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  1. #1
    Avatar von Fritz
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    Standard Politiker outsourcen? Kosten für Landespolitik optimieren.

    Landtagsabgeordnete sind viel beschäftigte Politiker. Beispielsweise reisen sie im Landkreis um durch Kontakt zu der Bevölkerung im Dialog Probleme zu erörtern. Während dieser Zeit erreichen die Abgeordneten Anfragen aus der Bevölkerung, Zuschriften oder Terminanfragen. Damit sich die Landespolitiker auf ihre Arbeit als Politiker konzentrieren können haben sie das Recht ein Büro mit Mitarbeitern zu unterhalten. Für die gesamten Kosten des Büros und der Mitarbeiter kommt der Steuerzahler auf.

    Überprüft und ausbezahlt werden die Kosten beispielsweise in Baden-Württemberg von Landesamt für Besoldung und Versorgung.

    Einem Landtagsabgeordneten stehen folgendes zu:
    Diäten Entschädigung/ Monat ...........................7.776 Euro/ Monat Quelle
    Wahlkreisbüro, Porto, Mehraufwendungen ........2.169 Euro/ Monat Quelle.
    Private Altersvorsorge.................................... .1.720 Euro/ Monat Quelle
    Trennungsgeld..................................... ...........14,30 Euro/ Tag Quelle
    Deutsche Bahn innerhalb des Bundeslandes kostenlos.
    Reisekosten werden nach Abrechnung erstattet.

    Das Regieren eines Bundeslandes kostet sehr viel Geld und der Bürger, der das bezahlt muss sparen. Orientiert man sich an der Wirtschaft, so werden kostenintensive Abteilungen mittels Outsourcing ausgelagert. Teure Produktion wird in das Ausland, beispielsweise Indien verlagert. Wenn man dem Arbeiter so etwas zumuten kann, wird das der Politik nicht schaden. Arbeitnehmer müssen seit Jahren die Veränderung in der Wirtschaft über sich ergehen lassen. Zukünftig sollte man das von der Wirtschaft gelernte Einsparungsverhalten auf die Politik übertragen.

    Den Politikern wird wegen drohender Insolvenz des Bürgers gekündigt. Anschließend werden die Politiker in einer Übergangsfirma aufgenommen, so können sie ihre alten Ansprüche gegenüber dem Bürger nicht mehr geltend machen. Anschließend werden den Politikern befristete Jahresverträge angeboten. Die Büros werden kostensparend in das Ausland, beispielsweise Indien Ausgelagert. Quelle: Zeit. Die Auszahlungen werden auf die Monatlichen Diäten beschränkt, andere Kosten wie z.B. Fahrt zum Landtag bezahlt der Politiker zukünftig selbst.

    Wäre ein oben beschriebenes Sparmodell in der Politik denkbar? Oder gibt es andere Möglichkeiten Kosten zu senken?

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    Investigator (11.03.2018)

  3. #2

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    Standard AW: Politiker outsourcen? Kosten für Landespolitik optimieren.

    Zitat Zitat von Fritz Beitrag anzeigen
    Den Politikern wird wegen drohender Insolvenz des Bürgers gekündigt. Anschließend werden die Politiker in einer Übergangsfirma aufgenommen, so können sie ihre alten Ansprüche gegenüber dem Bürger nicht mehr geltend machen. Anschließend werden den Politikern befristete Jahresverträge angeboten. Die Büros werden kostensparend in das Ausland, beispielsweise Indien Ausgelagert. Quelle: Zeit. Die Auszahlungen werden auf die Monatlichen Diäten beschränkt, andere Kosten wie z.B. Fahrt zum Landtag bezahlt der Politiker zukünftig selbst.

    Wäre ein oben beschriebenes Sparmodell in der Politik denkbar? Oder gibt es andere Möglichkeiten Kosten zu senken?
    Ich hoffe, Sie stehen nicht hinter dieser These. Mag sein, dass Politiker zuviele monetäre Leistungen erhalten, allerdings ist das Outsourcen von Mitmenschen eine weitaus grässlichere Angelegenheit. Sie sollten mal den Prozess eines Outsourcing miterleben - am besten im eigenen Angestelltenverhältnis. Sie brechen die Belegschaft und nehmen den Menschen ihre Moral und ihren Wunsch nach Sicherheit. Wer ist der Nächste? Den eines ist es, nach was der Mensch - in der heutigen Gesellschaft umso mehr - strebt: Ein Stück Sicherheit für die Zukunft im Leben. Alles tickt immer schneller - wie soll ich in einer Welt, in der jedes Jahr ein neues Auto, ein neues Smartphone, ein neuer Fernseher mit einer noch neueren Werbung bepriesen wird, Sicherheit finden? Der normale Mensch hat ein Grundbedürfnis: Eine sichere Zukunft, die er mit Familie und Freunde, Haus und Hund erleben kann.
    Der Wahn des Kapitalismus, immer schneller und günstiger Konsumgüter zu produzieren hat irrwitzige Ausmaße angenommen, unter denen der Mensch mehr leidet als gewinnt. Facebook macht durch seine positive Weltdarstellung unglücklich.

    Ich persönlich finde die Frage nach der Kostensenkung auf Basis von Menschen illegitim. Kostensenkung führt - neben oben genannten Effekten - nahezu immer ein inhärenten Qualitätsverlust mit sich. Nicht unbedingt beim Ergebnis - wohl aber beim Prozess.
    Geändert von Unlucky-Dude (20.09.2017 um 21:02 Uhr)

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    7schafe (26.09.2017), Benzol (22.09.2017), Darkfield (21.09.2017)

  5. #3
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Politiker outsourcen? Kosten für Landespolitik optimieren.

    Nicht nur das, teils leidet auch die Qualität erheblich. Schließlich muss der Anbieter irgendwo sparen, um günstiger zu sein. Meist mit Personalabbau, dem Streichen von Zusatzleistungen oder dem Kauf billiger Komponenten/Arbeitsmittel (je nach Bereich). Im Schlimmsten falle verschlechtern sich also die Arbeitsbedingungen für die betroffenen Mitarbeiter, sowie zusätzlich die erbrachten Leistungen. Und das sind ja nicht mal die einzigen Nachteile: Für die Firma, die Outsourcing in Anspruch nimmt, geht Kompetenz verloren. Gleichzeitig begibt man sich in die Abhängigkeit einer anderen Firma. Bei großer Abhängigkeit hat der externe Dienstleister dann eine gewisse Macht, die sich z.B. in Preiserhöhungen äußern kann.

    Ein Beispiel ist der diesjährige Totalausfall des IT-Systems bei British Airways: 75.000 Passagiere waren betroffen, 28% des gesamten Angebots fiel über 3 Tage hinweg aus. Dies führte zu einem Schaden von rund 90 Millionen Euro. Auch hier fand ein Outsourcing der IT statt. Zwar behauptet die Fluggestellschaft, der Ausfall habe nichts mit dem externen Dienstleister zutun. Die Beschreibung der Ursache lässt jedoch darauf schließen, dass unzureichend geschultes Personal mindestens fahrlässig gehandelt hat. Und mangelhafte Schutzvorkehrungen wie USVs entweder nicht vorhanden oder unzureichend waren. Hier hat der Dienstleister wohl gespart. An Schutzmaßnahmen wird gerne gespart, da dies im alltäglichen Betrieb nicht auffällt. Ähnlich wie ein fehlerhafter Airbag zeigt sich dies erst im Problemfall. Man kann damit also über Jahre hinweg Geld sparen, ohne Nachteile festzustellen - wenn aber etwas passiert, knallt es dafür richtig.


  6. #4
    Avatar von 7schafe
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    Standard AW: Politiker outsourcen? Kosten für Landespolitik optimieren.

    Dass diese Serviceleistungen in Summe eine Menge Geld kosten ist sicher richtig. Hier Abstriche zu machen wäre aus meiner Sicht aber an der falschen Stelle gespart. Viel entscheidender wäre die Qualität der erbrachten Leistungen zu erfassen, zu bewerten und wie in der Privatwirtschaft üblich, gegenüberzustellen. Nur so kann ein natürlicher „Wettbewerb“ und daraus folgend eine Aufwärtsspirale der Qualität erzielt werden.

    Ich würde in dieser Hinsicht in der ersten Stufe eine einfache Doku der erbrachten Leistungen am Bürger (Gespräche mit Aufzeichnung der Bemühung um das Anliegen / die Probleme, Verhandlungsergebnisse, Dienstreisen mit Begründung und Ergebnissen,..) vorschlagen. Weiters sollte sich jeder Politiker – Dienstleister einer Kritik-Plattform stellen müssen um ein reales Feedback zu erhalten. Das dort sicher genug Parteipolitisch einzuordnender und überzogener Schmarrn landet ist klar, aber der muss eben ausgefiltert werden, wie auch in jedem öffentlichen Forum.

    Bei all diesen Überlegungen muss aber eins Klar sein – nur mit ausreichend € für das politische Amt werden sich fähige Leute finden, die sich den Knochenjob auch antun und das über längere Zeit. Denn laufend mit ausschließlich Quereinsteigern zu arbeiten und in vielen Fachbelangen immer wieder von vorne zu beginnen (so sind wir Menschen eben – bestehenden Strukturen vom Vorgänger wird oft keine Qualität attestiert) ist in keiner Firma und auch in diesem Business ratsam.
    Unser gesamtes Demokratie-Politisches System muss einen kräftigen Schritt heraus aus der Parteienbindung in Sachen Meinungsbildung und Umgang mit Themen und Menschen machen, sonst wird immer alles im hirnlosen Hick-Hack enden. Ich weiß – ein frommer Wunsch – aber aus meiner Sicht die einzig sinnvolle Richtung der Entwicklung.

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    ABP (29.09.2017)

  8. #5
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Politiker outsourcen? Kosten für Landespolitik optimieren.

    Service kostet, kein Service kostet Kunden - und der Bürger ist auch nichts anderes als ein "Kunde".

    Politiker outsourcen, oder vielleicht sogar Beamte, wäre ev. keine schlechte Idee - mglw. kommt man sich dann als Bürger nicht mehr so vor als wenn man Bittsteller wäre!
    Beamte (egal welcher Couleur) sollten ENDLICH mal begreifen das sie ihr monatliches Salär vom BÜRGER bekommen.
    Soll jetzt nicht heissen das ich Beamte wie Sklaven behandeln will, nur will ich nicht jedesmal angesehen werden als wenn ich Mensch 3. Klasse bin.
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  9. #6
    Avatar von 7schafe
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    Standard AW: Politiker outsourcen? Kosten für Landespolitik optimieren.

    Zitat Zitat von Darkfield Beitrag anzeigen
    Service kostet, kein Service kostet Kunden - und der Bürger ist auch nichts anderes als ein "Kunde".
    Völlig richtig, unterschreibe ich sofort.

    Zitat Zitat von Darkfield Beitrag anzeigen
    Politiker outsourcen, oder vielleicht sogar Beamte, wäre ev. keine schlechte Idee - mglw. kommt man sich dann als Bürger nicht mehr so vor als wenn man Bittsteller wäre!
    Da kann ich nicht ganz folgen. Ist es aus deiner Sicht naheliegend, dass sich dadurch die Qualität verbessern würde?
    Man könnte mutmaßen, dass die Arbeit am Bürger dann von "gleichgestellten" Personen auf Augenhöhe erledigt wird und man dadurch besser behandelt wird. Diese Annahme gründet aber auf der Möglichkeit die Personen bei Fehlverhalten leichter austauschen oder zumindest zurechtweisen zu können. Wird das der Subunternehmer wirklich tun? Das wage ich zu bezweifeln, da gerade externe Firmen dann genaue Vorgaben erfüllen müssen, günstiger sein müssen als der derzeitige "Staatsapparat" und gerade diese Firmen müssten erst Knowhow aufbauen und würden diese Personen nur sehr wiederwillig wieder entlassen. Direkt eingreifen könnte dann nicht einmal die öffentliche Hand, was das Abhängigkeitsverhältnis des Kunden (Bürgers) aus meiner Sicht nicht vermindert.

    Zitat Zitat von Darkfield Beitrag anzeigen
    ..., nur will ich nicht jedesmal angesehen werden als wenn ich Mensch 3. Klasse bin.
    Deinen Unmut zu diesen Machtspielchen und dieser Willkür teile ich völlig, obwohl ich die Erfahrung gemacht habe, dass es immer auf den Menschen gegenüber ankommt (und auch auf einen selbst) wie dramatisch diese zwischenmenschlichen Kontakte gelebt werden. Das würde sich beim outsourcen nicht ändern, aber gerade darauf kommt es an.
    Geändert von 7schafe (27.09.2017 um 10:29 Uhr)

  10. #7
    Avatar von ABP
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    Standard AW: Politiker outsourcen? Kosten für Landespolitik optimieren.

    Ich stehe zwischen den Fronten. Auf der einen Seite kann ich die hier auch schon gepostete Meinung, dass Privatisierung für die Gesellschaft meist mehr Nachteile als Vorteile hat, gut verstehen und unterschreiben. Was der Allgemeinheit dient, sollte einfach nicht in der Hand eines gewinnorientierten Unternehmens sein. Allerdings kann ich auch Darkfields Standpunkt zu Beamten verstehen. In der Schule habe ich selbst erfahren, wie sich verbeamtete Lehrer teilweise aufführen: Keine Ahnung von ihrem Themengebiet, aber ihnen ist es egal. Der Direktor macht dann auch nicht mehr als zu sagen "Wissen wir, können aber nichts machen". Sind zwar sicher nur Ausnahmen und nicht die Regel, aber trotzdem ärgerlich, dass wir für so einen Unsinn viel Geld bezahlen, das sollte es echt nicht sein. Als Kompromiss scheint mir eine Art Leistungsbewertung besser geeignet, sodass auch Verbeamtete vor die Tür gesetzt werden können, wenn sie definitiv nichts taugen.

  11. #8
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Politiker outsourcen? Kosten für Landespolitik optimieren.

    Die Diäten der Politiker in Deutschland müssen so hoch sein, damit die Politiker ihre Arbeit frei und unabhängig machen können und auf Bestechung nicht angewiesen sind um ihren Unterhalt zu finanzieren. Gleichzeitig sollen die Verdienstausfälle die durch die Ausübung ihres Mandates entstehen ausgeglichen werden. Zu den Diäten für die Politiker kommen noch die Kosten für die Pensionen hinzu.

    Was für manchen unvorstellbar scheint, ist in der Schweiz Realität. "Die Gemeinderäte sind meistens nebenamtlich oder ehrenamtlich tätig, ..." wikipedia. Im Gemeinderat zu sein ist für die Schweizer Bürger Ehre genug.

    Obwohl Politiker nach eigenen angaben Arbeitstage von bis zu 15 Stunden haben und teilweise Sonntags arbeiten, hat es ein Politiker möglich gemacht, dass man ihn für eine Extra Zahlung von 6000,- € "mieten" konnte. Rent a Ruettgers. Aus diesem Grund müsste es möglich sein einen Politiker für einen befristeten Zeitraum zu mieten oder zu leasen. setzt der Politiker die vom Bürger gestellten Aufgaben in diesem Zeitraum nicht um, kann der Bürger einen anderen Politiker anstellen. Da der Arbeitsvertrag für den Politiker endet, spart der Bürger die Folgekosten für Pension, Büro, Sekretärin, Fahrer und Dienstwagen. Es wäre sogar möglich einen aus China stammenden als Politiker zu beschäftigen. Für Angestellte ist es mittlerweile üblich statt einem unbefristeten Arbeitsvertrag einen Zeitlich befristeten Vertrag zu bekommen.

    Bereits heute werden in Deutschland wichtige Stellen mit Ehrenamtlichen belegt, wie z.B. Schöffen oder Feuerwehrleute. Aus diesem Grund würde nichts dagegen sprechen, Posten in der Politik mit Ehrenämtern zu belegen.

    Mit dem eingesparten Geld wäre es möglich Schulen mit modernen Lehrmitteln auszustatten. Problemlos wäre es möglich mit dem ersparten Geld die Einkommen von Erzieherinnen in Kindergärten aufzustocken. Es wäre auch genügend Geld vorhanden um Ganztagskindergartenstellen zu schaffen.

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    Darkfield (22.10.2017), GERDexter (05.01.2018)

  13. #9
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    Standard AW: Politiker outsourcen? Kosten für Landespolitik optimieren.

    [Ironie]
    An einem Beispiel kann gezeigt werden, dass Outsourcing der Politik ökonomische Vorteile für den Steuerzahlenden Bürger bringen kann, ohne dass die Politischen Ziele verloren gehen.

    Die AfD beispielsweise vertritt die gleichen Politischen Ziele wie Saudische Regierung.
    "Saudi-Arabien und die restlichen Golfstaaten haben kein Interesse daran, syrische Flüchtlinge bei sich aufzunehmen." deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

    Die AfD und ihre Abgeordneten werden in den kommenden vier Jahren entsprechend der Finanzierung von Parteien für die politische und parlamentarische Arbeit bis zu 400 Millionen Euro vom Staat erhalten. www.zeit.de

    Es wäre vorstellbar, dass die Saudische Regierung die Position der AfD für 100 Mio. Euro übernehmen würde. Auf diese Weise würde der Steuerzahler 300 Mio. Euro Sparen. Das würde bedeuten, dass jeder der 82,8 Mio. Einwohner Deutschlands ca. 3,62€ zurückerstattet bekäme. Würde der Bürger dann 26,28€/Mon drauflegen, könnten 82,8 Mio. Schulkinder in Uganda den Schulbesuch ermöglichen. caritas. Schulkinder sin mit lernen beschäftigt und kommen nicht auf die Idee nach Europa zu flüchten. Auch die Kinder in Uganda wollen in ihrer Heimat bleiben. Auf diese Weise würde die Flüchtlingszahl in Deutschland gesenkt werden.

    Für die Bürger würde durch die gesenkten Kosten für Politik würde ein großer Vorteil für die deutschen Bürger entstehen ohne dass ein Verlust an Politischen Interessen entstehen würde. Die Saudis würden obwohl sie günstiger wären, sogar ein Einreiseverbot für alle nicht Deutschen, durchsetzen. Die nicht Deutschen die Einreisen wollen, müssen eine Arbeitserlaubnis vorweisen.
    Genauso vertreten die Saudis die Position, dass eine Frau zu Hause bleiben muss um sich um das essen und das Wohl des Ehemannes kümmern muss.

    Beim Outsourcing könnten die arbeitslos werdenden AfD Politiker bei einer Saudischen Zeit- oder Leiharbeitsfirma Beschäftigung finden. Sollten sich die Politiker über den niedrigeren Lohn beschweren, werden sie darauf hingewiesen, dass die Deutsche Politik sich um wichtige Themen wie z.B. das Einzäunen Deutschland und die Frage ob Schießbefehl an der Grenze eingeführt werden soll kümmern muss. Persönliche Probleme, wie z.B. geringes persönliches Einkommen müssen hinten angestellt werden und müssen vom Betroffenen selbst durch senkung des Lebensstandards gelöst werden.

    Zusammenfassend kann mit dem gesparten Geld Menschen direkt geholfen werden. So wird eine Flucht nach Europa sowie der Zaun um Europa und der Schießbefehl überflüssig. Ugandische Kinder würden Bildung bekommen und könnten ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten. Diese Kinder würden sich nicht für essen und Unterkunft bei Milizen als Kindersoldaten melden wo sie das Morden wie ein Handwerk lernen.

    [Ironie]

  14. #10
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Politiker outsourcen? Kosten für Landespolitik optimieren.

    Heißt jetzt, die AfD-Mitglieder und Wähler tragen demnächst alle Kopftuch und Burka?
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

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