IS will den 3. Weltkrieg

[John Gotti]

Abgesehen von der Seriösität der Quelle halte ich es nicht für unsinnig zu hinterfragen, ob der "Kampf gegen den Terror" nicht bereits in einer Art 3. Weltkrieg ausgeartet ist. Alleine in Syrien mischen bereits etliche Länder auf dem Schlachtfeld mit. Von Terroranschlägen ist praktisch jedes Industrieland betroffen, nicht nur die USA als Imperialmacht. Und letztendlich führen terroristische Organisationen wie der IS ja eben einen Krieg, aber eben gegen so ziemlich alle Industrieländer. Wenn man es mal von der Seite betrachtet wirkt die Ankündigung, dass der IS den 3. WK möchte, doch ein wenig grotesk - schließlich befinden wir uns seit einigen Jahren in diesem Kampf gegen den Terrorismus, von dem es offensichtlich immer noch Politiker gibt die meinen, man könne ihn gewinnen.

[Darkfield]

In einem Krieg gibt es, meiner Meinung nach, keine Gewinner - nur Verlierer!
Und was Gruppierungen, wie der IS, da anzetteln ist kein Krieg, Terrorismus ist keine Form des Kriegs!

Und in einem Weltkrieg gibt es viele Aggressoren und Defensoren, hier aber gibt's nur einen Aggressor - den IS, mit seinem verblendeten, und nicht legitimierten, Glaubensanspruch.
Der ist auch keine Partisanenbewegung, denn Partisanen kämpfen fast ausschließlich auf eigenem Staatsgebiet (siehe die französische Résistance im 2. Weltkrieg) .

Politiker ... das sind heute nur noch Menschen die versuchen ihre Position zu festigen und möglichst lange in Amt und Würden zu bleiben!
Ich sehe da kaum noch echte Volksvertreter.
Die aktuellen Politiker würden dem Volk ALLES sagen, erzählen und weis machen - nur um das Volk ein zu lullen!
Die Wahrheit sagt von denen KEINER.

[MySweetSatan]

Spontan würde ich sagen: nicht die ISIS will den 3. Weltkrieg, sondern die NATO.
Diese kleinen Terror-Organisationen sind ja auch nichts im Vergleich zur maximalen Terror-Organisation NATO.
Zum Beispiel der Drohnen-Terrorismus ist weitaus gravierender als das, was eine ISIS & Co. erreichen können.
Der Staats-Terrorismus ist heute eine weitaus größere Gefahr, als irgendeine kleine Privat-Armee.
Was könnte eine kleine Terror-Gruppe auch tun im Vergleich zur Terror-Gruppe USA?
Und es ist ja noch nichtmal sicher, daß die sogenannten "Bomben-Attentate" wie in Brüssel oder Paris oder auch in New York tatsächlich von Privat-Terroristen ausgingen, und nicht absichtlich geplante und gesteuerte, oder doch zumindest zugelassene Staats-Terror-Akte sind.
Die Frage müßte also vielmehr heißen: Will die Verbrecher-Bande Ferkel-Obama-Hollande und wie sie alle heißen den Dritten Weltkrieg?
Im Augenblick findet ja die "Bilderberg-Konferenz" in Dresden statt, wo über die Zukunft der Menschheit entschieden wird.
Wer genau auf dieser Geheimkonferenz über unser aller Leben entscheidet, ist natürlich nicht bekannt.
In den Lamestream-Medien findet man nichts darüber, auch nicht über die aktuelle Rammstein-Demo gegen den Drohnen-Terrorismus.
Vielleicht müßte die Anfangsfrage also eher lauten: Wollen die "Bilderbergler" den dritten Weltkrieg, also die Kapital-Eliten?
Ich erinnere diesbezüglich an die Aussage des ehemaligen Verteidigungsministers der USA, Robert McNamara, der schon in den 1980er-Jahren öffentlich äußerte, daß die Weltbevölkerung drastisch reduziert werden müsse - mit "natürlichen Mitteln" wie Krieg, Hungersnöten und Krankheit. Das scheint das Grundprogramm der Weltführer zu sein, und aus dieser Perspektive ergäbe ein Dritter Weltkrieg auch ziemlichen Sinn - zumal das ja ein gigantisches Geldscheffelprogramm wäre für die Rüstungsindustrie & Co.
Es bleibt allerdings unklar, ob dieses Risiko wirklich eingegangen werden soll, denn keiner weiß ja vorher genau, wie es ausgehen würde.
Ob aber das geopolitische Spiel von Weltmonopoly wirklich einmal ein Ende haben wird, ist aus heutiger Sicht genauso unklar.
Es scheint jedoch so zu sein, daß selbst die mörderischen Kapital-Oligarchen, welche anscheinend die Welt aus dem Hinterhalt steuern, kein Interesse an einem Atomkrieg haben sollen. Das wäre ja immerhin mal ein Vorteil.
Insofern hatte Lenin ja recht: wir brauchen eine Weltrevolution, um uns von allen Politikern und von allen Oligarchen und allen Machthabern zu befreien - allerdings nicht eine solche Revolution, die dann doch nur wieder in einen neuen Totalitarismus, in Gewalt, Versklavung und Kontrolle führt. Deshalb kann auch nur friedlicher Wiederstand etwas bringen - wenn z.B. die Soldaten sich weigern würden, zu kämpfen.
Das erinnert mich an die positive Utopie von Alduous Huxley in seinem Buch "Brave New World", in welcher es noch eine Alternative gibt.
Und seht euch doch auch mal das folgende Video an, das allgemein einige gute Gedanken zur aktuellen Lage bereit hält, auch zum Weiterdenken: Das Vierte Reich - Unterwerfung der Völker durch die Europäische Union (auf Youtube).

https://www.youtube.com/watch?v=cUSazICuBiM

Dort heißt es:

Published on Dec 17, 2013

Still und heimlich während die Menschen Tag für Tag nichts ahnend zur Arbeit gehen und ihren Beitrag zur Erhaltung dieses Herrschaftsprinzips leisten, errichten unsere Volksvertreter eine alles umfassende und unaufhaltsame Diktatur welche alles in den Schatten stellt was wir bisher kannten...

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