1. #1
    Avatar von Fritz
    Registriert seit
    18.08.2013
    Beiträge
    2.850
    Thanked 1.512 Times in 971 Posts
    Blog Entries
    1

    Standard Fidel Castro ist tot - Viva la Revolution!

    Am 25.11.2016 starb der Revolutionär und langjährige Staatschef von Kuba, Fidel Castro im Alter von 90 Jahren nach langer Krankheit. Raul Castro, sein Bruder und Kubas Staatschef teilte dieses mit. Die Kubanische Regierung hat eine neuntägige Staatstrauer angeordnet. Fidel Castro regierte Kuba 47 Jahre lang. Er hinterlässt sieben Kinder.

    Fidel Castro wurde am 13. August 1926 in Biran/Kuba geboren. Bei der Abgeordnetenwahl 1952 in Kuba stellte sich der Rechtsanwalt, Fidel Castro für eine linke Partei auf. Zur gleichen Zeit putschte sich Fulgencio Batista an die Macht. Dadurch fielen die Wahlen aus. Fidel Castro nahm den Kampf gegen den Diktator Batisda aus dem Untergrund auf. Nach dem Sieg der Revolution, baute er ein strenges Sozialistisches Regime in Kuba auf. Sein leben lang gab er sich als Kämpfer für die gerechte Sozialistische Sache. Weil die USA ihn in seinem Kampf nicht unterstützten, lehnte er die USA stets ab. Die USA verhängte sogar ein Embargo gegen Kuba. Der Kubanische Geheimdienst behauptet, der "Maximo Lider", Fidel Castro habe 638 Attentate überlebt. Am 04.Dezember.2016 werde Fidel Castro beigesetzt. Nach dem Wunsch von Fidel Castro soll sein Leichnam verbrannt werden.

  2. The Following 2 Users Say Thank You to Fritz For This Useful Post:

    Garrix (27.11.2016), Pizzabäcker (27.11.2016)

  3. #2
    Avatar von Darkfield
    Registriert seit
    24.04.2013
    Beiträge
    3.529
    Thanked 1.941 Times in 1.407 Posts

    Standard AW: Fidel Castro ist tot - Viva la Revolution!

    Dann können ja jetzt die ganzen Kubaner endlich weg vom Sozialismus,
    oder kommen vom Regen in die Traufe (so wie in Nord Korea).
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  4. #3
    Avatar von Fritz
    Registriert seit
    18.08.2013
    Beiträge
    2.850
    Thanked 1.512 Times in 971 Posts
    Blog Entries
    1

    Standard AW: Fidel Castro ist tot - Viva la Revolution!

    Für alle Europäer, die sich mehr Soziales im Staat wünschen eröffnet sich mit Kuba ein Sozialparadies. Jeder Bürger wird so behandelt als sei er ein Staatsbeamter. Bürger mussen keine Steuern oder Sozialversicherung bezahlen. Der Staat übernimmt größtenteils viele Kosten für die Dinge die der Bürger täglich benötigt.
    Deutsche Botschaft Havanna
    "Die meisten Basisdienstleistungen die bei uns teuer bezahlt werden müssen, sind in Kuba stark subventioniert. Viele Kubaner reagieren beispielsweise überrascht wenn man ihnen berichtet, dass in Europa die Müllentsorgung bezahlt werden muss. Auch andere Leistungen sind im karibischen Sozialismus staatlich garantiert. So beträgt der Strompreis für den Grundbedarf 0,09 Pesos (0,004 US$) pro kWh (ab 3.600 kWh pro Jahr werden 0,2 Pesos pro kWh fällig). Die ersten 15 Kubikmeter Wasser kosten monatlich 0,25 Pesos pro Kubikmeter, die folgenden 10 werden mit 0,50 Pesos veranschlagt. Ein 20-Pfund Gaszylinder, der einem 3-köpfigen Haushalt für ca. einen Monat zum Kochen reicht, kostet 7 Pesos (0,29 US$). Ein Festnetzgespräch kostet 0,05 Pesos á 3 Minuten. Die Ausgaben einer 3-köpfigen kubanischen Familie für Strom, Wasser, Gas und Telefon wurden zuletzt für das Jahr 2011 auf 40 Pesos pro Monat (1,64 US$) veranschlagt. Lediglich wenn Vielverbraucher wie Klimaanlagen im Haus sind, steigt der Strompreis signifikant. Nach offiziellen Angaben decken die derzeitigen Stromtarife nur etwa 20 Prozent der Kosten." Quelle
    Sollte die Forderung der Piratenpartei nach einem Bedingungslosen Grundeinkommen für manchen futuristisch klingen, in Kuba wurde dieser Gedanke erfolgreich in die Realität umgesetzt durch die Revolution des Fidel Castro. Probleme mit der Altersvorsorge, kennt Kuba nicht da der Staat die Kosten für die Rentenversicherung übernimmt und jedem Bürger Kubas eine Rente zusteht. Die Lebensmittelgrundversorgung wird ebenfalls vom Staat übernommen. Studieren ist in Kuba kostenfrei. Weder müssen Studenten Studiengebühren bezahlen noch irgendwelche Kosten. Alles wird, wie es sich Studenten in Deutschland schon sehr lange wünschen, vom Staat bezahlt. Wer mit unserem Sozialstaat unzufrieden ist, sollte unbedingt die Gelegenheit nutzen nach Kuba auszuwandern um in dem Karibikstaat dan Sozialismus zu genießen. Quelle
    Geändert von Fritz (27.11.2016 um 13:46 Uhr)

  5. #4

    Registriert seit
    23.05.2013
    Beiträge
    123
    Thanked 63 Times in 44 Posts

    Standard AW: Fidel Castro ist tot - Viva la Revolution!

    The king is dead - long live the king!

    Man mag ja geteilter Meinung sein, was Sozialismus, Cuba und Castro betrifft - auch wenn die meisten keine Ahnung davon haben werden.
    Ich persönlich finde es allerdings schade, obwohl natürlich irgendwann unvermeidlich, daß Castro nun verstorben ist.
    Es fehlt der Welt nun ein Mensch mehr, der Persönlichkeit, Charakter und Format hatte - anders als unsere sonstigen heutigen Weltregenten.

    Cuba unter Castro hat bedeutsame Errungenschaften für seine Bürger eingerichtet und erreicht.
    Vor allem eine medizinische Versorgung für alle halte ich für wirklich praktisch human, und nicht für bloßes Blabla, wie bei uns vieles ist.
    Leider kann man nun nicht gerade davon reden, daß alle wirtschaftlichen Bereiche auf Cuba besonders gut aufgestellt wären.

    Dies liegt allerdings nicht nur am real praktizierten Staatssozialismus dort, sondern auch am Gewaltmittel Embargo gegen Cuba.
    Dafür gibt es auf Cuba nach wie vor etwas, was im Westen fast nicht mehr auffindbar ist: echte mitmenschliche Solidarität.
    Die gilt allerdings in erster Linie auf Cuba selbst nur für Cubaner unter Cubanern, weniger für "Gringos" wir wir welche wären (dort).

    Deshalb ist es mit dem Auswandern so eine Sache, wie Vorredner Fritz meint - die Cubaner sind da eher skeptisch eingestellt.
    Das kann man aber auch verstehen, da Cuba viele verdeckte Angriffsaktionen erleben mußte, auch durch eingeschleuste Attentäter.
    Infos darüber finden sich derart weitverbreitet im Netz, daß ich das hier einfach mal zur Diskussion stelle ohne Quellenangabe.

    Ansonsten bin ich nicht der Meinung, daß jeder, der mit seinem Staatssystem nicht zufrieden ist, deshalb einfach auswandern sollte.
    Wer etwa mit unserem Sozialsystem nicht einverstanden ist, der kann auch aktiv daran mitarbeiten, dieses zu verbessern.
    Außerdem muß nicht automatisch jemand, der mit unserem System nicht einverstanden ist, sozialistisch eingestellt sein.

    Persönlich schade finde ich, daß der Cubanische Sozialismus nur mit Waffengewalt Castros eingerichtet werden konnte.
    Soweit mir bekannt konnte der Sozialismus dort auch nur mittels latenter Gewaltandrohung aufrecht erhalten werden.
    Dennoch spürt man dort unterm Volk eine große positive Emotion bezüglich Castro und seinem Regierungssystem.

    Läßt sich die Einrichtung einer besseren, gesünderen und gerechteren Welt grundsätzlich mit Gewalt erreichen - oder gar nur damit?
    Kann eine Einstellungsänderung unter breiten Bevölkerungsschichten tatschächlich mit Gewalt erreicht werden?
    Das halte ich für nicht nur auf Cuba sehr wichtige Fragen, gerade auch weil ich dort sehr viel Mitmenschlichkeit erlebt habe - mehr als bei uns.

    Daher sollte auch keiner irgendwelche Sprüche klopfen von wegen Auswanderung, der nicht schonmal längere Zeit auf Cuba gelebt hat, finde ich. Und ansonsten würde ich auch behaupten, daß auf dem Sozialismus schon genügend rumgekloppt worden ist.
    Wie jedes System hat auch der Sozialismus - auch der auf Cuba - seine Macken und Verbesserungswürdigkeiten, das ist klar.

    Aber das allgemeine positive Lebensgefühl auf Cuba ist doch sehr ansteckend, und das trotz aller materiellen Entbehrungen dort.
    Das könnte uns mal zu denken geben über unser System, bei dem wir ja alles in den Hals gestopft kriegen, und trotzdem nie genug haben.
    Glücklich leben die Leute bei uns jedenfalls großteils eher nicht - ich kenne zumindest niemanden, der in der BRD heute noch glücklich lebt.

    Schade daher, daß die Welt wiedermal einen großen Menschen weniger hat, dessen Ideen noch heute viele Herzen bewegen.
    Die Lücke, die bereits der heimtückische Mord an Ernesto "Che" Guevara hinterlassen hat, ist damit endgültig unschließbar geworden.
    Und für jeden, den es interessiert, was der Cubanische Sozialismus ist und meint, dem sei wärmstens folgendes Buch empfohlen:

    Ernesto Che Guevara - Der neue Mensch - Ausgewählte Werke in Einzelausgaben, Band 6, von Host-Eckart Gross.
    Erschienen im Pahl-Rugenstein-Verlag 1990 unter ISBN 3-89144-009-X, mit übersetzten Original-Texten von Guevara.
    In diesem Buch wird jedenfalls vieles der Ideologischen Grundlagen Cubas deutlich, und wie human diese im Kern sind.

    Daher traurig und schade, daß Castro nun endgültig von dieser Welt gegangen ist - er hat sein Amt viel zu lange mit Würde tragen müssen.
    Schade und traurig auch, daß es immer weniger solcher Menschen wie er einer war gibt: mit Anstand und Gewissen, Herz und Verstand.
    Wenn man im Vergleich dazu unsere traurigen Polit-Gestalten heute alle so ansieht - ebenso gewissenlos wie gedankenlos - kommt einem wirklich das große Kotzen.

    ¡Adiós "máximo líder" - permanecerá para siempre en nuestros corazones!
    ¡Hasta la victoria siempre, Fidel!
    R.I.P.
    "The human race is just a chemical scum on a moderate-sized planet, orbiting around a very average star in the outer suburb of one among a hundred billion galaxies. We are so insignificant that I can't believe the whole universe exists for our benefit. That would be like saying that you would disappear if I closed my eyes."
    On Perspective - interview with Ken Campbell on Reality on the Rocks: Beyond Our Ken, 1995

  6. #5
    Avatar von Fritz
    Registriert seit
    18.08.2013
    Beiträge
    2.850
    Thanked 1.512 Times in 971 Posts
    Blog Entries
    1

    Standard AW: Fidel Castro ist tot - Viva la Revolution!

    Am Beispiel Kuba ist zu erkennen, das man auf die Konsumgüter die den Menschen das Leben schwer machen, verzichten kann. Dadurch hat man ein einfaches Leben und kann die wichtigen Dinge, z.B. Freundschaft, Familie, intensiver erleben. Kuba hat die Ausbeutung der Arbeiter nicht zugelassen. Kostenlose Schulbildung, der Staat verteilt Lebensmittel an die Bürger.

    Hier Reisetipps vom Auswärtigem Amt

  7. The Following User Says Thank You to Fritz For This Useful Post:

    MySweetSatan (10.12.2016)

  8. #6

    Registriert seit
    14.07.2015
    Beiträge
    84
    Thanked 21 Times in 13 Posts

    Standard AW: Fidel Castro ist tot - Viva la Revolution!

    Dann wird sich Cuba wohl noch mehr verändern, wenn Castro nun auch noch gestorben ist. Cuba wird schon in ein paar Jahren nicht mehr das sein, was es mal war, da durch die Amerikaner dort die Gesellschaft und vorallem die Autos nicht mehr das sein werden, was sie mal waren. Finde ich schade, aber das Land befindet sich in einem Umbruch, der nun wohl noch schneller von statten gehen wird wenn Castro weg ist. Wer nochmal Cuba erleben will wie es wirklich ist, sollte so schnell wie möglich seinen Urlaub dorthin buchen, es wird nicht mehr lange das Cuba geben wie man es mal kannte und liebte. Man sollte es zumindest aber mal erlebt haben wie es noch ist bevor es zu spät ist, kann ich nur jedem ans Herz legen, gerade die Autos sind dort Kult. Deutschland sucht den Superstar hatte dort auch schonmal halt gemacht und da wär ich auch gern dabei gewesen, kann halt nur nicht singen, aber die Übertragungen von dort waren schon sehenswert.

  9. The Following User Says Thank You to Sisco30M For This Useful Post:

    MySweetSatan (10.12.2016)

  10. #7

    Registriert seit
    23.05.2013
    Beiträge
    123
    Thanked 63 Times in 44 Posts

    Standard AW: Fidel Castro ist tot - Viva la Revolution!

    Ja, es ist auch deswegen traurig: mit Castro stirbt auch Cuba - jedenfalls das Cuba, das wir bislang noch kannten...
    Wahrscheinlich wird der Einzug des Krebsgeschwürs Kapitalismus auch vor Cuba nun nicht mehr lange Halt machen...
    Und alle mitmenschlichen und humanen Werte, für die das Cuba Castros so bekannt geworden ist, werden vergehen...
    So wie bei uns im "Westen" auch - Konsum ist eben doch geiler als innere Werte wie Freundschaft, Liebe, Zufriedenheit...
    Schade, es hätte wirklich was werden können - aber nur unter Zwang & Abschottung ist schon auch etwas schwierig auf Dauer...
    Aber vielleicht zeigt der Niedergang des Cubas Castros auch etwas anderes an - in einem größeren Zusammenhang:
    daß der Niedergang der Welt und des Menschen möglicherweise auch nicht mehr allzuferne sein mögen...
    Immerhin starben auch die Dinosaurier aus - und die waren viel besser, wertvoller und erhaltenswerter als der Mensch.
    "The human race is just a chemical scum on a moderate-sized planet, orbiting around a very average star in the outer suburb of one among a hundred billion galaxies. We are so insignificant that I can't believe the whole universe exists for our benefit. That would be like saying that you would disappear if I closed my eyes."
    On Perspective - interview with Ken Campbell on Reality on the Rocks: Beyond Our Ken, 1995

  11. #8

    Registriert seit
    02.01.2013
    Beiträge
    879
    Thanked 458 Times in 313 Posts

    Standard AW: Fidel Castro ist tot - Viva la Revolution!

    Über die Märchengeschichten, die hier über Castro und Cuba erzählt wurden, mußte ich herzlich lachen. Insbesondere Cuba als "Paradies" für Hartz IVler, denen die Leistungen nicht ausreichen... köstlich! Danke!

    OK, jetzt aber die leider doch eher traurige Realität. Einfach mal hier nachlesen:

    http://www.achgut.com/artikel/dossier_castro_und_kuba
    Geändert von freulein (11.12.2016 um 01:37 Uhr)

  12. #9

    Registriert seit
    23.05.2013
    Beiträge
    123
    Thanked 63 Times in 44 Posts

    Standard AW: Fidel Castro ist tot - Viva la Revolution!

    @elazed: Danke fürs Kopieren meines Beitrags, so wird er vielleicht nochmal mehr gelesen.

    @freulein: Danke für die wirklich "wertvolle" Meinung einer Vera Lengsfeld, die keiner kennt und die niemand interessiert.

    Es war ja klar, daß nach dem Tode Castros nun jeder kleine Wurm seinen Senf dazu meint abgeben zu müssen, was Cuba betrifft.
    So ist es ja immer: ein wirklich großer Mensch stirbt, und lauter kleine Würstchen tauchen auf, die was dazu abdrücken müssen.
    Alle diese Meinungen und auch solche seltsamen Leute wie diese Vera L. werden vergessen sein, Castro wird man nie vergessen.
    Natürlich kann man geteilter Meinung darüber sein, was Castro & Cuba betrifft, und dazu hat die Revolution dort beigetragen.
    Auch wird wohl keiner bestreiten, daß es sozialwirtschaftlich dort nicht gerade rosig aussah und immer noch aussieht.
    Was aber die menschlichen Werte betrifft, die inneren, seelischen Errungenschaften, so sind diese, finde ich, einzigartig.
    Ich war selbst lange genug in Cuba um das beurteilen zu können - dort habe ich keinen einzigen unglücklichen Menschen getroffen.
    Und ich habe mit vielen geredet - auch in unserer ach so schönen BRD - und im Gegensatz zu Cuba treffe ich hier nur Unglückliche.
    Woran liegt das denn wohl? Ich finde, wer Cuba und Castro kritisieren will, der sollte sich mal eingehend mit der dortigen Ideologie befassen.
    Natürlich ist nicht alles gut daran, und auch die Gewalt und die Morde an Menschen sind es natürlich nicht, aber es gibt noch anderes.
    Ansonsten, denke ich, spricht schon allein das einfältige Gesicht der Vera L. Bände - auf solche Ansichten kann man getrost pfeifen.
    Über die Märchengeschichten, die diese seltsame Tusse - erstmal bei den Grünen, dann bei der CDU - rausschwafelt, kann man nur kichern.
    Wer also nicht mit einer fundierten Meinung - aus eigener Erfahrung und Auseinandersetzung mit den Hintergründen der Revolution - aufwarten kann, der sollte besser schweigen, und seinen Senf für sich behalten - und vor allem nicht auf solche Bergkühe verweisen, die kein Schwein interessieren, und an die sich in wenigen Jahren kein Schwein mehr erinnern wird - ganz im Gegensatz zu Castro.
    "The human race is just a chemical scum on a moderate-sized planet, orbiting around a very average star in the outer suburb of one among a hundred billion galaxies. We are so insignificant that I can't believe the whole universe exists for our benefit. That would be like saying that you would disappear if I closed my eyes."
    On Perspective - interview with Ken Campbell on Reality on the Rocks: Beyond Our Ken, 1995

Ähnliche Themen

  1. Revolution-Gaming-Community ArmA 3 Altis Life Mod
    Von Zauberer im Forum Gaming-News
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 04.03.2015, 04:26
  2. ID-Revolution, LIKES over 1337.
    Von Verwirklicher im Forum Internet und Technik
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 03.11.2012, 22:24
  3. Assassin's Creed III zur Zeit der amerikanischen Revolution
    Von Patrick Bateman im Forum Gaming-News
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 05.03.2012, 23:07
  4. Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 10.02.2012, 14:14
Diese Seite nutzt Cookies, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Klicken Sie hier, um das Cookie-Tracking zu deaktivieren.