Größte Krise der Menschheit droht

[HobbiT]

Atomenergie ist eigentlich ne super alternative. Billige und Umweltschonend, solang nichts passiert. Vielleicht sollten die Leute einfach mal bis zu Ende planen und alle Eventualitäten berücksichtigen. Dann würden die Atomkraftwerke tief unter Tage liegen und auch direkt als Endlager dienen. Gut, ist nun für Fukushima etwas spät..

Das stimmt ja auch, das Problem ist nur das keiner so wirklich ne Ahnung hat wo der ganze Müll hinsoll, der dabei entsteht. Und die Katastrophe von Fukushima zeigt uns auch (mal wieder), dass egal wie weit fortgeschritten wir in der Wissenschaft sind, wir die Natur letzten Endes nicht kontrollieren können.

[Hydra]

Moment mal .__.
Japan, Radioaktive Strahlung, radioaktives Wasser in den pazifischen Ozean, schwächeres Immum System der Lebewesen.. (vielleicht Anzeichen der Radioaktivität)...
Und bald aus dem Pazifik ein GODZILLA? O_O

[Phlox]

Der Hammer ist wie gleichgültig die japanische Regierung mit ihrem Leck umgehen. Wie soll eine insolvente Firma mit ungelernten Sklaven alleine so ein Problem in den Griff bekommen?

[trakuna]

Japan hat in der Vergangenheit schon öfter gezeigt, dass sie sich in wirtschaftliche Belange nicht politisch einmischen. Scheint wohl hier wieder mal ähnlich zu sein...

[Jimjim]

Im fall von Fukushima hat man echt Mist gebaut, in na Region wo Erdbeben und Tropenstürme vorkommen sollte man einfach keine AKWs bauen.
Aber nun gut, jetz muß man damit klarkommen und da die meisten Japaner obrigkeitshörig sind gehen sie zusammen mit ihrer Obrigkeit eben unter.
Obwohl ich nicht glaube,dass sie Fukushima untergehen lassen. Und wenns ums Geld geht sag ich nur Druckerpressen anwerfen und das notwendige Geld drucken. Machen sie ja eh schon.

[magiczound]

da kann ich nur den comic book guy aus den simpsons zitieren: "thank you and goodbye"

[ktoffel]

und genau aus diesem Grund, bin ich total gegen AKW's

[Fritz]

Der vorhergesagte Weltuntergang traf auch 2017 nicht ein.

Heute ist Fukushima aus den Nachrichten verschwunden und die Menschen haben diese Reaktorkatastrophe vergessen.
"Der Betreiber Tepco hat im Innern eines Reaktorbehälters 530 Sievert pro Stunde gemessen. Schon sechs Sievert lösen eine tödliche Strahlenkrankheit aus."
"Bisher wurden dort seit dem Atom-Unfall maximal 73 Sievert pro Stunde gemessen. Zum Vergleich: Wer in Deutschland lebt, ist durchschnittlich einer Dosis von 2,1 Milisivert pro Jahr ausgesetzt." deutschlandfunk.de
Auf einer Karte kann man sehen, dass Menschen im 30 km Umkreis immer noch nicht in ihre Häuser zurück dürfen.

[Fritz]

Offensichtlich hatten wir Europäer einmal mehr Glück und der prognostizierte Weltuntergang fand nicht statt!

"Mehr Besucher und ein besseres Image: Das erhofft sich der Betreiber des havarierten Atomkraftwerks im japanischen Fukushima von den Olympischen Spielen 2020 in Tokio. Seit der Nuklearkatastrophe am 11. März 2011 war der Zugang zum Gelände nur einer Handvoll Experten, Abgeordneten, Regierungs- und Medienvertretern gestattet."www.n-tv.de.
"Abenteuerlustige Urlauber sind 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe auf der Suche nach dem Tschernobyl-Thrill. Sie buchen mehrtägige Bustouren mit Übernachtung im radioaktiv verseuchten Sperrgebiet."

Nun wird versucht mit der Katastrophe und der Neugier der Menschen weltweit Geld zu verdienen. Immer mehr Menschen wollen sich das havarierte Atomkraftwerk anschauen.

[Fritz]

Uran 238U hat eine Halbwertszeit von 4,468 Milliarden Jahren und ist wie die anderen natürlichen Isotope (234U und 235U) ein α-Strahler. Chemie.del
Die Nuklearkatastrophe von Fukushima ereignete sich am 11. März 2011. Kernenergie.Technology Nach dem Atomunfall verfielen die Menschen Weltweit in panische Angst. Bereits heute, nach nur 8 Jahren ist der Atomunfall bereits in Vergessenheit geraten. Permanent gelangt verunreinigtes Wasser aus dem Atomreaktor 9in das Meer. Das Meer verbreitet das verunreinigte Wasser mit den verschiedenen Strömungen. Die im Wasser befindlichen Fische werden mit der Autostrahlung kontaminiert und von den Fischern aus dem Wasser gezogen.

Die Angst vor den Tiefkühlprodukten des Tiefkühlriesen frosta, der Fisch aus dem Nordpazifik bezieht ist praktisch nicht mehr existent. www.n-tv.de[
"Aus den verzweigten Flusssystemen wird noch viele Jahrzehnte lang radioaktives Cäsium-137 in den Pazifik gelangen. Cäsium-137 hat eine Halbwertszeit von 30 Jahren. Das heißt, in 30 Jahren ist die Strahlung um die Hälfte verringert." Greenpeace.de
"Mehr Besucher und ein besseres Image: Das erhofft sich der Betreiber des havarierten Atomkraftwerkes im japanischen Fukushima von den Olympischen Spielen 2020 in Tokio. Seit der Nuklearkatastrophe am 11. März 2011 war der Zugang zum Gelände nur einer Handvoll Experten, Abgeordneten, Regierungs- und Medienvertretern gestattet. Nun sollen mehr Besucher kommen. ... Die Zahl der Besucher für das Geschäftsjahr bis März 2017 stieg auf rund 10 000." Badische-Zeitung.de

Ganz im Gegenteil, die Angst ist verflogen und immer mehr Menschen reisen nach Fukushima um einen Blick auf den havarierten Atomreaktor zu werfen, obwohl sich die Atomstrahlung erst nach ca. 4,6 Mrd. Jahren halbiert haben wird. Fisch wird ebenfalls bedenkenlos der Herkunft verzehrt.