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  1. #31
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Wie viel ist unser Essen wert?

    Grundsätzlich sollte sich jeder über Eigentumsrechte bewusst sein. Das bedeutet, es ist bekannt was einem gehört und was nicht. Niemand möchte, dass ihm jemand etwas wegnehmen darf, egal mit welcher Begründung. Gleichzeitig sollte es jedem bekannt sein, dass wenn man eine Wohnung/ Grundstück ohne die Genehmigung des Eigentümers betritt es zum Hausfriedensbruch kommt.

    Auf Containern steht 3 Monate Knast. Quelle. Wer andere zum Containern animiert, nennt man Aufforderung zur Straftat. Alles was im Container ist, gehört dem Supermarkt, da auch dieser die Ware bezahlt hat. Wer nun unerlaubt Waren dem Supermarkt weg nimmt, begeht einen Diebstahl.

    Niemand bedenkt, dass schadhafte Lebensmittel ebenfalls in den Container geworfen werden. Beispielsweise wenn eine Kühltruhe ausfällt wurde die Kühlkette unterbrochen. Lebensmittel die aus dem Verkehr gezogen werden müssen, landen ebenfalls in der Mülltonne. Lebensmittelwarnung. "Das Lebensmittelrecht ist eine Querschnittsmaterie zwischen Verbraucherschutz, Gefahrenabwehr und Gewerberecht im weiteren Sinne. Es regelt die Behandlung und Produktion von Lebensmitteln, und es umfasst Rechts- und Verwaltungsvorschriften für Lebensmittel sowohl auf europäischer als auch auf mitgliedstaatlicher Ebene" Quelle

    Schüler und Studenten sollten sich als Erwachsener daran gewöhnen, dass sie den geschützten Raum der Schule oder Uni verlassen und in der Realität aufwachen. Wenn die Schüler/Studenten Mutti einen Joghurt aus dem Kühlschrank nehmen, beschwert sich Mutti nicht, da sie als Kind von Mutti beschützt werden. Tun sie das gleiche bei einem Supermarkt und nehmen ihm die Joghurts weg, wird sich der Supermarkt mit der härte des Gesetzes wehren und Anzeige erstatten, ohne rücksicht auf den Schüler/Studenten zu nehmen.

    Wenn im Lager Weichspüler über den Eisbergsalat verschüttet wurde, wir der verunreinigte Eisbergsalat in den Container geworfen, da er nicht mehr in den Umlauf gebracht werden darf. Der Student der sich Nachts den Kopfsalat stiehlt, kann die Verunreinigung nicht erkennen und wird voraussichtlich eine Vergiftung oder eine Lebensmittelvergiftung bekommen.

    Stellt sich dann heraus, dass die Erkrankung durch Lebensmittel aus einem ungesicherten Supermarktcontainer stammt, haftet der Supermarkt mit, da er den Container nicht gesichert hat. Für den Supermarkt ist es allerdings schlimmer, wenn sein Name mit Negativschlagzeilen in der Zeitung steht. Um das alles zu vermeiden, werden die Lebensmittel Container verschlossen.

    Sollte jemand dennoch abgelaufene Lebensmittel rabattiert haben wollen, sollte er sich an das Supermarktpersonal wenden und fragen, dann kann man manchmal die Waren auch legal und tagsüber bekommen ohne Einbrechen zu müssen. Wer es allerdings bequem mag, kann sich abgelaufene Joghurts und sonstiges sogar nach Hause schicken lassen. allyouneedfresh und bekommt noch einen 5,-€ Gutschein dazu. Auf diese weise kann man Nachts ruhig schlafen und muss nicht in Abfallcontainern das Abenteuer suchen.

    netto z.B. spendet Lebensmittel an die Tafel. Allerdings bekommen nur Bedürftige mit Sozialausweis Lebensmittel bei der Tafel.
    Geändert von Fritz (15.06.2017 um 23:01 Uhr)

  2. #32
    Avatar von Jokuu
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    Standard AW: Wie viel ist unser Essen wert?

    Also den Gedanke mit der Vergiftung finde ich übertrieben. Gerade Gemüse wie Salat muss man doch heutzutage sowieso waschen, um wenigstens halbwegs die ganzen Pestizidrückstände aus dem konventionellen Landschaftsbau los zu werden. Wenn die Lebensmittel ohne Verunreinigung verdorben wären, merkt man das. Ich handhabe es mit normal gekauften, abgelaufenen Lebensmitteln natürlich auch so, dass ich zuerst daran rieche und etwas probiere. Stinkt es nicht und schmeckt nicht eigenartig, kann es bedenkenlos gegessen werden. Wobei ich sagen muss, dass schlechte Lebensmittel auch deutlich nach dem MHD sehr oft noch essbar sind. Bisher hatte ich meistens nur optische Mängel, z.B. abgesetztes Fett im Joghurt. Aber das ist ja kein qualitativer Mangel und mit einmal rühren schnell zu beheben. Problematisch sehe ich nur Rücknahmen, wenn das Produkt minderwertig produziert wurde (z.B. Verunreinigung). Das ist nicht zu erkennen, wenn gute und schlechte Lebensmittel im gleichen Müll landen.

    Dass Netto die Lebensmittel spendet, finde ich gut. In meinen Augen ein großer Fortschritt. Für mich zählt in erster Linie, dass die Ressourcen nicht im Müll landen. Die Idee mit der Nachfrage bei abgelaufenen Lebensmitteln finde ich auch gut. Funktioniert leider in manchen Supermärkten nicht mehr, da die Mitarbeiter dort teils schon ein paar Tage vor Ablauf des MDH (!!) Aussortieren. Das finde ich echt krank.
    Meine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: "Guck mal Papi, da sind Linuxe!"

  3. #33
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Wie viel ist unser Essen wert?

    Bei dem Lebensmittelpreis ist der Aufwand für die Herstellung der Rohstoffe mit entscheidend. Gemüse aus dem eigenen Gewächshaus können ungewollt mit Chemie in Berührung gekommen sein.

    Viele Hobby Gemüseanbauer wollen in ihrem Garten klare Strukturen haben. Alles im Garten unerwünscht wachsende wird zum Unkraut und somit bekämpfenswert erklärt. Mit der Hacke Unkraut zu bekämfen ist für Hobbygärtner mühsam. Diesen Menschen hilft Monsanto mit seinem Produkt Roundup. Mit diesem Unkrautvernichtungsmittel kann man bequem mit dem Pumpsprüher das Unkraut auf Gartenwegen und Rasenkanten einfach und bequem besprühen und effektiv vernichten. Viele Hobbygärtner verlassen sich darauf, dass wenn das Produkt verkauft werden darf, es für den Menschen nicht schädlich sein kann. Sehr wenige sind sich bewusst, dass wenn sie Unkrautvernichtungsmittel sprühen, dieses auch an ihre Früchte im Garten gelangen und somit in ihren Körper.

    "Glyphosathaltige Unkrautvernichter werden tonnenweise eingesetzt – nicht nur in der Landwirtschaft, auch vom Hobbygärtner. Sie heissen Roundup oder Glyfos und werden vom berüchtigten Gentech-Konzern Monsanto hergestellt. Die schädlichen Auswirkungen auf Natur und Mensch werden verharmlost oder gar geleugnet." zentrum-der-gesundheit.de

    Auf der Lebensmittelverpackung muss natürlich nicht vermerkt sein, dass der Grundstoff des Lebensmittels mit Unkrautvernichtungsmittel besprüht und damit kontaminiert wurde. Würde auf der Brotverpackung stehn "Weizen wurde mit Glyphosat Roundup von Monsanto besprüht", bliebe manches Brot im Regal. Andrerseits sprühen viele Hobbygärtner aus bequemlichkeit gedankenlos Chemie in ihrem Garten, das dann auf das Gemüse übergeht.

    Andererseits ist das Aussehen der Lebensmittel sehr wichtig. Dies geschieht durch Zugabe von Enzymen. transgen.de.
    "Enzyme sind Eiweißmoleküle, die in allen Lebewesen vorkommen. Sie beschleunigen gezielt chemische Reaktionen, wobei sie die Reaktionsgeschwindigkeit in vielen Fällen um das Millionenfache erhöhen. Beispielsweise unterstützen sie die Verdauung, den Stoffwechsel und die Ausscheidung von Abfallprodukten bei Menschen und Tieren und spielen eine entscheidende Rolle bei der Muskelkontraktion."efsa Gesundheitliche Probleme sind bis jetzt noch nicht bekannt. Deshalb freuen wir uns, dass wir Brot 1 Woche offen lassen können und es dann sich noch weich und nicht verschimmelt ist.

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    7schafe (11.10.2017)

  5. #34
    Avatar von 7schafe
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    Standard AW: Wie viel ist unser Essen wert?

    Und wer legt der, in ihrem Heimatland der USA schon so verachteten Firma Monsanto, die dort Bauern enteignet und Saatgut gentechnisch codiert, wer legt dieser verachtenswertesten Firma nach Nestle den roten Teppich auf den europäischen Binnenmarkt?

    Die renommierte und wohl angesehene deutsche Firma Bayer kauft kurzerhand den ganzen stinkenden Haufen und holt den Gentechnikschrott mit allen Konsequenzen für uns alle vor unser aller Haustür. Big Business – zum kotzen – und hat sich jemand öffentlich dagegen gestellt?
    Die können uns ja schon lange alles vorsetzen was zum Himmel stinkt. Solange Veilchen draufsteht muss es doch gut riechen, oder?

  6. #35

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    Standard AW: Wie viel ist unser Essen wert?

    Ich achte sehr stark auf Qualität und regionalität, da es für Gesundheit und Umwelt die beste Lösung ist. Ich empfehle jedem nicht beim größten (und billigsten) Geschäft einzukaufen, sondern bei einem kleinen lokalen Händler, optimalerweise bei einem Bauernmarkt.

    Das stärkt die lokale Wirtschaft und schwächte große Ketten, die wenig Steuern zahlen und große Mengen an genießbaren Lebensmitteln in den Müll befördern.

  7. #36
    Avatar von Fritz
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    Standard AW: Wie viel ist unser Essen wert?

    "... Seit 1999 kaufte Monsanto überall auf der Welt Saatgutfirmen wie DeKalb, Seminis oder Delta & Pine und avancierte damit zum größten Saatgutanbieter. Rund 90 Prozent aller weltweit verkauften genmanipulierten Saaten stammen von Monsanto. greenpeace.de

    Mais von dekalb wird in Deutschland angebaut und zur Viehfütterung verwendet. lebensmittellexikon.de Das Rindfleisch wird weiterverarbeitet zu Hamburgern. mcdonalds

    Auf welchem Hamburger wird darauf hingewiesen was das Hamburger Fleisch beinhaltet, das Rindfleisch stammt oder mit welchem Mais gefüttert wurde?

    Das alles kann man nur erfahren, wenn man den Fleischerzeuger kennt.

    Das ist keine MC Donaldskritik, sondern ein Hinweis darauf, dass bei der Weiterverarbeitung auf die Inhaltsstoffe des ursprünglichen Lebensmittels nicht mehr hingewiesen werden muss.

  8. #37

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    Standard AW: Wie viel ist unser Essen wert?

    Mein Kaufverhalten ist da recht wahllos. Wenn ich mit der Qualität zufrieden bin, dann reicht mir auch das billige. Es gibt aber Produkte, wo es ne bestimmte Marke sein muss. Bei vielen Sachen habe ich auch gemerkt, dass das nen guten Unterschied macht.
    z.B. Schmeckt mir die Salami aus Lidl besser als die von Rewe und sie ist zudem günstiger. Also was die Werbekampangne von Lidl da verspricht, "Gleiches Produkt, anderer Name und andere Marke, aber gleiche Qualität/bessere Qualität und sogar zum günstigeren Preis", trifft weitgehend aufjedenfall zu!

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    Darkfield (14.10.2017)

  10. #38

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    Standard AW: Wie viel ist unser Essen wert?

    Ich bin letztens ein Video bei Youtube über das Sparen mit Coupons gestolpert und ein wenig die Kommentare durchgelesen. Dort wurde der Moderator Reihenweise beschimpft, wie doof er doch sei und Markenprodukte kaufe. Es gäbe das ganze auch günstiger bei Aldi und Co. Des weiteren wurde sich aufgeregt, dass er Rindersteaks für 26€ gekauft hat, wie dumm er doch sei.

    Und da kam mir wieder wie egoistisch ein Großteil der Menschen doch ist. Nicht nur weil da ein junger Moderator Tipps geben will und beschimpft wird - nein, auch weil sich über die Preise von Produkten wie Fleisch aufgeregt wird. Der Großteil will in den Laden laufen, sein Essen kaufen und nichts dafür zahlen, weil es ja so teuer sei. Dass aber auf der anderen Seite ebenso Menschen sind, die diese Nahrungsmittel erzeugen müssen, daran denkt keiner. Nun wurde in der Vergangenheit beispielsweise die Milchpreise so gedrückt, dass die Milchbauern, vor allem die kleineren, sich ohne die Hilfe des Staates nicht halten können. Da regt sich dann aber die Bevölkerung auf, dass man denen ja durch die Steuern Geld schenken würde...

    Ich denke jedes Lebensmittel hat seinen Preis. Wenn es einfach in der Produktion teurer war, dann zahlt man das halt auch + die Kosten für die Menschen, die vom Erlös Leben. Wenn ich z.B. ein Stück Fleisch für nen Euro irgendwo im Discounter kaufe, dass beim Metzger aber 5 € kostet, dann muss da in Produktion gespart werden. Und das meistens indem man das Tier unethisch behandelt, es irgendwas zum Essen bekommt und vollgepumpt wird mit chemischen Stoffen.

    Was ich aber gerade mit Freuden miterlebe ist, dass der Trend wieder in Richtung bewusste Ernährung geht. Ich selber hatte nun schon ein paar mal die Möglichkeit auf eine Jagd mitzugehen und zu Angeln - spätestens wenn man dann zum ersten Mal ein Lebewesen mit den eigenen Händen tötet denkt man anders über sein Essen nach (vorausgesetzt man ist kein Gefühlskalter Cyborg ).

    Auch die Ausrede: "Ich habe halt nicht so viel Geld" zählt meiner Meinung nach nicht. Ich bin Student und kann trotzdem auf meine Zutaten achten. Dann gibt es halt nicht 7 Mal die Woche Fleisch und Wurst sondern nur ein oder zweimal. Dann kauft man halt nicht alles, sondern Pflanzt selber mal was an. (Und das ist weniger Aufwand als man denkt) Ich selber habe auf dem Balkon 5 Salatköpfe in Blumentöpfen. Die wachsen recht schnell und wenn man immer nur die äußeren Blätter verwendet, anstatt den ganzen Kopf abzuernten, reicht das für eine Person gut

    Ach ich könnte über das Thema noch unendlich schreiben, jedoch würde das eh keiner lesen. Ich hoffe nun einfach, dass der Trend weiter zunimmt und die Leute anfangen umzudenken. Immerhin kaufen sich Leute Unterhaltungsmedien, Schuhe, Kleidung und was weiß ich für mehrere tausend Euro, aber für das was sie in sich hinein stopfen ist kein Geld da...

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    7schafe (19.10.2017), Darkfield (19.10.2017), DMW007 (25.05.2021), Fritz (18.10.2017)

  12. #39
    Avatar von DMW007
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    Standard AW: Wie viel ist unser Essen wert?

    Bei den Markenprodukten kann ich die Kritik nachvollziehen. Ein teureres Produkt ist nicht unbedingt besser - teilweise wird es sogar in der gleichen Fabrik produziert, wie das günstigere. Wie immer kann man natürlich nicht pauschalisieren. Aber bei den großen Konzernen würde ich davon ausgehen, dass der Mehrpreis großteils in den Taschen des Konzernres und seiner Aktionäre landet. Ein Paradebeispiel ist Nestle. Der Konzern steht durch eine ganze Reihe von Skandalen regelmäßig in der Kritik: Schlechte Arbeitsbedingungen, Personalabbau um Kosten zu sparen, Milchpulver-Skandal 1 und 2, mit Blei verseuchte Nudeln, Kinderarbeit, Umweltverschmutzung und Menschenrechtsverletzungen sind nur ein Auszug davon. Auf den Punkt brachte es der konzerneigene Verwaltungsratspräsident selbst: In einem Interview stellte er klar, Wasser sei kein öffentliches Gut und der Zugang zu sauberem Wasser kein Menschenrecht. Stattdessen habe Wasser lediglich einen Marktwert - soll also verkauft werden wie jedes andere Konsumgut auch.

    Der Preis alleine taugt daher mMn nicht als Kriterium für Qualität. Auch die Quelle ist wichtig. Denn schlussendlich muss ich der ja vertrauen können - ein Aspekt, der im scheinbar regulierten Supermarktland zunehmend unwichtig geworden zu sein scheint. Einige Menschen verlassen sich darauf, dass Produkte im Supermarkt unbedenklich sein müssen - sonst würden sie schließlich nicht verkauft, oder? Da sprechen die Rückrufaktionen und Lebensmittelskandale eine andere Sprache...

    Daher: Möglichst lokal und regional kaufen. Fleischwaren bei einem örtlichen Metzger, der im besten Falle noch selbst schlachtet. Viele Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Eier, Honig etc. findet man auf dem Wochenmarkt. Das Geld landet oft direkt beim Erzeuger. Unter diesen Umständen bin ich auch bereit, mehr zu bezahlen. Positiver Nebeneffekt: Man schont die Umwelt, in besten Falle in mehrerer Hinsicht: Die Produkte aus der Region haben i.d.R. keine langen Transportwege hinter sich. Außerdem sind sie nicht in Plastik verpackt. Wenn ich vorbereitet zum Markt gehe, habe ich anschließend nicht eine Plastiktüte - im Gegensatz zum Supermarkt.


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    Maus (25.05.2021)

  14. #40

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    Standard AW: Wie viel ist unser Essen wert?

    Genauso ist es bei mir tatsächlich auch. Ich achte zwar oft auf Regionalität, allerdings lasse ich mich auch deutlich vom Geschmack und der Qualität leiten. Klar ist das bei Fleisch zb nochmal was anderes, da lohnt es sich dann mehr auszugeben. Aber gute persönliche Beispiele von billigen, aber guten Produkten sind Pesto, Nudeln, Tiefkühlprodukte oder Brot, da geht es dann wirklich um persönliche Vorlieben und nicht unbedingt den Preis.
    Ich finde aber auch, dass man sich der Herkunft bewusst sein sollte und die Zusammensetzung vielleicht auch hier und da hinterfragen sollte.

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    Maus (25.05.2021)

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