Weibliche Regirungschefs sind Geldgierig wie männliche.

[Fritz]

In sehr vielen Ländern stehen Frauen an der Spitze der Regierung.Quelle. Die Hoffnung war groß, dass sich dadurch einiges auf der Welt verbessern würde. Da Frauen als sanfter, bedachter und gutmütiger gelten, erwartete jeder dass Armmut, Gewalt und Krankheit abnehmen würden. Offensichtlich ist die Gier an der Führungsspitze Geschlechts neutral. Ellen Johnson Sirleaf ist Präsidentin von Liberia und stand 2011 bei Forbes auf Platz 62 während die Armmut und Krankheit in ihrem Land kein Ende kennt. Dabei nimmt Liberia sehr viel Geld ein mit den auf Liberia registrierten Öltankern, die auf diese weise Steuern sparen. Trotz Entwicklungshilfe in verschiedenen Projekten und in Milliardenhöhe, verändert sich in diesem Land nichts. Im Gegenteil, in Liberia bricht Ebola aus.

Die Einwohner Liberias, stammen von angesiedelten Sklaven ab. Das bedeutet, dass die Einwohner Liberias und auch ihre Präsidentin Leid, Not und Unterdrückung aus nächster Nähe, ihrer Familie erlebt haben. Deshalb könnte man meinen, dass eine Präsidentin, die das alles selbst erlebt hat, ihr Land und ihre Bevölkerung so führt, dass Krankheit und Armmut stetig abnehmen. Man könnte glauben, dass die Einnahmen aus der Wirtschaft für die Verbesserung des Sozialsystems, dem Bau von Krankenhäusern und der Unterstützung der Frauen in Liberia verwendet werden würde. Da die Armmut in Liberia größer wird, wir das Geld offensichtlich anders verwendet als zur Bekämpfung der Armmut.

Bei der Betrachtung, stellt sich die Frage ob Frauen wirklich die besseren Regierungschefs sind oder ist es egal welche Geschlecht ein Regierungschef hat, weil die Gier Geschlechtsneutal ist?
Sieht man die Entwicklung in Liberia, entsteht leicht der Eindruck, dass die Armmut in diesem Land gewollt ist, da niemand Interesse an der Bekämpfung der Armmut hat. Gibt Profiteure von der Armmut in Liberia?
Oder ist dir die Entwicklung der Armut gleichgültig, solange diese verhungerten nicht in deiner Stadt um Hilfe bitte und auffallen weil sie farbig sind?
Wie kann die Armmut und damit auch die Flüchtlinge abgeschafft werden? Sollte Bundeskanzlerin Angela Merkel sich nicht mal mit der Liberianischen Regierungschefin Ellen Johnson-Sirleaf treffen und besprechen, wie die Not gelindert werden kann? Oder sind die Leute dort mit ihrem Lebensstandart zufrieden und wollen keine Veränderung?

[IceNet]

Wer hat bitte den Text geschrieben?

Ziemlich viele, wiederholende Rechtschreibfehler. Wörter fehlen.

B2T:

Bestes Beispiel: Merkel
Ihr ist auch scheiß egal was mit der Bevölkerung passiert, bzw. was sie möchte.

Das in einem Land, in der Entwicklungshilfe notwendig ist, Korruption herrscht, wundert mich wenig.

[BitNet]

Natürlich sind weibliche Regierungschefs auch grierig nach Geld.
Die haben doch auch ihre eigene Bedürfnisse oder Bedarfe.

Man sollte nicht deshalb gleich ne Hillary Clinton wählen, nur weil es dann eine erste amerikanische Präsidentin wäre.
-Könnte vilt auch der / die letzte/r Präsident/in in der Geschichte sein und man will ja nicht diese katastrophale Erfahrung aufgrund eines weiblichen Präsident machen.

Das könnte eine Beschämung/ eine Bloßstellung für/ gegen die Frauen sein, wenn man egal, was für ein Mensch die Hillary ist, nur wegen ihrem noch nie in dem Präsidenten Amt vorkommenden Geschlechtes wählt.

Merkel ist das Beispiel, aber Hillary könnte vielleicht schlimmer sein.

[badabum]

Es ist absolut egal ob Männlich oder Weiblich, wie du schon geschrieben hast, Geldgier ist allgemeingültig!
Wie Bob Marley schon sagte,
"Money is numbers and numbers never end. If it takes money to be happy, your search for happiness will never end."
und dies betrifft Mann sowie Frau.
Auch sehe ich Wirtschaftsflüchtlinge nicht wirklich als Problem an, denn ich bin der Meinung, jeder sollte zumindest die Chance haben, sein Leben so zu gestalten wie er es sich erträumt. Und wenn dies im eigenen Land nicht funktioniert, muss man es halt woanders versuchen. In meinen Augen sollte jeder ehrliche Mensch dazu das Recht haben.
Als Problem sehe ich es, wenn Menschen mehr oder weniger dazu gezwungen werden ihre Heimat zu verlassen, weil zuhause Krieg herrscht und man jeden Tag angst haben muss dass die eigene Familie bald nicht mehr sein könnte, aufgebautes einfach zerstört wird, Freunde für immer verliert. Das ist für den modernen Europäer heute kaum vorstellbar..

[BitNet]

Auch sehe ich Wirtschaftsflüchtlinge nicht wirklich als Problem an, denn ich bin der Meinung, jeder sollte zumindest die Chance haben, sein Leben so zu gestalten wie er es sich erträumt.

Das sehe ich auch so. Nur leider gibt es manche, die unangemessen Verhalten. Solche sind der Grund für solche Zustände in ihrem Land und die fliehen sozusagen dann von ihren eigenen Anrichtungen. Z.B. Flüchtlinge fliehen wegen der Gewalt, Freiheitseinschränkung usw. und stoßen dank unserer Politik sogar in Europa plötzlich wieder auf Radikalen.

[DotNet]

Mit Obama ist es doch genau dasselbe: Damals wurde er als Hoffnungsträger propagiert, weil er der erste dunkelhäutige Präsident der USA ist. War er deswegen ein besserer Mensch bzw. Präsident? Nein, er hat wie jeder seiner weißen Vorgänger auch gelogen und illegale Kriege geführt in denen unzählige Menschen getötet wurden. Ich halte es daher mittlerweile für Utopie, dass ein Mensch automatisch moralisch besser sein soll, nur weil er einer Minderheit angehört. Das lässt sich genau so wenig pauschalisieren wie man Aussagen darüber treffen kann, welche Art von Menschen blaue Pullover trägt. Da sind alle möglichen dabei: Ehrliche, Lügner, Reiche, Arme, treue, weniger treue, großzügige, Geizkragen und so weiter. Mit den Frauen ist es dasselbe, die können genau so skrupellos sein wie die Männer.

Ich würde sogar so weit gehen und sagen: Frauen müssen skrupellos sein, um überhaupt in die Politik zu kommen. Die männlichen Kollegen sind das ja ebenfalls. Eine ehrliche Frau die nicht gierig ist, wird es da eher nicht so weit bringen und wird sich daher lieber einen anständigen Job suchen.

[Fritz]

Die Clintons haben ein Vermögen von mindestens 11,3 Millionen Dollar. Vermutlich werden die Clintons das Geld in diesem Leben nicht ausgeben können, folglich ließe sich mit diesem Vermögen in den USA viel Leid lindern. Ganz im Gegenteil, die Wohltätigkeitsstiftung der Clintons, steht im Ermittlungs- Fokus der US Behörden. Quelle. Sollten sich die Clintons durch ihr soziales Engagement versucht haben zusätzlich zu bereichern?

Angela Merkel hat ein geschätztes Privatvermögen von 2 Mio. Euro.
Cindy aus Marzahn hat ein Privatvermögen von ca. 1 Mio. Euro

Offenbar ist die Gier nach Macht und Geld bei Frauen genauso ausgeprägt wie bei Männern!

[Fritz]

Christine Lagarde, Vorsitzende des IWF wurde von einem Französischen Gericht für schuldig befunden in ihrer früheren Funktion als Finanzminister zu unrecht 403 Mio. Euro Bernard Tapis als Entschädigung zugesprochen zu haben. Heute wird von der Tapies-Affäre gesprochen. Obwohl Christine Lagarde schuldig gesprochen wurde, geht sie straffrei aus und behält ihre Ämter. Quelle. das Führungsgremium des IWF sprach Christine Lagarde ihr vertrauen aus, obwohl sie verurteilt wurde, Fahrlässig gehandelt zu haben. Quelle

Dieses Gerichtsurteil wirft mehr Fragen auf als es Antworten gibt.

[Garrix]

Es lässt sich in einem Satz zusammenfassen, wie der Hase läuft: Macht korrumpiert, absolute macht korrumpiert absolut. Sobald man einen gewissen Grad an Macht und damit Einfluss erreicht hat, kann man gegen Gesetz und Moral verstoßen, ohne dafür nennenswert bestraft zu werden. Im schlimmsten Falle kommt man mit einem blauen Auge davon. Siehe Bush, Cheney: Beides Kriegsverbrecher mit unzähligen Todesopfern. Sie gehen ehrenhaft in die Geschichte als reguläre Präsidenten der USA ein. Ohne für ihre Taten unehrenhaft entlassen zu werden, oder gar vor ein Gericht gestellt zu werden, dass sie ins Gefängnis stecken müsste. Dass die Frauen nicht besser sind zeigt Clinton im aktuellen Kontext sehr gut. Auch sie hat sich für illegale Kriege eingesetzt, bei denen viele Menschen starben.

Es ist alles eine Frage der Macht. Ist genug Macht vorhanden, werden die meisten kaltblütig. Ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, spielt keine große Rolle. Frauen die in solche Positionen kommen verhalten sich eher wie Männer, und zwar wie die rücksichtslose Sorte davon.

[LostProphet]

Ich denke die Frage ist ganz kurz und leicht zu beantworten. Das Geschlecht unterscheidet nicht ob jemand geldgierig ist oder nicht. Wer zu viel Macht hat, dem steigt diese leider auch meist zum Kopf. Es fängt ganz langsam mit Kleinigkeiten an, wo die Hemmschwelle noch recht gering ist. Nach und nach geht das ganze immer weiter... ein Teufelskreis.