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  1. #21
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Kann Multikulti in Deutschland funktionieren?

    Solche Populistischen Forderungen wurden bereits 1979 Medienwirksam umgesetzt. Der damalige Ministerpräsident und spätere Bundeskanzler Gerhard Schröder forderte Medienwirksam :"Wer unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur eins: Raus und zwar schnell"

    Erst Anfang Juli 1997 hat der SPD-beherrschte Bundesrat deshalb die Verschärfung einiger Bestimmungen beschlossen. So sollen Ausländer künftig ausgewiesen werden,

    * wenn ein Gericht sie zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren oder mehr verurteilt hat (bislang fünf Jahre);
    * wenn sie wegen Drogenkriminalität oder Landfriedensbruch zwei Jahre Gefängnis kassieren
    * oder sobald sich die Freiheitsstrafe wegen verschiedener Taten innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren auf insgesamt drei Jahre summiert.
    Quelle: Der Spiegel 28.07.1997
    Viel gefährlicher ist, was Menschen machen, die sich als Flüchtlinge ausgeben und Straftaten verüben. Wie z.B. der Bundeswehr-Offizier, der sich als Flüchtling ausgab um Straftaten zu verüben. Quelle

    Gefährlich ist auch auf welche Weise gehetzt wird. Mit Beiträgen die sich wie Informationen darstellen, tatsächlich aber den Neid schüren sollen. Ein Beispiel Der BRD-Schwindel

    "Bei einem Vergleich zwischen der Anzahl abgelehnter Asylanträge mit der Anzahl freiwilliger und zwangsweiser Rückkehrender lässt sich feststellen, dass ein erheblicher Teil (vollziehbar) ausreisepflichtiger Personen im Gebiet der EU-Mitgliedstaaten verbleibt. Hierfür sind Abschiebehindernisse unterschiedlichster Art ausschlaggebend." Quelle: bamf

    Offenbar ist es gar nicht so leicht eine Person zurückzuschicken, wie sich manch einer wünscht.

  2. #22
    Avatar von Baum
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    Standard AW: Kann Multikulti in Deutschland funktionieren?

    Wen verschiedene Menschen mit unterschiedlichem Glauben friedlich nebeneinander leben möchten, müssen sie sich gegenseitig respektieren und dürfen sich nicht gegenseitig Missionieren. Wenn allerdings eine Glaubensgemeinschaft mit dem Finger auf die andere Glaubensgemeinschaft Zeigt, sie als Ungläubige bezeichnet wird es unweigerlich zu Auseinandersetzungen Führen.

    Beispiel für ähnliche Weltanschauung: Frau im Koran, der Bibel und dem Grundgesetz

    KoranUnd sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen und dass sie ihre Reize nicht zur Schau tragen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein muss, und dass sie ihre Tücher über ihre Busen ziehen sollen und ihre Reize vor niemandem enthüllen als vor ihren Gatten, oder ihren Vätern, oder den Vätern ihrer Gatten, oder ihren Söhnen, oder den Söhnen ihrer Gatten, oder ihren Brüdern, oder den Söhnen ihrer Brüder, oder den Söhnen ihrer Schwestern, oder ihren Frauen, oder denen, die ihre Rechte besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb haben, und den Kindern, die von der Blöße der Frauen nichts wissen. Und sie sollen ihre Füße nicht zusammenschlagen, so dass bekannt wird, was sie von ihrem Zierat verbergen. Und bekehret euch zu Allah insgesamt, o ihr Gläubigen, auf dass ihr erfolgreich seiet. Koran 24:32

    Bibel 5 Ein Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt, denn es ist ebensoviel, als wäre es geschoren. 6 Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr das Haar ab. Nun es aber übel steht, daß ein Weib verschnittenes Haar habe und geschoren sei, so lasset sie das Haupt bedecken. 7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist Gottes Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre. 1 Korinther 11,5

    Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
    (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Grundgesetz Art. 3

    Frage: Nach welcher der oben genannten Richtlinien soll in Deutschland verfahren werden und was soll mit den anderen zwei Gesetzen geschehen?
    Oder soll jeder so tolerant sein und dem anderen seinen Glauben lassen ohne den anderen vom eigenen Glauben bekehren zu wollen?
    Ist es schlimm, wenn eine Frau ein Kopftuch/ Schleyer trägt oder kein Kopftuch trägt?

  3. #23
    Avatar von Hase
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    Ich finde das Multikulti in Deutschland funktionieren sollte. Man sollte sich mit Respekt und Ruhe begegen.
    Und ohne Vorurteile.
    Doch in Deutschland funktioniert das noch nicht so gut aber viele Menschen vorallem die ältern Menschen haben Vorurteile.
    In den Großen Städten der Welt funktioniert Multikulti sehr gut.
    In New York gibt es so viele Menschen unterschiedlichen Kulturen.
    Diese Kulturen haben in New York ihre kleine Heimat Gegründet.
    Zum Beispiel China Town, Indian Town und Japan Town.
    Das sind alles Stadtteile indenen es die typischen und für die Kultur traditionellen Läden, Restaurants und Gotteshäuser gibt.
    Dort können die Menschen der Kulturen einaufen gehen, essen gehen und Beten gehen.
    Das finde ich sollte in Deutschland es auch in den Großen Städten geben.

  4. The Following User Says Thank You to Hase For This Useful Post:

    Fritz (24.08.2021)

  5. #24
    Avatar von Baum
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    Multikulti funktioniert nur, wenn sich die Teilnehmer einer Gesellschaft gegenseitig respektieren und tolerieren. Sobald ein Teil das nicht macht, gibt es Probleme.

    Dass es möglich ist, dass verschiedene Kulturen und Glaubensgemeinschaften friedlich zusammenleben können sieht man in Russland. Wenn aber siech die Menschen hervortun und meinen besser als die andere Gruppe zu sein, gibt es Krieg und jede Volksgruppe spaltet sich ab. Das kann man in der Geschichte Jugoslawiens nachlesen. Nun ist jede Volksgruppe für sich.

    Beispielsweise leben in Deutschland verschiedene Glaubensgemeinschaften. bpb Wenn nun eine Glaubensgemeinschaft sich hervortun würde, kämen sich die anderen benachteiligt vor und es würde ein Glaubenskrieg entstehen. Einer der bekanntesten Glaubensunterschiede bestehen zwischen Christen und Muslime. Beide Religionsgemeinschaften vergessen in ihrem Glaubenskrieg, dass die nicht Gläubigen in der Gesellschaft einen höheren Anteil haben als ihre Glaubensgemeinschaft. Wenn sich Christen an den Moscheen stören müssen sie mit ihrer Beschwerde rechnen, dass sich die Atheisten an den Kirchenglocken stören.

    Folglich ist es für alle Menschen in Deutschland besser, wenn sie tolerant sind und ihre eigene Lebensphilosophie verfolgen und den Staat und seine Gesetze akzeptieren und respektieren. So kann jeder in Ruhe leben.


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