Massiver Pflegemangel in Bayern trozt Pfelge- SOS

[Hase]

In Bayern haben die Politiker das Problem mit der Pflege erkannt und versucht den Mangel so gut wie möglich zu bekämpfen.
Das große Problem ist die Impfung da am 15.03 alle Pflegekräfte geimpft sein müssten fühlen sich viele unter Druck gesetzt und kündigen ihren Beruf. Das führt dazu das noch mehr Pflegekräfte fehlen. Diese Pflegekräfte fehlen dann wirklich auch auf länngere Zeit denn man findet keinen Nachfolger.
Allle Krankenhäuser suchen Hände ringend nach Personal. Aber keiner der Bayrischen Bevölkerung will zu so einem Gehalt in der Pfelge arbeiten.Das ist aber nicht nur in Bayern so.
Dieser Gravierende Pflegemangel ist in ganz Deutschland so.
Das Problem an dem ganzen Pflegemangel ist das die Pflege der Menschen immer weniger wird und irgendwann hat die Pflege ein Niveau erreicht.
Wo man sagt das die Pflege der Meschen menschenunwürdig ist.
Wenn die Pflege menschenunwürdig ist dann hilft die Pflege den Menschen nicht mehr sonder sie schadet eher den Patienten und das darf eigentlich nicht passieren.
Bloß Bayern hat das erkannt und versucht mit Maßnahmen wie Erhöhung von den Gehältern dagegen zu arbeiten.

Was meint ihr ist Pflege wichig?
würdet ihr in der Pflege arbeiten?

[Darkfield]

Da Politiker alle Privat versichert sind, oder freiwillig in der Gesetzlichen (und da über viele Wahlleistung inkl. verfügen),
interessiert es die nicht wenn die mal krank werden - die kriegen doch gar nicht mit wie das ist wenn man ein "gewöhnlicher gesetzlich Versicherter" ist!
Und darum ist denen der Pflegemangel auch vollkommen EGAL, und shicen auf alle die im Pflegedienst arbeiten.

[Fritz]

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich für die Impflicht eingesetzt. Die Lobbyisten der Handels- und Sozialverbände machten auf den Bundesgesundheitsminister Druck.
Stefan Genth erklärte: "Aus Sicht des Handels ist eine hohe Impfquote nach wie vor das vielversprechendste Mittel, um zu verhindern, dass wir im kommenden Herbst wieder vor ähnlichen Herausforderungen und Maßnahmen wie in den vergangenen beiden Jahren stehen." Man wolle weiterhin etwa Impfungen in Einkaufszentren anbieten. www.mdr.de

Die Corona-Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal ist rechtens: (Az. 1 BvR 2649/21, Beschluss vom 27. April 2022) ... Zwar liege ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit vor, räumten die Karlsruher Richterinnen und Richter ein. Alternativ bleibe nur, den Beruf nicht mehr auszuüben oder den Arbeitsplatz zu wechseln. Berliner-Kurier.de

Der Arbeitgeber hat die Pflicht, den nicht geimpften Mitarbeitenden ab dem 16. März kommenden Jahres den Zugang zu seiner Arbeitsstelle zu verwehren. Dann erhalten sie auch kein Geld mehr: ... Doch nicht nur Pflegekräfte im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen sind von der Regelung betroffen. Jede Person, die in einer solchen Einrichtung beschäftigt ist, muss ab Mitte März gegen Corona geimpft sein. Das gilt auch für den Hausmeister, die Techniker und das Küchen- oder Reinigungspersonal. www.br.de

Auswirkungen der Impfpflicht: Mit dem Gesetz zur Impflicht in Pflegeberufen hat die Politik den bestehenden Personalmangel weiter verschärft. Gegen die Auswirkung der Impfpflicht die von der Politik eingeführt wurde, unternimmt die Politik nichts obwohl die Auswirkungen sehr viele Menschen betreffen. Betroffen werden alle Menschen sein die allein leben z.B. Kinderlose, alte, behinderte oder Gleichgeschlechtliche. Kein Mitarbeiter kann seinen Beruf mit dem permanenten Druck sich Impfen zu lassen und der Ungewissheit was geschieht ausüben. Mitarbeiter die sich nicht impfen lassen wollen haben gekündigt und wechselten in einen anderen Beruf. Das hat den Personalmangel in den Pflegeberufen verschärft. Single die nicht für ihre Pflege im Alter vorsorgen werden allein und einsam in ihrer Wohnung sterben.

Personalmangel: Hamburger Altenheim muss schließen. NDR.de Single, allein lebende die alt werden und niemand haben der sich um sie im alter kümmert sehen einer schweren Zukunft entgegen. Zukünftig werden alte, behinderte Menschen einsam in ihrer Wohnung sterben weil sie keinen gefunden haben der nach ihnen schaut.