1. #1
    Avatar von Hase
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    Standard Die Rückkehr der Kommunen.

    Ressourcen teilen, ökologisch leben und für sozialen Ausgleich sorgen. Diese Worte hören sich für viele Menschen wie eine Utopie an, aber gerade in dieser Zeit wo viele Veränderungen statt finden die, die Gesellschaft in aufruhr versetzten sind manche Menschen an experimentellen Lebensformen sehr interessiert. Das beste Beispiel ist die größte Landkommune "Niederkaufungen" die in Nordhessen existiert. In dieser Kommune leben gut 80 Menschen manche in Häusern andere in alten Zirkuswägen. Niederkaufungen entstand auf einem Alten Bauernhof, der umgebaut wurde.
    Nach und nach ist die Kommune gewachsen und hat immer mehr Land und Häuser dazu gekauft. Es gibt aber nicht nur diese Form der Kommune.

    Sondern es gibt auch Religöse Kommunen wie die Hare Krishnas manche leben in Bauernhöfen und laden hin und wieder außenstehende dazu ein Feste zu feiern.
    So finanzieren sie sich.

    In Niederkaufungen leben und arbeiten die Menschen in der Kommune für die Kommunen eigenen Unternehmen. Aber es gibt in Deutschland eine andere Kommune in dieser Arbeiten die meisten Außerhalb und haben dadurch ein Materiellen Vorteil. Die Kommune heißt Locomuna und hat sich in einer alten Fabrikvilla und in einem umgebauten ehemaligen Ausbildungswohnheim der DB niedergelassen dort leben ca. 20 Menschen diese arbeiten außerhalb im Gegensatz zu den Menschen in Niederkaufungen.

    Wie findet ihr die Idee von Kommunen?
    Würdet ihr auch in einer Kommune leben wollen?
    Welchen Mehrwert würdet ihr in so eine Kommune mit einbringen?
    LG Hase

  2. The Following User Says Thank You to Hase For This Useful Post:

    Fritz (15.07.2023)

  3. #2
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Die Rückkehr der Kommunen.

    In einer Kommune leben, damit mir jeder in mein Leben rein quatschen kann?
    NEVER!
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  4. #3
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Die Rückkehr der Kommunen.

    Das Zukunftsmodell: Die Wohngemeinschaft im Alter. In naher Zukunft werden 30 Prozent der Senioren in einer Wohngemeinschaft leben. In einer Senioren-Wohngemeinschaft oder Senioren-WG leben mehrere ältere Menschen gemeinsam unter einem Dach. Sie unterstützen sich gegenseitig und verbringen Zeit miteinander.
    Wohngruppenzuschlag: Wer in einer Senioren-WG bzw. Pflege-WG wohnt, erhält einen sogenannten Wohngruppenzuschlag in Höhe von monatlich 214 Euro, sofern ein Pflegegrad festgestellt wurde.
    Zuschuss für den Umzug in eine Senioren-WG: Für den Umzug in eine Senioren-WG können Senioren mit einem Pflegegrad einen Kostenzuschuss beantragen. Der Zuschuss liegt pro pflegebedürftiger Person bei 4.000 Euro.
    Anschubfinanzierung für die Neugründung: Gründen Sie eine neue Senioren-WG, erhalten Sie eine Anschubfinanzierung für den pflegegerechten Umbau der gemeinsamen Wohnung. Sie erhalten einmalig 2.500 Euro pro Person. Für eine Wohngemeinschaft ist der Gesamtzuschuss auf 10.000 Euro begrenzt.
    Pflege in der Senioren-Wohngemeinschaft: In einer Wohngemeinschaft für Senioren profitieren die Bewohner von gegenseitiger Hilfe und Unterstützung. Wenn jedoch einer oder mehrere Bewohner tatsächlich pflegebedürftig werden, muss Hilfe von außen organisiert werden. Quelle: Provita-deutschland.de

    Da die Menschen immer älter werden, eine geringe Rente haben und keine Kinder haben die sie versorgen könnten sind Wohngemeinschaften in denen sich Senioren nicht nur das Wohnen sondern auch die Pflege teilen unvermeidbar. Pfleger werden zukünftig nicht mehr zu den Wohnhäusern der Senioren fahren sondern werden in einem Haus arbeiten und nur noch von Zimmer zu Zimmer gehen müssen. Das macht den Altenpflegern ihre -Arbeit einfacher und für die Senioren bezahlbar.

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