1. #1
    Avatar von Fritz
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    In allen Medien wird über steigende Coronazahlen berichtet. Die vielen negativen Informationen verängstigen die Menschen und sie ziehen sich in ihr "Schneckenhaus", die private Wohnung zurück. Die einen ziehen sich aus Angst vor Ansteckung zurück und die anderen müssen sich zurückziehen weil sie den G-Anforderungen nicht entsprechen. So hat es die Politik geschafft dass sich alle ob geimpft oder nicht aus dem öffentlichen Leben fern halten.

    Corona macht die deutschen zu Selbstversorgern. Die Ablenkungen der Menschen nehmen immer mehr ab. Weihnachtsmärkte, Theaterveranstaltungen oder Musikveranstaltungen werden abgesagt oder die Menschen erfüllen die Anforderungen nicht um eine Veranstaltung oder ein Restaurant zu besuchen. Die Folge ist dass die Menschen immer mehr Zeit haben und sich in private Räume zurückziehen. Zu Hause machen die Menschen sich es gemütlich und fangen wieder an zu kochen, backen oder Lebensmittel haltbar z.B. Marmelade zu machen.

    Gleichzeitig nimmt die Zukunftsangst der Menschen zu, sie bleiben zu Hause und legen sich Lebensmittelvorräte an. Immer mehr Menschen ziehen sich aus dem öffentlichen leben in ihre Wohnungen zurück. Feiern, Sport oder Gymnastik wird wieder zu Hause gemacht.
    Gemeinschaften lösen sich auf, da sich die Menschen nicht mehr in der Öffentlichkeit treffen dürfen. Familienfeiern mit denen die Gemeinschaft gestärkt wurden finden nicht mehr statt. Die Menschen sind nicht nur Single sondern vereinsamen.

    Hast du auch Zukunftsangst und machst saure Gurken, Sauerkraut und Marmelade selbst aus Angst vor Lücken in der Lebensmittelversorgung?


     
     

  2. #2
    Avatar von Hase
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    Ich finde das gut.
    Denn durch Corona denken viele Deutsche über regionalität und über was braucht man unbedingt und was nicht nach. Somit wird der Konsum ein bisschen eingeschränkt.
    Und wir produzieren nicht soviel Müll.

    Was meint ihr?

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