Was hat Präsident Donald Trump nach seiner Wahl umgesetzt?

[Fritz]

Regel gilt für alle Länder Trump kündigt Zölle von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium an. US-Präsident Donald Trump will Stahl- und Aluminiumimporte in die Vereinigten Staaten mit Zöllen von 25 Prozent belegen.
EU weiter im Visier. Nach seinem Wiedereinzug ins Weiße Haus hatte Trump zudem seine Zoll-Drohung gegen die Europäische Union erneuert. Trump will die USA als Produktionsstandort stärken und das Handelsdefizit mit Europa abbauen. Neue Zölle auf Einfuhren aus Europa wären insbesondere für die exportstarke deutsche Wirtschaft, die bereits zwei Jahre in Folge geschrumpft ist, ein Tiefschlag. So sind die USA der wichtigste Absatzmarkt für deutsche Exporteure. www.n-tv.de

Amerika schottet sich zunehmend mit hohen Zöllen gegen importe ab. Zukünftig werden Amerikaner Porsche, Audi oder Mercedes selbst bauen oder durch gestiegene Importzölle mehr für Importgüter bezahlen müssen.

Finanziell gesehen machten 2023 Zucker und Zuckererzeugnisse (286 Millionen Euro) und Kakao und Kakaoerzeugnisse (274 Millionen Euro) die höchsten Umsätze beim Agrar-Export in die USA. Insgesamt erzielten die Ausfuhren von landwirtschaftlichen Produkten aus Deutschland in die USA 2,3 Milliarden Euro.

Güter der gewerblichen Wirtschaft machen sowohl bei den Einfuhren (97 Prozent) als auch bei den Ausfuhren (99 Prozent) den größten Anteil am Handel zwischen den beiden Ländern aus. Dabei exportiert Deutschland mehr Güter in die USA als es von dort importiert. Bezogen auf landwirtschaftliche Produkte hingegen ist es genau umgekehrt: hier importiert Deutschland mehr aus den USA als dorthin ausgeführt wird.www.bmel-statistik

Werden von den USA Importzölle auf EU Produkte erhoben, werden die USA zukünftig beispielsweise auf Zucker aus der EU verzichten müssen.

[Fritz]

Klageflut zum Trotz Trump beginnt mit angedrohter Massenentlassung. In den USA haben die von Präsident Donald Trump und seinem Berater Elon Musk angekündigten Massenentlassungen bei den Bundesbehörden begonnen. ...Mit dem Schritt setzt Trump seine Ankündigung um, die Bundesregierung zu verkleinern und den "tiefen Staat" auszurotten - eine Anspielung auf Bürokraten, die er als nicht ausreichend loyal ihm gegenüber betrachtet. ...Trump hat das Vorhaben trotz einer Flut von Klagen von Gewerkschaften und Staatsanwälten und trotz der Kritik mehrerer republikanischer Haushaltsexperten vorangetrieben, die Initiative sei ideologisch motiviert. ...Am Mittwoch hatte Trump einen wichtigen juristischen Sieg errungen, als ein Bundesrichter entschied, dass ein Abfindungsangebot für Regierungsangestellte rechtens ist. Dem Weißen Haus zufolge haben sich etwa 75.000 Beschäftigte dafür gemeldet. www.n-tv.de

Die Wähler die den Präsidenten wählten, werden nun entlassen. Wer kein Einkommen hat, kann kein Geld ausgeben. Die Amerikanische Wirtschaft wird bemerken dass sie weniger Verkaufen, da es jetzt mehr Menschen gibt denen das Einkommen fehlt. Andere, die Entlassungswelle beobachten erschrecken und halten aus Angst vor dem Arbeitsplatz ihr Geld zurück. Demnach werden es zunehmend mehr Amerikaner sich beim konsumieren zurückhalten. 75.000 Beschäftigte klagen auf eine Abfindung. Die Kosten für die Abfindung werden den Amerikanischen Staat und damit den Steuerzahler einiges kosten.

Wie soll Amerika wieder groß werden indem "Uncle Sam" seine Mitarbeiter Kündigt und hohe Kosten für die Entlassung verursacht. Wie sollen Arbeitslose konsumieren, Amerikanische Produkte kaufen und Amerika wieder groß machen?

[Fritz]

Wirtschaftspolitik der USA China, Kanada und Mexiko kontern Trumps Zölle. Die USA haben Zölle gegen ihre wichtigsten Handelspartner verhängt. Die antworteten prompt mit Gegenmaßnahmen, die Trump zu neuen Aktionen provozieren könnten. Ökonomen warnen vor einem Handelskrieg. Spiegel.de

Gericht hält Zerschlagung von USAID nicht auf. Millionen Menschen verlieren den Zugang zu Lebensmitteln und medizinischer Versorgung, nachdem die Trump-Regierung mit der Demontage der Entwicklungshilfebehörde USAID beginnt. Ein Bundesgericht lässt die Gegner der Zerschlagung abblitzen. n-tv.de

US-Wirtschaft läuft nicht mehr rund. Mehrere Frühwarnindikatoren schlagen für die US-Wirtschaft Alarm: Der Servicesektor schwächelt und das Einkaufsmanger-Barometer fällt auf ein 17-Monatstief. Für US-Präsident Trump keine guten Werte vier Wochen nach seinem Amtsantritt. n-tv.de

Der Präsident von Amerika Donald Trump hat verschiedene Maßnahmen ergriffen die Amerika wieder groß machen sollen. Betrachtet man die Börsennachrichten stellt man fest dass, sich die Maßnahmen offensichtlich in das Gegenteil kehren.

[Darkfield]

Dann wird die Börse wohl das für Trump was Dallas für Kennedy?

[Ahnungsloser]

In den USA findet ein „administrativer Staatsstreich“ statt. Trump habe zusammen mit dem Tech-Milliardären Elon Musk schon etliche seiner Vorhaben umgesetzt und damit das Land bereits merklich verändert. Deutschlandfunk.de

Was passiert in Amerika? Der Präsident der USA hat das Land und die Gesetze so verändert dass er bald keine Opposition mehr hat. Diese Entwicklung beängstigt und erinnert wie Putin in Russland seine Macht gefestigt hat und sich als Präsident auf Lebenszeit einsetzte. Nun ist die Befürchtung, dass in den USA das gleiche geschieht und Trump Präsident auf Lebenszeit wird.

Die Befürchtung ist, dass wie alles andere auch diese Entwicklung nach Deutschland kommt. Es besteht die Möglichkeit, dass die am 23.Februar 2024 neu gewählte Regierung nicht lange hält und anschließend ebenfalls eine autoritäre Partei gewählt wird die ebenfalls wie in USA und Russland vorgeht.

Sehnen sich die Menschen weltweit nach einer Zeit der Demokratie und Recht für alle nach einer starken, autoritären Regierung die den Menschen den Weg im Leben zeigt?
Hat die Demokratie, Gewaltenteilung und Recht für alle den Menschen gelangweilten Wohlstand und damit Ziel- und Planlos gemacht?
Wird es in Deutschland bald Neuwahlen geben und eine starke Partei wird von den Wählern die Regierungsmehrheit bekommen?

[Darkfield]

Was in Amerika passiert?

Als nächstes der Röhm-Putsch!

Wenn Adolf + Röhm = Trampel + Murks,
dann sollte Murks mal in den Geschichtsbüchern nach dem Röhm-Putsch suchen.

[Fritz]

USA setzt Schweiz auf Länder-Liste mit «unfairen Handelsmethoden». Der von Präsident Trump ernannte Handelsdelegierte, Jamieson Greer, habe US-Unternehmen aufgefordert, ihm unfaire Handelsmethoden von Partnerländern zu melden, so Budliger Artieda in der Sonntagsausgabe der CH-Media-Zeitungen. Dies insbesondere von Staaten der G20 und Ländern mit einer stark positiven Warenhandelsbilanz gegenüber den USA.
Die Schweiz habe eine positive Handelsbilanz bei Gütern und erscheine darum auf dieser Liste. Die Schweiz hat einseitig ihre Industriezölle abgeschafft, wir haben keine Pharma-Zölle. US-Unternehmen können ihre Produkte zollfrei in die Schweiz exportieren», www.watson.ch

Kein Land auf der Erde kann vor dem Präsidenten der USA und seiner sanktionswut sicher sein. Donald Trump hat nun die Schweiz als Handelspartner der USA entdeckt und als unfair eingestuft.

[Ahnungsloser]

Ist die Schweiz ein Schurkenstaat? Die Sanktionswut des US Präsidenten Donald Trump hat die Schweiz entdeckt und auf eine US-Liste von Partnerländern mit unfairen Handelsmethoden gesetzt.

«Wir machen schon lange das, was sich Trump wünscht». Die oberste Wirtschaftsdiplomatin äussert sich in einem Interview über die neue Trump-Regierung und erklärt, warum sich die Schweiz an keinem Wirtschaftskrieg beteiligen werde. www.20min.ch

Was passiert in den USA, dass sich die USA von der Schweiz bedroht fühlen? [Ironie] Schweizer Stahl, Schokolade oder Uhren bedrohen offensichtlich die heimische US Produktion so sehr dass es notwendig wird Zölle auf Schweizer Produkte zu erheben. Die Einfuhrzölle der US Regierung werden Schweizer Unternehmen dazu bewegen in den USA Stahl, Schokolade und Uhren zu Produzieren um diese Produktive anschließend in die Schweiz zu Exportieren. Ungenannte Quellen berichten dass viele Amerikaner beabsichtigen nach China auszuwandern um die Zölle auf gewohnte Haushalsprodukte der Target Märkte zu vermeiden. Unbestätigten Quellen zur Folge arbeiten Südamerikanisch Plantagenbesitzer einen Plan aus, Zölle auf Bananen und Kaffee zu vermeiden und Plantagen in USA zu errichten. Ob die billigen Arbeiter aus Shenzen (China) und Südamerika ebenfalls nach Amerika umgesiedelt werden sollen oder ob auf den Bananen- und Kaffeeplantagen Amerikaner zukünftig beschäftigt werden wurde bisher nicht geklärt. [Ironie]

[Fritz]

„Automobilproduktion zum Erliegen bringen“: Trump verdoppelt Zölle und verschärft Handelskrieg gegen Kanada. US-Präsident Trump verdoppelt die Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus Kanada. Außerdem will er ab April mit Zöllen die Automobilproduktion in dem Land „zum Erliegen bringen“. Außerdem droht er mit Zöllen, welche das Ende der dortigen Autoindustrie herbeiführen würden. Er werde am 2. April Zölle verhängen, welche „die Automobilproduktion in Kanada dauerhaft zum Erliegen bringen“ würden, erklärte Trump. Das „einzig Vernünftige“, das Kanada tun könne, sei, „51. Bundesstaat der USA“ zu werden, fuhr Trump fort. Tagesspiegel.de

„Trumpcession“ lässt Märkte erodieren: Börsenwerte weltweit schmieren ab – Trump lobt sich selbst. Besonders unter Druck gerieten am Montag die im Nasdaq 100 gelisteten US-Technologieaktien. Der Index verzeichnete den schwersten Einbruch seit 2022, gab rund vier Prozentpunkte ab und sank auf 17.468,32 Punkte. Die Aktie des US-Elektroautoherstellers Tesla verlor mehr als 15 Prozent. Tagesspiegel.de

Interessante Methode wie Amerika wieder groß gemacht werden soll. In der Vergangenheit konnte niemand von einem Handelskrieg profitieren. Bleibt abzuwarten wie der Handelskrieg zwischen USA und Kanada ausgeht.