewinn zu erhalten oder gar zu erhöhen, wie die meisten reichen Menschen (reich durch Erfolg, nicht durch Erbe)
    Das ist richtig. Ich finde deine Gedanken interessant und stimme mit dem Großteil überein. Aber ein Punkt fehlt in meinen Augen: Der Gemeinschaftssinn. Wir leben ja nicht nur im Kapitalismus, sondern in einem Sozialstaat. Wäre es dann nicht Aufgabe des Staates, die schwächeren an die Hand zu nehmen und diese zu unterstützen? Die Grundzüge sind mit z.B. Arbeitslosengeld, Kindergeld usw. bereits vorhanden. Würde man das etwas ausbauen (Stichwort Hartz 4 und Menschenwürde), wäre der Kapitalismus doch schon deutlich gerechter - ganz ohne massive Einschränkungen von Unternehmern.

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    Fritz (08.05.2020)

  9. #27
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Gerechterer Kapitalismus

    Bereits 2021 wurde festgestellt: Die Corona-Pandemie geht vor allem zu Lasten der Ärmeren Menschen und verschärft die gesellschaftliche Spaltung. Gutverdiener und Reiche profitieren dagegen sogar noch, ihr Vermögen hat sich auch in Krisenzeiten deutlich vermehrt. Deutschland ist kein Einzelfall. Weltweit steig das Vermögen der reichsten Menschen auf einen Rekordwert. Die Mitte der Gesellschaft schrumpft, weil zwar einige den Aufstieg von der Mittelschicht zur Oberschicht schaffen - aber weniger Menschen aus der Unterschicht in die Mittelschicht "nachrücken".

    Das scheint zudem Auswirkungen auf die Politik und damit auch die Gesellschaft zu haben: Die Wahlbeteiligung ging bei Menschen die wenig verdienen deutlich stärker zurück, als beim Rest der Bevölkerung. Zeitgleich ist bereits seit Jahren zu beobachten, wie immer mehr Menschen den (etablierten) politischen Parteien misstrauen. Sei es in Form von nicht wählen, oder aber auch durch die bewusste Wahl extremistischer Parteien. Von der moralischen Frage abgesehen sollte es daher im Sinne einer Gesellschaft sein, dass eine gewisse soziale Gerechtigkeit statt "Raubtierkapitalismus" herrscht.


  10. #28
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Gerechterer Kapitalismus

    Unendliches Wachstum in einer Welt mit endlichen Ressourcen ist "nur" das größte Problem. Und grundsätzliche. Ich habe noch kein realistisches Konzept für Kapitalismus ohne Wachstum gesehen. Die Meisten versuchen bloß, das Wachstum zu verlagern - z.B. in nachhaltige Branchen. Das ist sicher schon mal weniger schlecht. Gelöst wird das Grundproblem jedoch nicht. Auch wenn man jedes Jahr mehr Solarzellen, Windräder usw. baut, kostet all das Ressourcen. Um nachhaltig zu leben, müsste weltweit jeder seinen CO² Fußabdruck auf maximal 1 Tonne reduzieren. Für Deutsche bedeutet das: Im Durchschnitt 90% Reduzierung. Um das zu Leisten, würde nicht mal ein Stopp des Wachstums reichen. Es bräuchte zusätzlich Schrumpfung.

    Es gibt noch weitere, die sich nicht schlicht damit erklären lassen, dass Menschen anfällig für Konsum sind. Ein Beispiel: Der Wohnungsmarkt in Dublin. Dort hat ironischerweise Wirtschaftswachstum zu extremen Mieten geführt. Ein durchschnittlicher Bürger kann sich das früher oder später nicht mehr leisten, weil die (Real-) Löhne kein derartiges Wachstum aufweisen. Viele Länder haben dieses Grundsatzproblem. Mallorca etwa wurde durch Tourismus für einheimische zunehmend zu teuer.

    Und der Markt? Versagt mit, weil der sich auf das lukrativste fokussiert: Hochpreisige Wohnungen. Oder in Mallorca eben Hotels & co, statt bezahlbaren Wohnraum für die Bevölkerungen. Übrigens konzentrieren sich unsere Autobauer, vor allem bei Elektro, ebenfalls auf die Oberklasse. Ein Volkswagen Konzern macht ja keine Autos fürs Volk, so weit kommt es noch. Die wollen größere Margen.

    Wenn wir über Gerechtigkeit sprechen, sollten wir mindestens über zwei Dinge nachdenken:
    1. Grenzen für den Kapitalismus. Elon Musk ist mit rund 434 Milliarden US-Dollar reichster Mensch der Welt. Was soll das? Der könnte den Großteil seines Vermögens verlieren und hätte noch immer weitaus mehr Geld, als sich zum halbwegs sinnvollen Bedarf ausgeben lässt. Wieso führen wir nicht eine Vermögensgrenze ein, ab der man einen Pokal "Sie haben den Kapitalismus durchgespielt, jetzt können sie was sinnvolles für die Gesellschaft tun" bekommt und mit dem Geld Gerechtigkeit für jene schafft, die in Armut leben?

    2. Gerecht Gehälter. Dafür müssen wir uns fragen: Welche Tätigkeit schafft für uns als Gesellschaft den größten Nutzen? Pflegekräfte im KH retten beispielsweise Leben, ohne Müllabfuhr bricht unser System auch schnell zusammen. Würden wir den Wegfall von Bullshit-Jobs wie PR-Beratern dagegen überhaupt bemerken? Warum passen die Gehälter oft nicht zum gesellschaftlichen Mehrwert?

    Der Kapitalismus hat die Verhältnisse für viele nur weniger schlecht gemacht, weil oben weit mehr ankommt als unten. Das wiederum verstärkt sich selbst, was einer der Kernmerkmale ist: Mit Geld macht man noch mehr Geld. Ab etwa 1 Million Vermögen bekommt man durch Kapitalerträge ein etwas unterdurchschnittliches Einkommen. Ein Millionär kann also von seinem Geld leben, ohne auf Arbeitseinkommen angewiesen zu sein. Besonders ungerecht wird es, wenn Gier mit dazu kommt.

    Elon Musk z.B. sucht Leute, die mindestens 80h/Woche für ihn Arbeiten. Der Mensch, der es weltweit am wenigsten nötig hat. "Tripple-Down" funktioniert nämlich leider meistens eher schlecht als recht. Die Gier sagt vielen: Warum abgeben, wenn du andere ausbeuten kannst und dadurch mehr hast? Rationalität spielt oft keine Rolle.


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    Darkfield (23.01.2025)

  12. #29
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    Standard AW: Gerechterer Kapitalismus

    Jeder der von einer gerechten Gesellschaft träumt hat oft selbst wenig und möchte genau soviel haben wie die anderen. Beispielsweise würde ein Student der permanent knapp bei Kasse ist es für gerecht halten, wenn er mehr Geld hätte. Ein Mitarbeiter vergleicht seinen Lohn mit dem seines Chef und würde es für gerecht empfinden, wenn er genau soviel wie sein Chef verdienen würde.

    Der Kommunismus greift die Idee einer gerechten Gesellschaft auf. Alle Menschen sind gleich, arbeiten für 100% demzufolge verdienen alle gleich viel Lohn. Die Löhne und Produktpreise sind immer gleich, da der Kommunismus keine Inflation oder Gewinnstreben kennt.

    Die soziale Marktwirtschaft ist eine Mischung aus Kapitalismus und Kommunismus. Die Wirtschaft darf sich frei entfalte in einem Rahmen den der Staat vorgibt. In einer Sozialen Marktwirtschaft nimmt der Staat Steuern von denen die Geld verdienen und unterstützt Bürger die wenig haben, z.B. Schüler und Studenten

    Wer in Deutschland, einer sozialen Marktwirtschaft jeden Tag lebt kann mit der sozialen Gerechtigkeit im großen ganzen zufrieden sein. Allerdings ist nichts vollkommen. Vergleicht man das Einkommen eines Mitarbeiters im VW Werk mit dem Einkommen eines Managers, stellt man große Unterschiede fest. Dabei darf man aber auch nicht übersehen, dass ein Manager mehr steuern als ein VW Mitarbeiter bezahlt.

  13. #30
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Gerechterer Kapitalismus

    Gerechter Kapitalismus gibt es nicht!
    Soziale Marktwirtschaft könnte es hingegen schon geben - wenn die Kapitalisten das wollten.

    Wenn dem aber so wäre, müssten in Indien keine Kinder unter erbärmlichen Zuständen Klamotten für uns Europäer nähen.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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    Fritz (24.01.2025)

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