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  1. #1
    Avatar von John Gotti
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    Standard Giftige Geschäfte - Der Skandal um den Elektroschrott

    Mahlzeit,

    als ich eben zum Thema Elektroschrott diesen Beitrag geschrieben habe, fiel mir eine gute Doku ein, die ich vor ein paar Monaten auf Arte gesehen habe:



    Es geht um den riesigen Skandal mit Elektroschrott. Ein Großteil wird in arme Länder wie Afrika geschmuggelt. Dort nutzt man funktionierende Geräte weiter und baut Chips von Platinen ab, was eigentlich sehr löblich ist. Allerdings werden diese Chips nicht fachgerecht abmontiert und als Neuteile auf den Markt gebracht. Das führt dazu, dass sie früher zu defekten führen was in manchen Bereichen (z.B. Medizin) verherende Folgen haben kann. Oder die Teile gehen schon beim demontieren kaputt, weil sie z.B. stärker erhitzt werden als zulässig.
    Der traurige Rest landet auf wilden Müllkippen, wo Arme Menschen unter erbärmlichen Bedingungen versuchen damit Geld zu verdienen (z.B. mit Kupfer, das sie durch abbrennen von Kabeln gewinnen). Da primitivste Methoden benutzt werden, ist das eine extrem hohe Belastung für Umwelt und die Menschen dort.

    Ich finde das ist eine Tragödie. Wir müssen unbedingt weg vom Gedanke der Wegwerfgesellschaft! Hersteller die dies durch geplante Obsoleszenz, schweres reparieren o.Ä. fördern, müssen bestraft werden. Die Menschen wo so etwas machen denken 0 an unsere Zukunft und sind nur auf das schnelle Geld aus. Egal zu welchem Preis. Daher finde ich es als ersten Schritt richtig, diese scheiß eingebauten Akkus zu verbieten. Das ist mit Abstand das dümmste was es im Handy/Tablet Bereich gibt.
    Gerne würde ich auch eure Meinung dazu hören, vielleicht auch was ihr tut um übermäßigen/unnötigen Elektronikschrott zu vermeiden

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    Darkfield (21.07.2014), Open Thought (21.08.2014)

  3. #2
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Giftige Geschäfte - Der Skandal um den Elektroschrott

    Ich versuche meine Elektro- und Elektronik-Geräte so gut es geht zu pflegen,
    und verwende die möglichst bis zum endgültigen Ende.
    Brandneue Geräte meide ich, das Risiko der Null-Serie ist mir zu hoch.
    Brauche ich dennoch Ersatz, oder schaffe mit ein Neugerät an, dann versuche ich
    nach Möglichkeit ein Gerät zu wählen wo sich zumeist gute Kritiken und Testberichte
    finden lassen - und einen Hersteller wählen der nicht so einen ganz miesen Support hat.

    Geräte mit fest verbauten Akku haben ich nicht, die waren mir schon immer ein Dorn im Auge!
    Die geplante Obsoleszenz ist kaum in den Griff zu bekommen, und die Eigenverantwortung, der herstellenden Unternehmen,
    ist eher als Gering ein zu schätzen.
    Änderbar wäre das nur durch Politiker die sich durch Lobbyarbeit nicht beeinflussen ließen, wo man
    solche Menschen herbekommt weiss ich allerdings nicht - Macht korrumpiert, ist nur eine Frage wie hoch die Beträge sind.
    Politiker dürften grundsätzlich, nach ihrer Legislaturperiode, KEINE Posten in der Industrie bekommen,
    ebenfalls nicht parallel als Berater tätig sein, während ihrer Amtszeit, und müssten ständig Nachweis erbringen
    das sie alles tun um dem Gemeinwohl, inkl. der Umwelt, zu dienen und dieses schützen.

    Ich weiß, eherne Ziele, markige Worte - aber kaum realisierbar.
    Aber niemand hat mir verboten, und kann mir das auch nicht verbieten, mir eine heile Welt vor zu stellen.

    Ich arbeite selbst daran das ich Müll vermeide, wo ich nur kann.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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  5. #3
    Avatar von campkudd
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    Standard AW: Giftige Geschäfte - Der Skandal um den Elektroschrott

    Habe letztes auf n24 auch eine Reportage, zum Thema Schrott der nach Afrika exportiert wird, gesehen. Eigentlich ist das ja verboten, aber es gibt wohl Wege und Formulierungen damit der Schrott trotz Kontrollen ins Land kommt. Die Afrikanischen Straßenkinder und co. gehen dann auf die Müllkippen und verbrennen diese alten TV-Geräte, PCs und co. um an das heiß begehrte Alt Metall zu kommen. Natürlich entstehen dadurch heiße giftige Dämpfe welche Krebserägend sind.

    Was ich extrem traurig an dem Thema fand das diese Kinder meistens nicht älter als 20-30 Jahre werden und keine Alternative haben. Viele wollen einfach nur überleben und brauchen das Geld um ihre Familie zu ernähren.

    Traurig ist das ganze Thema so oder so.
    Geändert von campkudd (23.07.2014 um 12:53 Uhr)

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    Jokuu (26.07.2014)

  7. #4
    Avatar von John Gotti
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    Standard AW: Giftige Geschäfte - Der Skandal um den Elektroschrott

    In den Industrieländern werden ca. 50 Millionen Tonnen Elektroschrott jedes Jahr "entsorgt". Etwa 75% davon kommen aber nie in offiziellen Recycling-Anlagen an, wo die Geräte sauber und effizient wiederverwertet werden. 3/4 von allem geht den "dreckigen" Weg. Das ist bei 50 Millionen Tonnen eine Menge und zwar jedes verdammte Jahr!
    Verboten ist es, ja. Wird halt geschmuggelt wie alles andere was verboten ist auch. Es gibt Gerüchte die sagen, der Schmuggel von Elektroschrott wäre inzwischen lukrativer wie der Drogenhandel! Ob das stimmt kann ich nicht sagen. Aber es ist auf jeden Fall ein sehr lukratives Geschäft, das Jahr für Jahr zunimmt.

    Ich finde das eine riesen Sauerei. Mit Drogen zu handeln ist eine Sache. Da entscheidet jeder selbst ob er sich das zumuten will. Und wenn du es ihm nicht gibst, dann ein anderer. Aber das hier? Da werden Leute gezwungen sich zu vergiften, weil sie anders überhaupt nicht überleben würden. Außerdem wird die Umwelt durch die sehr unprofessionellen "Recycling" Methoden stark geschädigt. Mit kostbaren Stoffen, von denen manche selten sind. Das ist schlecht für uns alle. Wenn die noch knapper werden, kann sich irgendwann keiner von der unteren und mittleren Schicht mehr Elektrogeräte leisten. Und warum? Weil ein paar Leute das schnelle Geld auf kosten vieler anderer Menschen machen wollten

  8. #5
    Avatar von manuela2
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    Standard AW: Giftige Geschäfte - Der Skandal um den Elektroschrott

    stell dir mal vor ein land voller konsumenten würde sich kollektiv gegen den erwerb der geräte entscheiden, solange die ploitik/hersteller nichts dagegen unternehmen - wie flott wäre das problem von welt?

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    Darkfield (24.07.2014), John Gotti (01.08.2014), Jokuu (24.07.2014)

  10. #6
    Avatar von Jokuu
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    Standard AW: Giftige Geschäfte - Der Skandal um den Elektroschrott

    Gute Idee. Aber sag mal Merkel, sie soll sich um das Thema Elektroschrott kümmern, anstatt mit Obama in die Kiste zu hüpfen...
    Etwas wie du sagst würde die alleine schon aus dem Grund nicht machen, weil es genug Apple-Fanboys gibt die für so was überhaupt kein Verständnis haben und die dann nicht mehr als die "Liebe Angie" sehen.
    Leider gehen vor allem Themen die Umwelt und Nachhaltigkeit betreffen nicht selten unter, weil damit eben kein Profit zu machen ist. Im Gegenteil, meist ist es zum Nachteil der Wirtschaft, weil zusätzliche Kosten verursacht werden. Da es bisher auch funktioniert hat denkt man also gar nicht darüber nach und hakt das Thema als Unwichtig ab. Das fordert Katastrophen natürlich heraus, weil man erst reagiert wenn sie passiert sind.
    Es ist aber auch eine Schande für die Firmen, dass die Meisten einen Dreck darauf geben und ohne Gesetzeszwang nicht viel passiert. Um die Verordnung für Micro USB Stecker an Handys und Smartphones hat sich Apple ja auch gedrückt mit dem Adapter. Dadurch wurde die Situation nicht verbessert sondern noch verschlimmert, weil jetzt neben dem Apple-Ladegerät das sich die meisten iUser kaufen nun auch noch ein Adapterstecker irgendwann auf dem Schrott landet
    Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: "Guck mal Papi, da sind Linuxe!"

  11. #7
    Avatar von manuela2
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    Standard AW: Giftige Geschäfte - Der Skandal um den Elektroschrott

    folgendes: schreib den hersteller deines nächsten produktes an, ob sie dein künftiges oder bestehendes altgerät der gleichen marke, kostenfrei zum recycling annehmen. fordere es, dann wirds zum thema. am besten man umgeht die unfähige politik und wendet sich direkt an die hersteller - die erkennen das interesse und werden lösungen finden, recycling ist ein wichtiges geschäft und keiner sollte ein produkt besser recyclen können als der hersteller selbst. oder man wende sich an geprüfte e-schrott recycling unternehmen, die einen guten ruf haben - ich persönlich habe in 20 jahren gerate mal 10 kg e-schrott produziert (alte pc gehäuse sind relativ massiv) , da ich immer entweder verkaufe oder weitergebe, da alles noch funktionierte.

  12. #8
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Giftige Geschäfte - Der Skandal um den Elektroschrott

    Zitat Zitat von Jokuu Beitrag anzeigen
    anstatt mit Obama in die Kiste zu hüpfen...
    ARGH - Shice Kopfkino!
    Jetzt krieg ich wieder die Bilder nicht aus dem Kopf
    DANKE!

    Mal abgesehen von der Debatte um Apple, und deren mistigen Gerätschaften,
    es gibt ein Haufen Zeugs das auf dem Schrott landet - und nicht beim Recycling!
    U.A. alte TV-Geräte, Kühl- und Gefrierschränke, Videorecorder, Notebooks, PCs usw.

    Was wirklich schlimm daran ist?
    Es gibt eine Verordnung für die Entsorgung solcher Geräte, aber es fehlt hier an Konsequenz diese umzusetzen!
    Bei Spaziergängen durch unseren schönen Wald sehe ich immer wieder wilde Deponien,
    wo irgend welche ARSCHLÖCHER ihren Elektromüll hin schmeißen.
    Die Strafen und Sanktionen sind hier viel zu lasch, und man ahndet solche Vergehen (an der Umwelt) so gut wie gar nicht.

    Und auch das Verklappen der Geräte nach Afrika, oder anderen Staaten, wird m.E. kaum unterbunden!
    Auch hier sollte man rigider Handeln und die Initiatoren solcher Verschiffungen mal richtig an die Eier kriegen.
    Ein paar tausend Euro Strafen sind einfach nicht genug.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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    gille5 (17.08.2014), John Gotti (01.08.2014)

  14. #9

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    Standard AW: Giftige Geschäfte - Der Skandal um den Elektroschrott

    Was erwartet ihr denn von dieser Gesellschaft. Es ist nunmal einmal eine Wegwerfgesellschaft und daran wird sich auch nichts ändern. Es findet immer ein Ausgleich statt. Wenns bei uns Leute im Starbucks sitzen und iheren lifestyle mit ihrem Apple ausleben, dann gibt es irgendwo auf der welt auch ein Ort wo wieder Kupfer aus einer Platine rasugebrannt wird.
    Is zwar scheiße, ist aber eben das Leben. Und es wird auch so bleiben...

  15. #10
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Giftige Geschäfte - Der Skandal um den Elektroschrott

    Ich versuche auch Geräte so lange es geht zu nutzen und werfe nichts weg was funktioniert und noch zu gebrauchen ist. Ein Gerät muss ja nicht gleich Schrott sein, nur weil es für die eigenen Anforderungen nicht mehr ausreicht. Entweder kann man es für andere Zwecke benutzen, oder man gibt bzw. verkauft es weiter. Wer einen PC zum eMails lesen/schreiben und im Internet surfen nutzt, kommt auch mit einem etwas in die Jahre gekommenem Gebrauchtsystem noch gut aus. Diese Leute haben auch was davon, da sie Geld sparen.

    Dieses Problem wird wohl nur durch eine Kombination von effizienten Recyclingmethoden (also nicht nach Afrika exportieren) und einer möglichst langen Lebensdauer von Produkten erreicht. Beides funktioniert im Moment aber nicht besonders gut. Vor allem ersteres muss sich aber unbedingt bessern, weil das sonst auf Dauer nicht funktionieren wird: Die Lebensdauer sinkt, der Müllberg steigt, und durch ineffizientes Recycling wie durch diese Exporte gehen weit mehr Rohstoffe verloren als unvermeidbar wäre.

    Und in wie weit man von Unternehmen wie Apple oder HTC deren Propaganda von wegen ökologisch erst nehmen kann wenn die eigenen Geräte zeitgleich bewusst möglichst schwer reparierbar gemacht und mit eingebauten Akkus versehen werden, halte ich für äußerst fraglich. Genau wie Umweltzeichen á la Epeat, wo man damit argumentiert, die Aufrüstbarkeit eines Notebooks sei mit einem extern zugänglichen Anschluss gegeben, da man so die Kapazität erweitern kann. Ein USB-Anschluss reicht also aus, damit ein Notebook als aufrüstbar angesehen wird... Und das fest eingebaute Akkus das Recycling erschweren, ist ja auch nichts neues. Aus diesem Grund ist das Umweltbundesamt für ein Verbot von nicht-wechselbaren Akkus

    Zitat Zitat von manuela2 Beitrag anzeigen
    am besten man umgeht die unfähige politik und wendet sich direkt an die hersteller - die erkennen das interesse und werden lösungen finden, recycling ist ein wichtiges geschäft und keiner sollte ein produkt besser recyclen können als der hersteller selbst.
    Naja theoretisch schon. Die Frage ist aber, ob sie das auch machen. Muss natürlich nicht unbedingt der Hersteller selbst sein. Bei größeren Firmen wird das denke ich sowieso eher über externe Entsorgungsfirmen laufen. Ich habe da aber so meine Zweifel, dass es den Herstellern wirklich wichtig ist, wo die Geräte landen. Der Preis was das ganze kostet dürfte entscheidender sein. Wenn 75% des Elektroschrotts in Asien & co landet, kann man sich das nachrechnen was günstiger ist wohl sparen.

    Zitat Zitat von Duffy Beitrag anzeigen
    Es ist nunmal einmal eine Wegwerfgesellschaft und daran wird sich auch nichts ändern.
    Es ist eine geworden. Ist ja nicht so, dass das schon immer so war. Sondern eher ein recht neues Phänomen. Daran wird sich auf Dauer schon etwas ändern, weil das so nicht funktionieren kann: Es werden mehr Rohstoffe verbraucht als dauerhaft regenerierbar sind und dazu steigt auch noch die Anzahl der Menschen auf der Erde. Was im Moment gemacht wird ist wie 10.000€ auf dem Konto haben, jeden Monat 2.000€ verdienen, aber zeitgleich 3.000€ ausgeben. Das geht eine Weile gut, aber irgendwann ist das Geld halt weg. Nur ist es mit Ressourcen und Umwelt eben nicht so einfach. Alleine schon aus dem Grund weil wir die Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt teilweise erst Jahrzehnte später bemerken.

    Da darf man gespannt sein, wie das Problem gelöst wird und ob es überhaupt gelöst wird. Bei manchen hat man ja den Eindruck, die wollen lieber mit den dicken Scheinen unterm Arm verrecken, anstatt einen Teil davon sinnvoll zu investieren und weiterleben zu können...


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