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  1. #1
    Avatar von Max899
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    Standard Steuern wir auf eine "zweite DDR" zu?

    Schönen Feierabend euch allen,

    ich habe vorher eben angefangen mich über die DDR einzulesen. Mein Wissen war da bisher eher bescheiden, da ich zum Zeitpunkt des Mauerfalls noch nicht mal in Planung war :>
    Nun ist es doch so, man hat in der DDR eine Mauer gezogen und gesagt so, jetzt gibts eine Grenze, ihr dürft da nicht rüber. Die Stasi wiederum hat dafür gesorgt, dass die Menschen mitspielen: Wer anders denkt oder sogar gegen das System war, wurde fertig gemacht. Und da sind ja echt kranke Sachen dabei gewesen. Man hat versucht die Menschen "umzupolen", und wenn das nicht möglich war irre zu machen. Und dieser Wahnsinn existierte über 40 Jahre lang! So wie ich das verstanden habe wurde die DDR auch nicht "gestürzt", sondern viel mehr aus versehen durch eine falsche Ankündigung aufgelöst. Es hätte also noch länger so weitergehen sollen.

    Schaut man zurück war der zweite Weltkrieg. Hier ging es den Leuten natürlich noch schlechter, da eben Krieg war. Geht man noch weiter zurück kommt der erste Weltkrieg. Es ist also maximal ein paar Jahre Ruhe, bevor irgendetwas politisches kommt, dass die Menschen von staatlicher Seite her unterdrückt und verarscht um es mal direkt zu sagen.

    Als ich eben das hier gelesen habe und darüber nachdachte, habe ich begriffen und kurz Gänsehaut bekommen: Es sieht nämlich für mich so aus, als ob wir gerade auf das nächste Unglück zusteuern: 1990 hat die DDR ihr Ende gefunden. Keine 10 Jahre später heißt das neue Kapitel Terrorismus und Spionage: Die NSA und sogar unsere eigene Regierung überwacht uns. Jetzt sind wir sogar schon so weit, dass jemand der seine Grundrechte bewahren will weil der Staat seine Pflichten verletzt als Extremist angesehen wird!

    Ich sehe da parallelen zur DDR: Alle andersdenkenden werden überwacht. Und wenn man sieht wie unsere Regierung lügt, würde es mich auch nicht wundern wenn solche angeblichen "Extremisten" mal klamm und heimlich verschwinden. Damals bei der DDR hat sich die Mehrheit anscheinend nicht gegen den Staat gewehrt - genau wie bei der NSA.
    Für mich sieht es also so aus, als ob wir quasi in eine zweite "DDR" steuern - nur eben mit digitaler Überwachung und dadurch noch ein Stück extremer. Und wenn ich bedenke, dass die DDR damals eher zufällig aufgelöst wurde, sehe ich in eine sehr düstere Zukunft. Denn dann kann es sein, diese kranke Überwachung hat nicht mal in 40 Jahren ihr Ende
    Was meint ihr?
    Bin gespannt auf eure Meinungen und eine hoffentlich tolle Diskussion!

    Schönen Abend noch,

    Max

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    !lkay (09.07.2014), lol55 (11.07.2014), Sido (09.07.2014)

  3. #2

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    Standard AW: Steuern wir auf eine "zweite DDR" zu?

    Also so wie ich es sehe.. ja.. was ist denn der Unterschied zwischen der Stasi und der NSA ? Der der einen Unterschied sieht sollte sich mal eine Brille kaufen

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    lol55 (11.07.2014), Max899 (10.07.2014)

  5. #3

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    Standard AW: Steuern wir auf eine "zweite DDR" zu?

    Zitat Zitat von sonic208 Beitrag anzeigen
    Also so wie ich es sehe.. ja.. was ist denn der Unterschied zwischen der Stasi und der NSA ?
    Der Unterschied ist, dass die Prozedur nur moderner abläuft.

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  7. #4
    Avatar von TheRaven
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    Standard AW: Steuern wir auf eine "zweite DDR" zu?

    Die Art und Weise wie jetzt vorgegangen wird ist weitaus schlimmer, wenn nicht sogar gefährlicher. Mit Freiheit hat es schon nichts mehr zu tun.
    Die Regierung ist mit allen Wassern gewaschen. Da der Deutsche sich bekanntermaßen alles gefallen läßt, so hat natürlich, wie zu DDR-ZEITEN,
    die feine Herrschaft ein leichtes Spiel mit seinen Untertanen. Ziemlich krass ausgedrückt, aber so ist es nun mal. Viele DDR-Bürger konnten oder
    wollten sich nicht wehren aus Angst vor langen Haftstrafen, Eigentumsentzug, ausversehen mal so ein kleiner Unfall mit Todesfolge usw..

    Dass die DDR damals eher zufällig aufgelöst wurde ist nicht so ganz richtig, sondern das öffnen der Grenze durch einen kleinen Fehler mit schwerwiegenden
    Folgen für die DDR - Regierung.

    Ausschnitt aus einer Chronik der Mauer:

    Egon Krenz verliest im SED-Zentralkomitee den Reiseregelungs-Entwurf, der ihm nun als Beschlussvorlage des Ministerrates einschließlich Pressemitteilung
    vorliegt.
    Krenz händigt die Ministerrats-Beschlussvorlage und eine dazugehörige Pressemitteilung Günter Schabowski aus, der in diesen Tagen als Sprecher des
    SED-Zentralkomitees fungiert.
    Egon Krenz, SED-Generalsekretär, zur Übergabe des Reise-Beschlusses an Günter Schabowski: Ein kleines Missverständnis mit schwerwiegenden Folgen.
    Schabowski gibt die neue Reiseregelung bekannt. Auf die Nachfrage eines Journalisten, wann die Regelung in Kraft treten soll,
    antwortet Schabowski: "Ab sofort, unverzüglich!"

    Eine klare Weisung von Krenz ist das nicht. Eine andere Weisung wird aus dieser Nacht weder von Krenz noch von Mielke bekannt. Einen Befehl zur Öffnung
    der Mauer, so erinnert sich MfS-Generalmajor Gerhard Niebling, hat es für das MfS jedenfalls nicht gegeben. Und auch die Nationale Volksarmee und die
    Führung der Grenztruppen erreicht kein solcher Befehl.

    Moderator Hanns Joachim Friedrichs eröffnet die ARD-Tagesthemen mit folgenden Worten: "Guten Abend, meine Damen und Herren. Im Umgang mit Superlativen
    ist Vorsicht geboten, sie nutzen sich leicht ab, aber heute Abend darf man einen riskieren: Dieser neunte November ist ein historischer Tag: die DDR hat mitgeteilt,
    daß ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind, die Tore in der Mauer stehen weit offen." Eine Liveschaltung zum Grenzübergang Invalidenstraße zeigt das
    Gegenteil – er ist noch geschlossen. Doch nach den Tagesthemen setzt ein Massenansturm auf die Grenzübergänge ein.
    Eine von den Medien verbreitete Fiktion ergreift die Massen - und wird dadurch zur Realität.

    Die DDR konnte nichts mehr rückgängig machen. Das Eingesperrt sein der Ost-Deutschen und der West-Berliner fand so ein Ende.
    ( Ich gehe aber nicht auf die Schattenseiten ein. Da noch immer gewaltige Unterschiede zwischen einem Bundesbürger, der in den „Neuen Bundesländern“ lebt, und
    einem, der in der „alten BRD“ beheimatet ist, herrschen. Das wäre ein anderes Thema. )

    Aber eine 2 DDR oder dessen Form wird es nicht geben, nicht einmal vergleichsweise, die Praktiken, das Beobachten, das Spionieren usw. schon deutlich eher, aber
    wie schon gesagt, bedeutend moderner. Auf jedem Fall ist unsere Zukunft beängstigend.

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  9. #5
    Avatar von Benzol
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    Standard AW: Steuern wir auf eine "zweite DDR" zu?

    Das ist klar, dass Regierungen immer die Mittel der jeweiligen Zeit nutzen. Wenn man früher wissen wollte mit wem jemand kommuniziert, musste man sein Telefon abhören und seine Post abfangen. Heute zapft man Computer und Smartphone an und hat schon sehr viele Informationen.
    Das Resultat von dem was die Stasi gemacht hat und was die NSA (und unser BND wohl auch) heute machen sind doch dieselben: Man möchte volle Kontrolle über alle haben und Kritiker schnell finden und unschädlich machen. Zu Stasi-Zeiten hat jeder jeden Überwacht, das kommt dem heute geltenden Generalverdacht durch den pauschal alle überwacht werden gleich. "Zielpersonen" die "verdächtig" vorkamen hat die Stasi beschatten lassen und die Beobachter haben sämtliche Aktivitäten protokolliert. Auch das macht die NSA. Nur braucht sie dafür heutzutage dafür eben keine Agenten mit schwarzen Hüten die in Autos vor Ort sitzen, sondern zapft einfach global Telefon und Internet an.

    Im Moment ist es dank Meinungsfreiheit & co zwar noch nicht so schlimm wie es wohl zu Stasi-Zeiten war. Aber ich würde jede Wette eingehen, dass es nur eine Frage der Zeit ist bis sich auch das ändert. Vielleicht 10 Jahre, vielleicht 20 oder 30. Mit Pech auch nur 5. Aber kommen wird es. Es gibt keine Regierung, die nicht gleich die ganze Hand will wenn man ihr den kleinen Finger reicht...

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    lol55 (11.07.2014), Max899 (10.07.2014)

  11. #6
    Avatar von TheRaven
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    Standard AW: Steuern wir auf eine "zweite DDR" zu?

    Stimmt, noch haben wir Meinungsfreiheit, zum Glück, sonst könnten wir uns hier nicht dazu äußern.
    Die Stasi war seiner Zeit das mit Beste"" Sicherheitsorgan der Welt und kannte überwiegend jeden Bürger der DDR,
    vor allem in West-Berlin hatten sie ihre Spitzel um Bekannte, Verwandte und Freunde der Menschen der DDR
    auszuspionieren. Aber jetzt ist es Weltweit. Jedenfalls ist es nur die Spitze vom Eisberg...

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    lol55 (11.07.2014), Open Thought (10.07.2014)

  13. #7
    Avatar von qmiq
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    Standard AW: Steuern wir auf eine "zweite DDR" zu?

    Die DDR war mehr als nur die Stasi.... Von daher gibts auf die Frage ein klares nein!

    Es sind andere Umstände die uns hier gegenüberstehen. Klar werden wir aktuell ausspioniert, das war damals bei der Stasi auch üblich, aber die Stasi war ja noch mehr als nur ein Spitzel. Man hat sich da mit der Regierung angelegt. Wer jetzt gegen die Spionage ist, sollte vielleicht sein Smartphone weggeben und sich bei Facebook abmelden. Das konnten die DDR-Bürger nicht. Und wer sagt dir denn, dass auch im westen Deutschlands nicht das gleiche gelaufen ist? Der "West"-Geheimdienst hat sicherlich auch private Bürger abgehört. Der Unterschied ist einfach der Generalverdacht.

    Naja ich kann dazu auch nur sagen, dass man es selber in der Hand hat, zumindest ein Stück weit. Dazu kommt ja noch, dass es wohl eher ein globaler Trend ist. Die Chinesen haben auch schon jahrelang deutsche Unternehmen ausspioniert. Für jeden Trend gibt es einen Gegen-Trend. Die Leute wachen nun wieder auf, überlegen was sie mit ihren Daten machen und andere nutzen die Chance um bessere Schutzmechanismen zu finden. Irgendwann hat sich das dann auch wieder.
    - But shit, it was 99 cents! -

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    lol55 (11.07.2014)

  15. #8

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    Standard AW: Steuern wir auf eine "zweite DDR" zu?

    Nun eine kapitalistische Politische Diktatur haben wir ja bereits, nur mit dem Unterschied, das dass heutige Volk zu dumm ist dieses zu verstehen und auch nicht richtig damit umzugehen weiß
    Das ausspionieren ist heute auch nicht viel anders als zu DDr Zeiten mit einem kleinen Unterschied, das nicht die VoPus heute vorbeikommt und einen festnimmt.

    Spionage wird seit Jahren von allen Seiten betrieben, früher war es die Industrie und vor allen die Rüstungsindustrie, wobei die heute immer noch an erster Stelle steht.

    Mittlerweile hat sich das ausspionieren auch auf uns unbescholtenen Bürger asugedehnt, man beobachte doch nur Google, abends etwas gesucht in der Suchmaschine und am nächsten Tag der Spam Ordner voll vor lauter Dingen die man am vorabend gesucht hat.
    Die Lebensmittelindusrie spioniert schon seit Jahren und das angeblich um das Kosumverhalten der Bürger zu studieren.
    Heute wird sogar der unbescholtene Bürger ausspioniert und das alles unter dem Deckmantel der Terror Bekämpfung.

    Allerdings haben unsere Führer, die sich Politiker nennen noch immer nicht erkannt, das eigentlich sie die Terroristen sind und nicht die man angeblich sucht.
    Privatspähre, die steht gewöhnlich auf dem Papier und das ist geduldig.

    ich kann mich noch sehr gut an etliche Jahre zurück erinnern, als es hieß, Vergewaltigung in der Ehe oder Abhören des Telefones.
    Wer glaubt, das sei erst seit kurzem die Praxis, den kann ich beruhigen, das geht schon seit über 40 Jahre so das wir abgehört und bespitzelt werden.

    Ach ja, von dem Bundestrojaner redet keiner mehr, weil warum auch, der erfüllt schön still und heimlich seine Arbeit und spioniert uns täglich aus.

    Also die Spionage in der damaligen DDR war auch nicht viel anders als heute nur mit einem kleine Unterschied, heute kann man etwas von der erfahren, vor allen Dingen das ablenkungsnanöver über das Abhören des Telefones der Frau Merkel.

    Schöne Ablenkung

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    lol55 (11.07.2014), Open Thought (10.07.2014)

  17. #9
    Avatar von Open Thought
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    Standard AW: Steuern wir auf eine "zweite DDR" zu?

    Zitat Zitat von qmiq Beitrag anzeigen
    Wer jetzt gegen die Spionage ist, sollte vielleicht sein Smartphone weggeben und sich bei Facebook abmelden. Das konnten die DDR-Bürger nicht.
    So einfach ist das leider nicht, denn da vergisst du einen entscheidenen Punkt: Heutzutage ist IT überall im Alltag wohin man blickt: Arzt, Anwalt, Krankenkasse, Chef, Stadtverwaltung und so weiter und so fort. Telefone und Faxgeräte sind auch keine Alternative da auch überwacht. Auf all das hast du keinen Einfluss. Du musst etlichen Personen vertrauen, dass die mit deinen Daten so vorsichtig umgehen wie du es tun würdest. Als ich letztens bei meinem Art einen XP Rechner mit Internet Explorer 6 gesehen habe, kamen mir da extreme Zweifel.
    Ein noch relativ "harmloses" Beispiel ist die GEZ: Früher wie heute bekommten die deine Daten vom Einwohnermeldeamt. Hast du jemals dein Einverständnis dafür gegeben? Also ich nicht. Wenn also z.B. die USA diese Daten haben wollen, werden die schon 2x nicht fragen.
    Es geht hier um weit mehr als um private Facebook-Nachrichten, was meiner Ansicht zwar schon genug ist aber eben nur ein Stück vom Kuchen.
    Um sich der Überwachung wirklich zu entziehen, darf man nicht mal hier geboren sein sondern muss auf einer einsamen Insel gezeugt worden sein wo es nicht mal Telefon gibt. Das ist natürlich keine Option. Daher sind wir Bürger gefordert, als momentanlösung Verschlüsselung einzusetzen und uns politisch zu wehren.

    Zitat Zitat von qmiq Beitrag anzeigen
    Die Leute wachen nun wieder auf, überlegen was sie mit ihren Daten machen und andere nutzen die Chance um bessere Schutzmechanismen zu finden.
    Mir kommt es leider eher so vor als würden viele Leute nicht erkennen wie wichtig das Thema ist und werden nach einem Jahr des immer größer werdenden Skandals taub. Merkel wurde ja auch weiterhin gewählt. Und sie hat bis jetzt nichts unternommen. Im Gegenteil, anstatt mit den Amis mal Klartext zu reden hat Sie Obama besucht wie einen besten Freund. Wer Merkel wählt, hat also gar nichts verstanden. Das ist wie wenn ich sparsam und umweltschonend Auto fahren will und mir dann eine dicke Geländewagen kaufe der locker 20l schluckt.

  18. #10

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    Standard AW: Steuern wir auf eine "zweite DDR" zu?

    Mir kommt es leider eher so vor als würden viele Leute nicht erkennen wie wichtig das Thema ist und werden nach einem Jahr des immer größer werdenden Skandals taub. Merkel wurde ja auch weiterhin gewählt. Und sie hat bis jetzt nichts unternommen. Im Gegenteil, anstatt mit den Amis mal Klartext zu reden hat Sie Obama besucht wie einen besten Freund. Wer Merkel wählt, hat also gar nichts verstanden. Das ist wie wenn ich sparsam und umweltschonend Auto fahren will und mir dann eine dicke Geländewagen kaufe der locker 20l schluckt.[/QUOTE]

    Das ist aber leider die realität und heute abend wurde ja in den Nachrichten alles wieder als Harmlos hingestellt und man brauche die Amis.
    Das die Merkel weiter gewählt wurde ist natürlich bedauerlich und hat mir auch nicht gepasst, aber was oder wen soll man denn wählen, ist ja keine vernünftige Alternative vorhanden und nicht zur Wahl gehen ist auch nicht richtig.
    Einzig richtige Möglichkeit ungültige Stimme abgeben.
    Merkel und Schweinebacke Gabriel sind der Horror der Deutschen, aber daran werden wir leider so schnell nichts ändern, denn das Volk hat diese beiden leider gewählt.

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    lol55 (11.07.2014), Open Thought (11.07.2014)

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