Westliche Banken zahlen Millionen an Russland. Über 800 Millionen Euro Steuern haben große westliche Banken 2023 an Russland gezahlt. Das zeigt eine Analyse der Financial Times. Profitiert haben sie bei ihren hohen Gewinnen von den Zinsen und den Sanktionen. Die größten westlichen Banken, die nach wie vor in Russland tätig sind, haben dem Kreml einer Analyse zufolge im vergangenen Jahr mehr als 800 Millionen Euro an Steuern gezahlt. Im Vergleich zum Niveau vor dem russischen Angriff auf die Ukraine habe sich die Höhe vervierfacht, obwohl die Geldhäuser versprochen hätten, ihr Russland-Engagement zu minimieren, wie die Financial Times (FT) heute berichtet. Zwei Jahre zuvor waren es danach noch 200 Millionen Euro. Auch US-Großbanken verdienen viel in Russland. Tagesschau.de

EU verschärft Sanktionen gegen Russland. Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine haben die EU-Mitgliedstaaten das 13. Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Damit will die Gemeinschaft ein Zeichen setzen und weitere russische Vermögenswerte in der EU einfrieren. Bundesregierung.de

Wer überwacht die Sanktionen? Offensichtlich ist niemand aufgefallen dass Russland trotz Sanktionen regelmäßig Geld aus Europa bekommt. Da muss man sich die Frage stellen wie effektiv sind die Sanktionen, wenn es offensichtlich einfach ist mit Russland Geschäfte zu machen.