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  1. #11

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    Standard AW: Ungerechte Verteilung des Wohlstandes auf der Welt

    Ich will mal eine Vermutung äußern, woher das Kapitalismusbashing des Eingangsbeitrags kommt: Kapitalismus ist ein weiter Begriff, man kann alles mögliche unter ihm verstehen. Mit einer Geschäftsidee an den Markt gehen, mit eigenem oder Venture-Kapital die Herstellung des Produkts oder der Dienstleistungen zu organisieren, dabei Arbeitsplätze schaffen... das ist die Seite des Kapitalismus, an der ich beim besten Willen keine Kritik äußern kann, wenn ansonsten alle Regeln befolgt werden (Steuerehrlichkeit, keine Monopolabsprachen mit Konkurrenten usw.). Auch an den Finanzmärkten werden Dienstleistungen erbracht, die wichtig für das Funktionieren der Wirtschaft sind, aber es gibt allerdings genau da auch Zustände, die sehr zu kritisieren sind, und die mit freiem Markt nicht mehr das geringste zu tun haben:

    1. Banken als Akteure an den Finanzmärkten gehen kein Geschäftsrisiko mehr ein. Sie können die absurdesten Geschäfte abwickeln, denn die Vergangenheit hat gezeigt: Wenns schiefgeht, springen die Staaten mit dem Geld der Steuerzahler ein. Das kann nicht sein. Das muß aufhören. Nochmal: Mit Kapitalismus hat das wenig zu tun, hier werden die Regeln, die im Kapitalismus in der Realwirtschaft überall gelten müssen, nämlich daß der Kapitalist das Risiko beim Einsatz des Kapitals auch selber trägt, außer Kraft gesetzt. Den Schaden haben allerdings die Steuerzahler der Länder, die für die "Bankenrettungen" aufkommen, und das sind eher nicht die Armen in Afrika o.ä. Hier müssen die Wähler Druck ausüben. Es gibt Parteien, die sich dagegen positionieren. So steht im AfD-Wahlprogramm: "Keine deutsche Haftung für ausländische Banken" (Genau das ist nämlich im Fall der Griechenlandrettung passiert... die griechischen Schuldenrisiken wurden von den Banken u.a. auf den deutschen Steuerzahler umgelagert, wobei die Hauptschuldner griechische Banken selber, aber auch französische Banken und die anderer Länder waren), sowie "Als Partei der sozialen Marktwirtschaft will die AfD erreichen, dass in letzter Konsequenz Insolvenzen von Banken ohne Beteiligung des Steuerzahlers möglich sind. Die Haftung für falsches oder zu riskantes Handeln von Banken darf nicht durch das Argument der „Systemrelevanz“ unterlaufen werden."

    2. Es gibt eine Reihe von Tricksereien, die den der freien Marktwirtschaft zugrundeliegenden Gedanken Leistung gegen Geld unterlaufen. Dazu ist z.B. der Hochfrequenzhandel zu nennen. Die darüber erzielbaren Gewinne sind enorm, ihnen liegen aber keine Leistungen zugrunde. "Wohlstand" einzelner, der durch solche Tricksereien entsteht, ist allerdings in höchstem Maße ungerecht. Hier muß es politische Maßnahmen geben, diese Auswüchse zu stoppen, notfalls durch Sondersteuern auf solche Geschäfte, bis sie aufhören, weil sie nicht mehr gewinnbringend sind.

    Wenn diese Auswüchse im Finanzsektor beseitigt werden, kann das Wort "Kapitalismus" vielleicht bei vielen wieder ein positiveres Image bekommen. Kritiker des Kapitalismus wird es aber natürlich immer geben, aber sie haben noch keine funktionierenden Alternativen aufzeigen können, die in gleichem Maße Wert- und damit Wohlstandsschöpfend sind wie der Kapitalismus. Der reale Sozialismus hat in dieser Hinsicht als Alternative versagt.
    Geändert von freulein (07.08.2016 um 11:03 Uhr)

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    Nuebel (08.08.2016)

  3. #12
    Avatar von Knut67
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    Standard AW: Ungerechte Verteilung des Wohlstandes auf der Welt

    Zitat Zitat von Nuebel Beitrag anzeigen
    "Kopf schlägt Kapital"
    Ich habe das Buch zwar nicht gelesen aber der Titel trifft den Nagel auf den Kopf. Und da der Durchschnittsmensch ungern selber denkt, hinterfragt und kreativ wird, sondern lieber an Götter glaubt, sich blenden läßt und überhaupt mit der Masse mitschwimmt, können einige wenige so prima absahnen. Ob Superreiche nun durch diesen "beruflichen" Erflog automatisch wirklich ein glückliches Leben führen sei dahingestellt.
    Geändert von Knut67 (08.08.2016 um 05:39 Uhr)

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    Nuebel (08.08.2016)

  5. #13
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Ungerechte Verteilung des Wohlstandes auf der Welt

    Hier ein Video, das den Kapitalismus ganz gut erklärt. Man darf allerdings nicht im laufe des Videos der Meinung verfallen, dass die Chefs im Kapitalismus die breiten Massen an Arbeitern nur auspressen wollen. Schließlich gehören dazu immer zwei. Einer der auspresst und einer der sich auspressen läßt. Für viele Menschen ist es einfach und bequem, keine Verantwortung zu übernehmen und einfach jeden Morgen zur Arbeit zu gehen und abends nach Hause zu kommen. Am Monatsende bekommen sie Geld. Dieses Geld geben viele Menschen für wertlose, überteuerte Güter (Konsumgüter) aus. So treiben sich die Menschen nächsten Monat wieder an um Geld zu verdienen, damit sie wieder sich etwas schönes (überteuerte Konsumgüter) leisten können. Diese Menschen stellen sich nun die Frage, warum arbeite ich jeden Tag und bringe es zu nichts im Leben?

    Die andere Seite in unserer Sozialen Marktwirtschaft ist, dass der stärkere dem schwächeren hilft. Das führt dazu dass Spitzensteuersatz in Deutschland bei 55% liegt. Auf der anderen Seite Leben Menschen in Deutschland, die für ihren Unterhalt nicht selbst erwirtschaften können, jedoch einen hohen Aufwand benötigen. Das sind z.B. Behinderte Menschen verschiedenster Form. Für die Betreuung und den Unterhalt dieser Menschen kommt der Staat auf.

    Von einer Neiddebatte, bei der nur einseitig die Menschen die Glück im Leben hatten zu betrachten ist abzuraten. Man sollte auch die andere Seite der Gesellschaft betrachten. Es gibt auch Menschen für die gesorgt wird.

    Paradiesische Zustände oder dass alle Millionäre sind, wird es nicht geben.

    Vor langer Zeit wurde mit einer Gesellschaftsform begonnen, in der alle gleich sind. Alle Menschen haben die gleichen Gaben, jeder arbeitet für 100% folglich sollte jeder Mensch ohne unterschied das gleiche bekommen. Um aufzuzeigen, dass es keine Unterschiede zwischen den Menschen gibt, trugen alle die die selbe Kleidung. Dieses Experiment ist gescheitert, da Menschen gierig nach Macht und Ruhm sind.

  6. #14
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Ungerechte Verteilung des Wohlstandes auf der Welt

    Auch die Politik hat erkannt, dass es eine Soziale Schieflage gibt.

    "Die Welt ist aus den Fugen geraten. Wir erleben eine Zeitenwende." Quelle: SPD

    Leider kann man nicht erkennen, wie die Politik zu dieser Erkenntnis kam. Ob es die Bundestagswahl-2017 ist, die zum Umdenken zwingt oder die zunehmende Verarmung des Proletariats. Die SPD war die Partei, die die Agenda 2010 beschloss und umsetzte. Mit der Agenda 2010 wurden Sozialleistungen beschnitten um Deutschland in der Globalisierten Welt Wettbewerbsfähig zu machen. Jetzt, da die Bevölkerung zunehmend verarmt und es gleichzeitig zunehmend Reiche in Deutschland gibt, entdeckt die Politik das Soziale. Für den Staat ist es möglich, den Wohlstand über Steuern umzuverteilen.

  7. #15

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    Standard AW: Ungerechte Verteilung des Wohlstandes auf der Welt

    Ja, Fritz, das ist die Strategie der SPD: Allen Armen dieser Welt den Umzug nach Deutschland erlauben, und dann, wenn die Armen in Massen nach Deutschland gekommen sind und die Armut in Deutschland dadurch drastisch zugenommen hat, eine "soziale Schieflage" bejammern. Na ja, wer drauf reinfällt...

    "Für den Staat ist es möglich, den Wohlstand über Steuern umzuverteilen."

    Ja natürlich ist es möglich, daß Deutschland Massen von armen Flüchtlingen und Armutsflüchtlingen aus aller Welt aufnimmt, und die Deutschen dann arbeiten und ihren erarbeiteten Wohlstand über Steuern an die armen Flüchtlinge umverteilen, um die "Ungerechtigkeit" zu beseitigen, daß diese Flüchtlinge auch nach der Ankunft natürlich nicht schlagartig wohlhabend sind. Möglich ist es... Aber das muß Gottseidank nicht jeder gut finden. Wer es jedoch gut findet, sollte allerdings nicht SPD wählen, sondern Grüne oder Linke, denn die wollen sogar Fähren übers Mittelmeer einrichten, um noch mehr Arme aus Afrika hierher zu holen, damit die Einheimischen dann für deren Bereicherung arbeiten dürfen... alles natürlich, damit es gerechter zugeht auf der Welt...

    Es scheint extrem einfach für Afrikaner und Araber zu sein, sich ein Recht auf Umverteilung von Wohlstand aus Europa zu sichern... sie müssen einfach nur möglichst viele Kinder in die Welt setzen, wenn sie arm sind... schwupps, schon haben nach den Vorstellungen europäischer Linkspopulisten wie Gabriel diese armen Kinder ein Recht, das Ziel von Wohlstandsumverteilung aus den reicheren Ländern zu werden... denn das ist Gerechtigkeit nach Gabriel u.a.: Egal wie die ökonomische Lage ist, einfach Kinderkriegen, und andere bezahlen lassen... funktioniert ja schon in deutschen Unterschichten blendend!
    Geändert von freulein (31.07.2017 um 10:42 Uhr)

  8. #16
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Ungerechte Verteilung des Wohlstandes auf der Welt

    Immer daran denken, die Bundestagswahlen stehen vor der Türe!
    Da labern die Parteien eh nur gequirlte SCHEISSE, die niemals - nicht mal im Ansatz - umgesetzt wird,
    und das alles nur um ein guter Rattenfänger zu sein ...

    Übrigens, für jede stimme bekommen unsere Parteien Geld - also das gleiche System wie bei Rabatt-Systemen der Discounter!
    Je mehr Stimmen, desto mehr Geld (je besser man den Kunden kennt, desto besser kann man den Abzocken).

    Mehr Geld pro Stimme: Bundestag reformiert staatliche Parteienfinanzierung
    Parteienfinanzierung - Mit 18.000 Stimmen gibt's Geld vom Staat (Archiv)
    https://www.vile-netzwerk.de/static_...Wahl/geld.html
    Ungültig wählen / sich der Stimme enthalten
    Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
    Die zwei häufigsten Elemente im Universum sind Wasserstoff und Blödheit. (Yonathan Simcha Bamberger)
    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren. (Albert Einstein)
    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. (Dante)
    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann. (Martin Kessel)
    Doofheit ist keine Entschuldigung.

  9. #17

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    Standard AW: Ungerechte Verteilung des Wohlstandes auf der Welt

    Das traurige dabei ist, dass man das alles ändern könnte, wenn einige leute aufhöre n würden nur an sich und ihren profit zu denken...

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    Darkfield (02.08.2017)

  11. #18
    Avatar von Darkfield
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    Standard AW: Ungerechte Verteilung des Wohlstandes auf der Welt

    Tja, Wunsch und Wirklichkeit - da beides immer kollidiert entsteht so nur Stress!
    Und da ich weiß das wir fast durchgängig Nieten in der Regierung haben - also alles Leute die keiner sonst haben wollte - mach ich mir
    schon lange keinen Stress mehr.

    Aber hin und wieder kann ich mir dann ein paar spitze Bemerkungen nicht verkneifen.
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  12. #19

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    Standard AW: Ungerechte Verteilung des Wohlstandes auf der Welt

    Naja... das die reichen immer reicher und die armen immer ärmer werden, ist ja eigentlich nichts neues... aber die Schere geht irgendwie immer weiter und weiter auseinander, gefühlt gibt es bald wirklich keinen "Mittelstand" mehr.

    Die Frage ist halt woran es liegt... aber auch da scheiden sich die Gemüter. Vielleicht ist es einfach schon vom Lebensanfang her so, dass man ungleiche Voraussetzungen hat...

    Schwer zu durchbrechen das ganze.

  13. #20
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Ungerechte Verteilung des Wohlstandes auf der Welt

    amazon wird als Amerikanisches Unternehmen bezeichnet. Wer nun glaubt, dass ein amerikanisches Unternehmen in den USA Steuern bezahlt wird enttäuscht.
    "US-Präsident Donald Trump hat erneut Amazon ins Visier genommen und dem Versandportal vorgeworfen, zu wenig Steuern zu zahlen und der heimischen Wirtschaft zu schaden." www.donaukurier.de

    Durch geschickte Steuervermeidung geben Unternehmen nicht sehr viel Steuern an den Staat ab und Investieren umso mehr Geld in das Unternehmen. Dadurch wächst das Unternehmen sehr schnell. Desto grösser das Unternehmen ist umso mehr Gewinn wird erwirtschaftet. Umso grösser ein Unternehmen ist, desto mehr Mitarbeiter werden benötigt. Die beschäftigten Mitarbeiter sind es nun die Steuern an den Staat bezahlen, da die Mitarbeiter ihren Hauptsitz nicht frei wählen können.

    Würden Mitarbeiter wie Unternehmen gleich behandelt werden und die Unternehmen an ihren Standorten Steuern bezahlen, könnte man die Steuerbelastung sogar senken senken.

    Andererseits gibt es viele Menschen die Geld vom Staat beziehen, gleichzeitig aber keine Steuern bezahlen. Z.B. Studenten, Hartz IV usw. Wäre eine Vollbeschäftigung möglich und die Unternehmen würden gleichzeitig ihre Steuern in Deutschland bezahlen, könnte man die Steuerlast senken. Ein Absenken des Einkommensteuertarifs speziell im unteren Verlauf hätte nicht nur den Vorteil einer Entlastung der Bürger, sondern dies würde auch die Anreize verbessern, eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufzunehmen oder die Arbeitszeit zu erhöhen. www.iwkoeln.del.

    Präsident Donald Trump ist nicht nur der mächtigste mann der Welt, sondern ist auch Vorbild. "Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat laut einem Bericht der New York Times in einer Steuererklärung einen Verlust von fast einer Milliarde Dollar geltend gemacht. ... Der Abschlag sei so groß, dass er Trump womöglich erlaubt habe, 18 Jahre lang keine Einkommensteuer auf Bundesebene zu bezahlen, schrieb die Zeitung." www.zeit.de

    Da aber jeder Mensch gierig ist und nur auf seinen Vorteil bedacht ist, wird es Gerechtigkeit nie geben.

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