Die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner hat sich dafür ausgesprochen, große Immobilienkonzerne wie Deutsche Wohnen und Vonovia zu vergesellschaften. DLF

Vor 75 Jahren ordnete Stalin die Enteignung und Deportation der Kulaken an. Deutschlandradio

Auch wenn man es nicht glaubt, offensichtlich wiederholt sich die Geschichte. Grosse Eigentümer sollen verstaatlicht werden. Die Arbeiter versprechen sich billigen Wohnraum. Im Kommunismus war wohnen so billig, dass es nicht möglich war von dem Erlös der Miete die Wohnungen instand zu halten. Als die Wohnungen neu waren fiel das Problem nicht auf und jeder freute sich über billigen Wohnraum. Als die Reparaturen an den Wohnungen mangels genugender Einnahmen ausblieben, verschlechterte sich permanent der zustand der Wohnungen.

Offensichtlich wollen die Berliner Kommunistische zustande einfuhren.

Eine weitere Folge der Volksabstimmung wird sein, dass aus Angst vor Enteignung sich zunehmend Investoren sus Berlin zurückziehen werden.

Eine Frage bleibt dennoch ungeklärt. Warum kaufen die Mieter nicht ihre eigenen Wohnungen?
Mit dem Kauf ist die Mieterhöhung ausgeschlossen und die Bewohner können in ihren Wohnungen machen was sie wollen.

Was hältst du von der Enteignung der Wohnungseigentümer?
Soll der Staat, folglich jeder Bürger in Deutschland für den Unterhalt der Staatlichen Wohnungen in Berlin aufkommen?