1. #1
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    Standard Könnte demokratischer Kommunismus funktionieren?

    Der Kommunismus ist ja recht in Verruf geraden, was denke ich wohl auch stark an der Herrschaftsform liegt. Soweit ich weiß gab es bei allen bisher existierenden kommunistischen Herrschaftsformen immer eine Diktatur. Dass die negativ ist, braucht denke ich nicht weiter diskutiert zu werden. In meinen Augen scheint ein demokratischer Kommunismus wesentlich vielversprechender zu sein. Teile der kommunistischen Ideologie haben wir in unserem Sozialstaat ja bereits in gewisser Weise integriert, wie z.B. Soziale Gerechtigkeit. Natürlich nicht in perfekter Form das ist mir klar, aber verglichen mit anderen Ländern sind wir mit Kindergeld, Harz 4 und ähnlichen Sozialleistungen recht gut gestellt.

    Die Demokratie passt meiner Meinung nach perfekt zum Kommunismus, da auch sie den Gedanke der Gleichheit verfolgt (alle Stimmen zählen gleich). Die Frage ist nun: Könnte der Kommunismus unter demokratischen Bedingungen tatsächlich funktionieren? Neben den Umstellungsprobleme die sich aus unserem jetzigen kapitalistischen System ergeben sehe ich das einzig große Problem darin, dass Innovation sich nicht mehr "lohnt", weil jeder gleich ist und man daher nichts davon hätte im Sinne von persönlichen Vorteilen. Im Kapitalismus kann man damit Geld verdienen, zumindest mit manchen Innovationen (Die nützlichsten Dinge wie z.B. Produkte die sehr lange halten gehören ja leider nicht dazu, was ich als Hauptkritikpunkt am Kapitalismus sehe)

    Im Krieg gibt es keine Gewinner, nur Verlierer!

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    Fritz (09.03.2016)

  3. #2

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    Standard AW: Könnte demokratischer Kommunismus funktionieren?

    Es ist nach meiner Ansicht ausgeschlossen, daß Kommunismus ohne erhebliche gewaltsame Einschränkungen der Freiheit der Menschen funktionieren kann. Die zentrale Eigenschaft des Kommunismus ist, daß die Produktionsmittel nicht mehr in privater Hand sind, sondern niemandem, d.h. allen gehören. Es ist kein Kommunismus mehr, wenn in einem System, in dem die Produktionsmittel zunächst niemandem, d.h. allen gehören, einzelne Personen sich wiederum private Produktionsmittel schaffen, deren Produkte sie veräußern. Wenn das erlaubt würde, hätte man ein System, in dem es vielfältige Produktionsweisen gibt, neben kollektivistischen eben auch kapitalistische... aber das ist kein Kommunismus. Man muß im Kommunismus also Zwang ausüben, d.h. Versuche Einzelner, privat wirtschaftlich tätig zu werden, sich private Produktionsmittel zu verschaffen mit Gewalt unterdrücken. Dies ist insbesondere dadurch notwendig, weil kapitalistische Wirtschaft planwirtschaftlicher, staatlich, d.h. zentral gesteuerter Wirtschaft immer überlegen ist, da es für Einzelne oder Wenige unmöglich ist, die Bedürfnisse der Menschen ganzer Länder durchzuplanen. Im real existierenden Sozialismus war es in vielen Ländern daher ganz üblich, privatwirtschaftliche Bestrebungen brutal zu unterdrücken. Den Menschen ging es noch in den sozialistischen Ländern wirtschaftlich am besten, die gewisse privatwirtschaftliche Formen in beschränktem Umfang zuliessen (etwa Ungarn). Macht man jedenfalls den Kommunismus demokratisch, würde er nach kurzer Zeit verschwinden, da der Kapitalismus ihn schnell wieder ersetzen würde. Zwang ist daher unerlässlich, wenn der Kommunismus erhalten werden soll. Marx umging dieses Problem elegant, indem er behauptete, irgendwann hätten die Menschen gar keine Veranlassung, privatwirtschaftlich aktiv zu werden, denn alles, was sie brauchen, gäbe ihnen der Kommunismus ja. Und wenn er es nicht tut?

    Daß das nicht einfach nur Theorie ist, dafür gibt es auch schon ein gutes Beispiel... die israelischen Kibbuzbewegung. Wikipedia beschreibt sie so: "Die Idee des Kibbuz – als einer genossenschaftlichen Siedlung gleichberechtigter Mitglieder, in der es kein Privateigentum gibt und in der viele Einrichtungen des täglichen Lebens kollektiv organisiert sind – lässt sich mit dem Sozialismus im ursprünglichen Sinn in Verbindung bringen. Auch der Begriff des Kommunismus wird häufig auf Kibbuzim angewendet." Die Kibbuzbewegung, so beliebt sie einst war, verfällt aber mehr und mehr. Das Probleme beschreibt Wikipedia u.a. so: "Im Vergleich zum marktwirtschaftlichen Umfeld verlor der Kibbuz an Attraktivität... Die Folge dieser Änderungen war eine zunehmende Abkehr von den alten Prinzipien und nach und nach eine Annäherung an die umgebende marktwirtschaftliche Umwelt... Eine weitere Auflösung der Kibbuzim und ihrer ursprünglichen Ideale in der Zukunft ist aus volkswirtschaftlichen Gründen unumgänglich... Hinzu kommt das Problem einer zunehmenden Überalterung, weil die junge Generation den Kibbuz verlässt, um in Städte zu ziehen." Kommunismus ist immer nur auf dem Papier attraktiv, wenn man in einer Wirtschaft leben muß, die auf zentraler Planung von Produktionsmitteln basiert, verflüchtigt sich die Attraktivität schnell... und die jungen Leute, die Kommunismus nicht kennen, und daher von ihm schwärmen, haben schnell auch eine ablehnende Meinung, wenn sie ihn mal kennengelernt haben.

    Ein Werk, das diese und andere Eigenschaften staatlicher Produktionssteuerung schon frühzeitig aufzeigte, ist das berühmte "Der Weg zur Knechtschaft" (The Road to Serfdom) eines der bedeutensten Ökonomen überhaupt, Friedrich August von Hayek, aus dem Jahr 1943. Wikipedia dazu: "Hayeks Hauptargument ist, dass alle Arten von Sozialismus, Kollektivismus und Planwirtschaft zwangsläufig in Widerspruch zu liberalen Individualrechten und rechtsstaatlichen Prinzipien geraten. Die Gewaltherrschaft in den totalitären Staaten – damals neben Deutschland und Italien vor allem die Sowjetunion – sei also nicht Folge von besonderer Bosheit der entsprechenden Völker, sondern die Umsetzung der sozialistischen Lehre einer geplanten Wirtschaft. Diese führe notwendig zu Unterdrückung, selbst wenn dies nicht die ursprüngliche Absicht der Sozialisten war." Dies ist jedenfalls Hayeks Antwort auf Deine Frage, und ich kann Hayek in allem nur zustimmen, da ich seine Thesen sehr gut nachvollziehen kann (Habe das Buch gelesen).

    Wer sich mit Fragen des Kommunismus beschäftigen will, sollte sich überhaupt auch erstmal informieren, was genau denn Kommunismus bedeutet. Damit meine ich nicht, daß man über Kommunismus informiert ist, wenn man einen Hochglanzprospekt der Partei DIE LINKE dazu gelesen hat. Parolen heraus wie "Kommunismus ist soziale Gerechtigkeit" informieren nicht über Kommunismus, weil sie ein allzu vages Bild des Kommunismus zeichnen. Warum man das macht, ist klar... wie soll man solch eine Parole, die ja schon fast eine Definition ist, widerlegen? Das geht nur, wenn man genau weiß, was Kommunismus ist, und hier spielt die Frage des Besitzes der Produktionsmittel die zentrale Rolle.
    Geändert von freulein (07.03.2016 um 21:33 Uhr)

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    Nuebel (10.03.2016)

  5. #3
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    Standard AW: Könnte demokratischer Kommunismus funktionieren?

    Der Kommunismus funktioniert, wenn man den Egoismus ausschalten kann. Im Kommunismus sind Sozialleistungen nicht nötig, da es kein Geld gibt. Jeder ist bestrebt etwas für die Gemeinschaft zu tun, so gibt es auch keine arbeitslosigkeit.
    Es gibt auch keinen Luxus, da dieser im Kommunismus überflüssig ist. Jeder ist mit dem zufrieden, was er braucht.

    Beispiele für gelebten Kommunismus ist Kuba bis 2015 oder China zur Zeit Mao. Überall wurde der Kommunismus aufgegeben, da Menschen individuell und egoistisch sind. Menschen erstreben materiellen Besitz und wollen immer mehr haben.
    So wird die Idee vom Kommunismus immer ein Traum, wie der vom Paradies, bleiben.

  6. #4

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    Standard AW: Könnte demokratischer Kommunismus funktionieren?

    @Fritz,

    Aus Wikipedia über das China Maos:

    "Nach seiner [Maos] Machtübernahme begann Chinas Veränderung von einem rückständigen agrarischen Feudalstaat zu einer politischen und wirtschaftlichen Großmacht. Andererseits hatten die von Mao vorangetriebenen Kampagnen und Programme, insbesondere der Große Sprung nach vorn sowie die Kulturrevolution, den Tod von Millionen Menschen und wesentliche wirtschaftliche Schäden, Verluste an kulturellem Erbe und verfehlte gesellschaftliche Strukturen zur Folge. Laut westlicher Literatur starben während seiner Herrschaft ungefähr 44 bis 72 Millionen Menschen an den Auswirkungen politischer Kampagnen, diktatorischer Machtausübung und verfehlter Wirtschaftspolitik." [Zum Vergleich der 2. Weltkrieg - Wikipedia: "Für die durch direkte Kriegseinwirkung Getöteten werden Schätzungen von 50 bis 56 Millionen angegeben. Die Schätzungen, die Verbrechen und Kriegsfolgen einbeziehen, reichen bis zu 80 Millionen." Da hat Mao sich aber wirklich Mühe gegeben, nicht rückständig zu sein.]

    Jaja... "gelebter Kommunismus"... unter dem zig Millionen Menschen starben, der aber "leider" scheiterte, weil die Menschen nunmal so egoistisch sind. Besonders egoistisch scheint es zu sein, nicht sterben zu wollen, wenn kommunistische Diktaturen das befehlen...

    Zu Kuba, der Wikipedia-Artikel "Menschenrechtssituation in Kuba" beginnt so:

    "Zahlreiche grundlegende Menschenrechte gemäß der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte werden von der kubanischen Regierung regelmäßig missachtet.

    Freiheitsrechte wie:

    Meinungsfreiheit
    Versammlungsfreiheit
    Informationsfreiheit
    Reisefreiheit

    sind stark eingeschränkt. Die kubanische Regierung unterhält das Medienmonopol des Staates, was sicherstellt, dass freie Meinungsäußerung nahezu nicht existent ist. Unabhängige Journalisten, die dieses Meinungmonopol versuchen zu unterlaufen, gehen hohe Risiken ein. Laut Reporter ohne Grenzen wurden 2007 bis Juli 25 Reporter verhaftet und zu Gefängnisstrafen verurteilt. Zu diesem Zeitpunkt war in Kuba, nach China, die weltweit zweithöchste Anzahl an Journalisten inhaftiert."

    Auch hier wieder alles in Ordnung. Wer seine freie Meinung äußern will, sich dazu versammeln möchte, um das mit anderen zsuammen zu tun, wer sich aus andern Quellen informieren möchte als aus den einzigen erlaubten Quellen, die alle von der Regierung gespeist sind, und wer unbeschränkt Reisen will... der ist ein richtiger Egoist, pfui. Und wegen solchen Egoisten muß der "gelebte Kommunismus" scheitern, eine Schande.

    Ob Kommunismus möglich ist, hat DotNet nicht gefragt... sondern ob demokratischer Kommunismus möglich ist. Der Hinweis auf das China Maos und auf Kuba bringt da nicht viel, es sei denn, du willst diese Diktaturen als "demokratisch" bezeichnen?

    Ansonsten ist Dein Post leider etwas wirr... Was soll "Jeder ist mit dem zufrieden, was er braucht." heißen? Soll das heißen, daß jeder mit dem zufrieden ist, was er bekommt? D.h. die zahllosen Hungertoten unter Mao waren mit dem zufrieden, was sie bekamen? Weil, das soll da ja "gelebter Kommunismus" gewesen sein, und demzufolge war jeder mit dem zufrieden, was er bekommt... ist im Kommunismus so. Und einer, der vor Hunger stirbt, und meint, daß evtl. das Essen nicht ganz ausreicht, ist dann ein Egoist. Meine Güte, was soll ich dazu noch sagen.

    Daß Luxus im Kommunismus überflüssig ist, ist klar... da die Planwirtschaft im Kommunismus Schweirigkeiten damit hat, überhaupt ausreichend lebensnotwendige Güter herzustellen, und daher zuallererst darauf verzichtet, Luxusgüter herzustellen, ist das ja doch ganz praktisch!

    Du widersprichst Dir leider selber sehr. "Jeder ist bestrebt, etwas für die Gemeinschaft zu tun" und "Jeder ist mit dem zufrieden, was er bekommt", das sind nicht Dinge, die man auf Befehl anordnen kann. Weil das so ist, gab es niemals Gesellschaften auf der Erde, in denen diese Sätze galten... NIEMALS. Wenn Du dennoch "gelebten Kommunismus" irgendwo ausfindig gemacht hast, bedeutet das, das dort jeder bestrebt war, etwas für die Gemeinschaft zu tun, und jeder mit dem zufrieden war, was er bekam. Glaubst Du wirklich ernsthaft, daß das in den von Dir genannten kommunistischen Diktaturen der Fall war?
    Geändert von freulein (10.03.2016 um 02:02 Uhr)

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    Nuebel (10.03.2016)

  8. #5
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    Standard AW: Könnte demokratischer Kommunismus funktionieren?

    Bitte den Link zur Wiki nachreichen, andernfalls ist das keine ordentliche Quellen-Angabe!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  9. #6

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    Standard AW: Könnte demokratischer Kommunismus funktionieren?

    @Darkfield,

    gerne.

    Das Zitat zum China Maos steht hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Mao_Zedong

    Für die dort angegebenen Opferzahlen wurden sehr viele Quellen genannt, die alle hier gelistet sind:

    Twentieth Century Atlas - Death Tolls

    Dennoch fand sich ein offensichtlich linksorientierter Wikipedia-Kontrolleur, der den Wikipedia-Artikel über Mao insgesamt in Zweifel zog (vielleicht ein alter 68er-Maoist, der sein ehemaliges Idol nicht demontiert sehen will?), und dem Artikel damit ein "Neutralität umstritten" verpassen konnte. Der schrieb in seiner Kritik des Artikels: "Maos Tätigkeit wird auf Mord und Repression reduziert, die stattgefunden haben, auf die sich Maos Wirken aber nicht reduzieren lässt und die leider kein Alleinstellungsmerkmal seiner Person sind." Eine ähnliche Argumentation ist übrigens von Neonazis bekannt, die ja auch gerne sagen: "Sicher, Hitler hat viele Juden umgebracht, aber das war doch nicht alles, was er gemacht hat, sondern er hat auch viel Gutes getan (entspricht: "Maos/Hitlers Wirken lässt sich nicht auf Mord und Repression reduzieren"). Außerdem war er ja nicht der einzige Massenmörder der Weltgeschichte, es gab auch noch andere, die mindestens genauso schlimm waren. (entspricht: "Mord und Repression sind kein Alleinstellungsmerkmal Maos/Hitlers)". Ich kann zu solchen Argumentationen, für die ich keinen anderen Zweck erkennen kann als die Menschenverachtung und Grausamkeit von solchen Leuten wie Mao und Hitler und ihrer Regime zu relativieren, oder auch vom Ausmaß des Grauens, das durch diese Politiker und ihre Anhänger verursacht wurde, abzulenken, nur sagen: "Pfui". Das ist doch völlig klar, daß Mao nicht nur Mord und Repression (und Hunger) bewirkte, sondern auch andere Politik umsetzte, die man positiv sehen könnte. Das ändert aber nichts daran, daß Mord, Repression und Hunger im gut dokumentierten Ausmaß stattfand, und zwar aufgrund der Politik dieser Personen.

    Weitere Behauptungen des Wikipedia-Kritikers sind konfus, etwa die Behauptung, der Abschnitt über die Kulturrevolution würde diese verzerrt darstellen, da die Kulturrevolution fast keine wirtschaftlichen Auswirkungen hatte. In dem betreffenden Abschnitt über die Kulturrevolution steht aber überhaupt nichts über angebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Was die tatsächlichen Auswirkungen angeht, die dort beschrieben werden, so kann ich sie zur Lektüre jenen unbedingt empfehlen, die eine Vorstellung vom angeblichen "gelebten Kommunismus" erhalten wollen.

    Endgültig blamiert sich der Kritiker mit der Behauptung, der auch international renommierte Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Heinsohn wäre "rechtslastig". Ein ist aber sicher ganz richtig: So linkslastig, daß er Mao unbedingt relativieren und verharmlosen will, ist Heinsohn nicht.

    Der Artikel zur Menschenrechtssituation in Kuba, aus dem mein Zitat stammt, ist hier:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mensch...uation_in_Kuba
    Geändert von freulein (10.03.2016 um 15:22 Uhr)

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    Darkfield (11.03.2016)

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