Der Zen-Buddhismus, kurz Zen ist enen strömung des Buddhismus.
Die Strömung gehört zu dessen Hauptrichtung Mahayana.

Das Höchteste im Zen ist das erleben des gegenwärtigen Augenblicks. Das zentrale ist die Tätigkeit der Meditation.

Die Zen-Lehre sieht sich selbst als den "Finger, der auf den Mond zeigt", wobei der Mond das Erwachen darstellt.
Der Zen ist eine Abspaltung des Chan-Buddhismus dieser ist weit verbreitet in China.
Der Zen wird hauptsächlich in Japan praktiziert.

Im Zen gibt es mehrere Möglichkeiten zu Meditieren. Einer seits gibt es die Sitzmeditation dazu sitzt man im Lotus Sitz und meditiert. Dann gibt es noch die Gehmeditation dazu geht man immer im Kreis und redet ein Gebet vor sich hin so dass man in Trance fällt. Dann gibt es die Arbeitsmeditation aber die wird sehr selten praktiziert. Die meisten Mönche die das praktizieren bauen Mauern, kümmern sich um den Garten oder schälen Gemüse und beten vor sich hin. Da die Arbeiten sehr eintöng sind kann man sich sehr gut auf den Körper kontzentrieren und schauen wo seine Grenzen liegen.

Wer hat denn schon meditiert?
Was sind die Erfahrungen beim Meditieren?