Donald Trump ist der 45. Präsident in den USA!

[IceNet]

Die Präsidentenwahl der USA ist entschieden.

Um 8:33 Uhr (MEZ) war es für uns klar. Donald Trump hat die Wahl gegen die Gegenkandidatin Hillary Clinton gewonnen!

Der Republikaner will “Präsident für alle Amerikaner” sein.
Seine Worte bei der Siegesrede in New York: "Es ist Zeit für uns, als geeintes Volk zusammenzukommen", Donald Trump weiter: "All diejenigen, die nicht für ihn gestimmt haben, wolle er die Hand reichen und beginnen, den amerikanischen Traum erneuern."

Quelle: US-Wahl 2016: Donald Trump ist neuer Präsident der USA | VIENNA.AT

[BitNet]

Kann diese Wahl nicht bisher beurteilen. Das Bild wird sich zeigen, wann er in das Amt einsteigt und mit dem regieren anfängt.
Clinton ist aus meiner Sicht jedoch negativ aufgefallen und von der Persöhnlichkeit her ist die mir echt unangenehm.
Die kommt im Gegensatz zu Trump verdächtiger rüber, weil die irgendwie etwas geheim zu halten scheint.
Bei sowas bin ich lieber vorsichtig.

Wie die Trump Hater sich plötzlich wundern.
Die sind selber dumm, wenn die Clinton wählen.
Da sollten die lieber vorher protestieren gehen, wo Sanders sich kandidiert hat. Er wäre der bessere Präsident im Gegnsatz zu diesen beiden Psychos.

Aber zwischen Clinton und Trump nehme ich lieber Trump.

[zorro6019]

Es ist schade das Donald Trump die Präsidentenwahl gewonnen hat. Ich bin jetzt gespannt was da jetzt nachkommt. Donald Trump hat viel Unruhe bei Minderheiten, der amerikanischen Bevölkerung und in der Außenpolitik gebracht.

[DMW007]

Habe zu dem Thema das wichtigste im Portal zusammengetragen:

Donald Trump ist 45. Präsident der USA – Was bedeutet das für die Welt?

Schlussendlich ist es eine schwierige Frage und Entscheidung, weil nüchtern betrachtet eigentlich keiner der beiden wählbar ist. Sowohl Clinton als auch Trump haben Pläne, die sehr gefährlich werden können. Trump hetzt gegen Ausländer und spaltet die Bevölkerung, statt sie zu vereinen. Das gleiche Problem haben wir hier in Deutschland ja auch, vor allem aktuell die Spaltung in politische Parteien: CDU/CSU, oder noch besser die AFD, die gleich mehrere Feinde hat. Die Leute sind gut beschäftigt, alle streiten miteinander, ein super Chaos. Die wirklichen Probleme gehen da natürlich schnell unter. Vergleichbar mit einem Fußball-Team, das sich gegenseitig nicht über den Weg traut. Jeder spielt als Einzelkämpfer. Das Spiel könnte man vergessen, da würde nichts bei rauskommen. Uraltes Prinzip, funktionierte im alten Rom und wie man sieht leider bis heute.

Clinton ist auch nicht besser, im Gegenteil: Sie hat entscheidend zu Kriegen wie beispielsweise in Libyen beigetragen. Und wie es scheint auch bewusst Informationen unterdrückt/verfälscht, damit keine Zweifel auftreten. Die Folge sind nicht nur zahlreiche Opfer, sondern ein vollkommen gebeuteltes Land im Chaos. Das wiederum lässt natürlich bei jeder Terrororganisation die Sektkorken knallen: Totales Chaos kann man super ausnutzen, um an Macht zu gelangen und die Leute zum erreichen der eigenen Interessen zu lenken. In wie weit Trump da vernünftiger ist bleibt fraglich, hat er ja schon einen umfangreicheren "Krieg gegen den Terror" angekündigt. Aber immerhin ist er zumindest im Moment noch kein Kriegsverbrecher.

Letztendlich sollte nicht die Frage sein, welcher von beiden die etwas geringere Katastrophe ist. Sondern wieso es ein von der Bevölkerung geduldetes System gibt, bei dem die reichsten und skrupellosesten gewinnen, statt jene mit den besten Qualifikationen für dieses Amt. Der Wahlkampf in den USA ist EXTREM teuer, da fließen alleine bei den Spitzenkandidaten Milliarden (!) von US-Dollar. Die Spender sind natürlich nicht die Wohlfahrt, sondern da wird später nach dem Motto Eine Hand wäscht die andere verfahren. Verrückterweise ist das nicht nur legal, sondern wurde erst 2010 liberalisiert. Für mich sieht ein neutraler Präsident, der sich darauf konzentrieren kann Entscheidungen im Sinne des Volkes zu treffen, etwas anders aus.

[Dr. Bastardo]

Clinton würde uns einen Krieg vor die Türe knallen. Trump ist ein Freund von Putin und wird deswegen keine Provokationen mehr machen. Auch Putin hat einen Vorschlag gemacht das sie zusammenarbeiten.

[DotNet]

Es scheint so, als würden viele US-Amerikaner es ähnlich sehen, dass sie mit Clinton und Trump keine vernünftige Wahl haben. Die Seite der Kanadischen Einwanderungsbehörde war gestern den ganzen Tag lang überlastet oder zeigte nur Fehlermeldungen. Ich kann mir ehrlich gesagt aber nicht vorstellen, dass eine nennenswerte Anzahl an Menschen auswandert. Die Amerikaner sind in der Hinsicht genau wie die Deutschen ziemlich träge, so lange man ihnen nicht fest auf die Füße tritt und es schmerzt, scheint den Meisten relativ egal zu sein, was die Politik so treibt. Daher werden wohl kaum viele auswandern, so lange Donald Trump noch nicht mal etwas gemacht hat.

[livedliberty]

Hatte es eigentlich auch anders erwartet, jedoch ist wie bereits erwähnt nur die Wahl zwischen Pest und Cholera geblieben ...
Denke, dass dieses Ergebnis mal ein Grund wäre das 2 Parteien System zu überdenken, aber das können die Amis selbst überdenken.

Jedenfalls hab ich heute schon genug von dem übermäßigen Medieninteresse wobei noch gar nichts ausgehend vom Präsidenten entschieden wurde ... kommt mir immer so ein wenig wie leere Nachrichten vor und dass den ganzen Tag auf und ab.

[Manipulate]

Ich bin kein Trumpfan, jedoch bin ich froh das Trump Präsident geworden ist, da Clinton zugab, mit Russland Krieg führen zu wollen was ganz sicher in ein Weltkrieg ausarten würde.
Zudem ist sie für TTIP und Trump gegen, ist auch ein großer Pluspunkt.
Naja.. ich glaube dass Trump ein Problem regional sein wird (gegen Abtreibung etc) aber dafür Clinton ein Problem global. Da nehme ich den vielleicht kommenden Bürgerkrieg in den USA in Kauf als wenn die ganze Welt gegeneinander kämpfen würde.

[iloveitdeep]

Ich bin mega froh, dass Donald Trump gewonnen hat, und kann es noch nicht so ganz realisieren. Auch wenn mir das noch vor einem Jahr hätte niemals vorstellen können. Anfang wurde er durchweg belächelt und von niemandem Ernst genommen. Und jetzt wird er Mister Präsident

Ehrlich gesagt hab ich nie mit diesem Ergebnis gerechnet. Nicht, weil die Amis zu unfähig sind, sondern, weil die Wahlen manipuliert waren. Sowohl die Clinton als auch ihr Freund Soros haben mit ihren Stiftungen Einfluss auf zwei der größten Betreiber der elektronischen Wahlautomaten in Amerika. Außerdem hat man bereits vor den Wahlen LKWs voller gefälschter Wahlzettel (mit bereits verstorbenen Personen) gefunden, die zugunsten Killary waren. Hinzu kommt, dass sie das Establishment auf ihrer Seite hat(er). Wie man jedoch sieht, hat all dies nichts gebracht. Trump gewinnt deutlich.
In 2 Monaten, meine ich, soll er vereidigt werden. Fraglich ist, ob es überhaupt so weit kommt. Er könnte ja einen "mysteriösen Suizid" begehen oder eine Minderjährige vergewaltigt haben... Die Clinton hat viel Einfluss und mächtige Freunde - das darf man nicht unterschätzen.

Trotz all der Kritik an Killary - oder gerade wegen dieser - ist Trump kein Segen für die USA bzw. die ganze Welt, sondern nur das kleinere Übel. Daher versteh' ich das ganze Geheule in den Sozialen Medien nicht. Der Ausgang der Wahl ist auf jeden Fall ein Schlag für die Elite und wird dem Frieden zugute kommen. Nicht umsonst haben die Russen ihren einzigen Flugzeugträger vor ein paar Tagen in Syrien stationiert. Da Trump klar gegen Daesh/ISIS ist, wird er eher mit als gegen Putin & Al-Assad arbeiten. Allein das ist Grund genug um für Trump zu sein.

[John Gotti]

Jedenfalls hab ich heute schon genug von dem übermäßigen Medieninteresse wobei noch gar nichts ausgehend vom Präsidenten entschieden wurde

Entschieden hat er zwar noch nichts, und das wird auch noch einige Wochen dauern. Aber dennoch kann ich das Interesse nachvollziehen. Schließlich wurde an diesem Tage die Entscheidung getroffen, wer das mächtigste Imperium der Welt in den nächsten Jahren regieren wird. Dadurch wissen wir ja zumindest bereits grob, in welche Richtung es ungefähr gehen wird. Beispielsweise, dass Trump zumindest auf der religiösen/nationalen Seite die Bevölkerung weiter aufspalten wird. Wogegen er auf ökonomischer Ebene versucht, die hohe Anzahl an armen Amerikanern wieder ins Boot zu holen. Und gerade weil die USA das Weltimperium sind, hat diese Wahlentscheidung nicht nur auf die USA selbst Einfluss, sondern auf die ganze Welt. Auch Deutschland ist da als "USA-Freund" stark von betroffen.

Ich finde es daher gerechtfertigt, dass die Medien ausführlich über die Wahl und ihr Ergebnis berichten. Unseren Medien kann man einiges vorwerfen, aber dieses Thema meiner Meinung nach nicht. Da könnte man eher kritisieren, dass fast ausschließlich von Trump und Clinton berichtet wurde. Die anderen Kandidaten waren eher weniger vertreten, weil sie nicht durch Skandale und andere Vorfälle großes Aufsehen erregt haben. Damit meine ich natürlich nicht nur die letzten Tage kurz vor dem Wahlkampf, sondern auch weiter zurück. Trump hat sich da die Medien geschickt um den Finger gewickelt mit seinen aus- und auffallenden Aussagen.