1. #1
    Avatar von DMW007
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    Vergangenes Wochenende wurde sowohl in Rheinland-Pfalz als auch in Baden-Württemberg gewählt. Die Hochrechnungen vom Wahlabend zeigen, dass vor allem die CDU an Stimmen einbüßen musste. Dennoch bleibt sie in beiden Bundesländern die zweistärkste Partei. Die Wahl vermittelt den Eindruck, dass die Unzufriedenheit mit der Regierung weiter wächst - allerdings scheint der Großteil der Bevölkerung keinen schnellen, strikten Wandel anzustreben. Stattdessen vielmehr einen langsamen, gedämpften.





    Was haltet ihr von den Wahlergebnissen?
    Wurde die CDU zu Recht abgestraft? Sind die Wahlergebnisse sogar noch zu gut, in Anbetracht alleine der jüngsten Enthüllungen rund um Korruption bei medizinischen Masken?
    Hättet ihr euch mehr Stimmen für andere Parteien gewünscht, wenn ja welche?

  2. #2
    Avatar von Maus
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    Mittlerweile ist die CDU in der Opposition. Sie rügt die neue Regierung bereits, obwohl sie bis vor wenigen Tagen noch selbst Regierungspartei war. Nach der Niederlage mit Armin Laschet will sich die Partei personell neu auftstellen. Statt die Parteiführung neu zu bestimmen, wurden die Mitglieder befragt. Bindend ist diese Wahl aber nicht. Zur Wahl stehen Helge Braun, Friedrich Merz und Norbert Röttgen.
    Ob eine Partei, in der verwerfliche Dinge wie Korruption System haben, damit eine 180 Grad Kehrtwende vollzieht? Ich meine, die Partei wurde seit 16 Jahren großteils ohne wirkliche Inhalte wiedergewählt. Es so dermaßen zu übertreiben, dass selbst einige Stammwähler die sich noch nie wirklich darum geschert haben abspringen, ist schon eine "Leistung".

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