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    Standard Irans Einflussnahme weiter verbreitet als bisher angenommen

    Eine mit dem Iran verknüpfte Fehlinformationskampagne, die Websites, Facebook, Twitter, Instagram und YouTube umfasste, ist viel größer als ursprünglich befürchtet, so ein Bericht von Wednesday Reuters. Nach der Entdeckung von Online-Konten, die mit der offiziellen Islamischen Republik Iran verbunden sind, sagte Reuters, dass es 10 weitere Websites und Dutzende von Social Media-Konten auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube entdeckt hat, die mit der iranischen Regierung verbunden sind und unter dem Namen der International Union of Virtual Media (IUVM) arbeiten.

    Diese Konten und Aufstellungsorte drücken Teherans politische Darstellung, einschließlich Inhalt von Irans PressTV und halbamtliche Fars Nachrichtenagentur und Al-Manar Fernsehapparat, der durch den Iran - unterstützte Shiite Hezbollah Terrorgruppe laufen gelassen wird, der Report sagte. Reuters sagte, dass die US-Cybersicherheitsfirma FireEye und die israelische Firma ClearSky die Entdeckungen überprüften und sagten, dass sie Teil der gleichen Kampagne zu sein schienen, die letzte Woche entfernt wurde.

    "Es ist ein großer Verstärker für iranische Staatsnachrichten", sagte Ben Nimmo, Senior Fellow im Digital Forensic Research Lab des Atlantic Council. "Dies zeigt, wie einfach es ist, eine Einflussnahme online durchzuführen, selbst wenn das Niveau der Fertigkeiten gering ist. Die iranische Operation verließ sich auf Quantität, nicht auf Qualität, aber sie blieb jahrelang unentdeckt."

    Im Krieg gibt es keine Gewinner, nur Verlierer!

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    Standard AW: Irans Einflussnahme weiter verbreitet als bisher angenommen

    "Der Iran will 300 Millionen Euro in bar von Deutschland nach Teheran ausfliegen. Damit soll das Geld angesichts neuer US-Sanktionen wohl vor einem drohenden Einfrieren von Konten gerettet werden." www.n-tv.de

    Ob das des Iran einziges Konto in Europa ist, weiss man nicht. Mit der Menge Geld kann der Iran viel Einfluss nehmen. Das allerdings gefällt einer grossen Weltmacht nicht, denn die Weltmacht hat Sanktionen gegen den Iran ausgesprochen um den Iran dazu bringen, den eigenen Weg aufzugeben und einzulenken um dem Willen der Weltmacht zu entsprechen. Mit dem neuerlichen Geldregen kann der Iran die Sanktionen der Weltmacht aushalten. Das wiederum verärgert die Weltmacht.

    "In der Iran-Frage droht US-Präsident Trump Unternehmen, die mit dem Regime Geschäfte machen. Mit Erfolg: Die drittgrösste Containerschiff-Reederei der Welt, CMA-CGM, kündigt nun an, ihre Beziehungen in das Land zu kappen." www.n-tv.de
    Durch die Intervention einer Weltmacht, geben Europäische Unternehmen Aufträge vom Iran zurück. Folglich verlieren Menschen in Europa ihren Arbeitsplatz, durch die Weltmacht.
    Bedenkt man dass die Weltmacht Freiheit, Demokratie und freie Marktwirtschaft propagiert ist man von dem vorgehen der Weltmacht enttäuscht.

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