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05.04.2022, 21:04 #1
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Thanked 1.511 Times in 970 PostsViele Menschen haben Angst vor der Zukunft. Ausgelöst wurde die Zukunftsangst von der Corona Pandemie. Die Menschen bereiteten sich auf eine Quarantäne mit dem kauf von Klopapier vor. Verstärkt wurde diese Angst mit dem Beginn des Ukraine Krieg. In einer solchen Situation der man hilflos gegenüber steht möchten die Menschen das tun was sie können und bevorraten sich mit Lebensmitteln.
Die selbst prophezeite Erfüllung: Aus Angst kaufen die Menschen mehr Lebensmittel als sie brauchen weil sie sich auf eine Notsituation vorbereiten wollen. Andere Menschen beobachten das und beginnen ebenfalls Lebensmittel für eine selbst geglaubte Notsituation zu kaufen. Das führt dazu dass sich Regale in den Lebensmittelgeschäften leeren. Leere Regale stiften die letzten an, sich mit Lebensmitteln zu bevorraten. Da die Menschen mehr kaufen als die Logistik regelmäßig liefert kommt es dazu dass verschiedene Artikel ausverkauft sind. Die leeren Regale in den Läden bestätigen die Menschen die gehamstert haben richtig gehandelt zu haben.
Wie sinnvoll ist es sich mit Lebensmitteln zu bevorraten? Sollte es tatsächlich zu einer Notsituation kommen, werden Plünderer durch die Straßen ziehen und Menschen mit Lebensmittelvorräten berauben. Kommt es zu einem Krieg und man muss in einen Bunker oder man muss auf die Flucht, muss man alles zurücklassen. Lebensmittel sind begrenzt haltbar. Im Falle einer Hungersnot kann man seine Lebensmittelvorräte aufbrauchen. Aber irgendwann sind auch die Lebensmittelvorräte aufgebraucht. Falls ein Atomkrieg ausbricht und man kann sich in seinen Bunker zurückziehen, ist man im ersten Moment geschützt und hat zum essen. Gehen die Lebensmittel aus und man muss aus dem Bunker heraus wird man kein schönes Leben haben.
Hast du Angst vor der Zukunft und wie bereitest du dich vor?
Oder lässt du alles auf dich zukommen?
Wievielt Sonnenblumenöl oder Mehl hast du bevorratet?
Oder kaufst du dir eine Kugelsichere Weste und einen Helm?
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06.04.2022, 05:53 #2
AW: Angst vor Krieg: Lebensmittel horten?
Werden wir jetzt alle zu Prepper (v)erzogen?
Gewisse Lebensmittel, vor allem Konserven (Gemüse oder Obst), kauft man immer dann wenn die im Angebot sind - und nicht weil irgend ein Despot meint mit dem roten Knopf spielen zu müssen!
Reis, Nudel, Mehl - davon hat man doch immer ein paar Packungen auf Reserve (und nicht eine 1/4 Tonne weil ein vermeintlicher Krieg vor der Türe steht).
Und dann wäre da noch unsere Regierung, die nichts besseres zu tun hat als mit der Angst der Bevölkerung zu spielen!
Denen gehört mal kräftig was aufs Maul gehauen, damit die ihre vorlaute Klappe mal halten.
Die sollen sich lieber mal um ihren eigentlichen Job kümmern,
und nicht in jedem Mikro, dass man denen vor die Nase hängt, irgend ein BULLSHIT rein sabbeln.Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
Doofheit ist keine Entschuldigung.
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08.04.2022, 16:57 #3
AW: Angst vor Krieg: Lebensmittel horten?
Dem kann ich nur zustimmen. Wir horten auch nicht. Was willst du den machen wenn irgend jemand einmarschiert? Brot backen? Von daher nehme ich es locker. Wenn es kein Klopapier gibt, Zeitung gibst es genug.
Geändert von Fritz (16.04.2022 um 14:16 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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