Seite 1 von 2 12 Letzte
  1. #1
    Avatar von Tuxpower
    Registriert seit
    04.04.2016
    Beiträge
    33
    Thanked 6 Times in 6 Posts

    Standard Zukunftsmodell? 5 statt 8 Stunden Tag und doppelter Verdienst

    Eine Firma in den USA hat den seit Jahrzehnten üblichen 8 Stunden Tag durch ein neues Modell ersetzt: Vor 1 Jahr wurde bei "Tower" der 5-Stunden Tag eingeführt. Zusätzlich erhalten die Mitarbeiter seitdem 5% des Firmengewinnes. Alleine durch diese Gewinnbeteiligung hat sich der Stundenlohn von zuvor 20 US-Dollar fast verdoppelt. Die einzige Bedingung ist, dass die Mitarbeiter in den 5 Stunden genau so viel arbeit erledigen müssen, wie zuvor an einem 8 Stunden Tag. Das schien zusammen mit der Gewinnbeteiligung ein guter Ansporn für die Mitarbeiter zu sein, denn es hat zu 40% mehr Umsatz geführt. Laut Aussagen des Chefs sollen die Mitarbeiter produktiver und fröhlicher geworden sein. Der Chef weist auf die 80-20 Regel hin. Sie bedeutet hier, dass 80 Prozent der Ergebnisse aus 20% der Anstrengungen entstehen. Er setzt sich außerdem dafür ein, die Arbeitsleistung mehr in Erfolgen anstatt in Stunden zu messen. Zum Artikel: t3n

    Interessanter Ansatz, findet ihr nicht? Bei uns in der Firma habe ich es auch schon mitbekommen, dass die MA ihre Arbeit erledigt haben, aber dann trotzdem noch ihre Zeit absitzen, um ihre Stunden zu erreichen. Kann mir daher gut vorstellen, dass seine Theorie funktioniert. Aus der Sicht eines AN wäre ein 5h Tag natürlich ein Traum: Ausgeschlafen um 8 zur Arbeit und um 13 Uhr bereits Feierabend. Setzt man noch eine Mittagspause dazu gegen 14 Uhr. Da ist der Tag noch nicht vorbei und man kann auch noch etwas größeres unternehmen. Gerade für Familien eine coole Sache. Die Eltern können arbeiten gehen, sind nach der Schule aber trotzdem wieder zuhause und müssen die Kinder nicht in irgendwelche Betreuungseinrichtungen abschieben.

    Ob sich das auch in Deutschland durchsetzen kann? Hier ist man ja immer noch stark von den konservativen Modellen überzeugt. Nicht nur was die Arbeitszeit angeht, sondern generell die gesamte Arbeit. Dass viele z.B. immer noch klassisch im Büro arbeiten, anstatt gerade im Sommer via Laptop einen Arbeitsplatz mit höherem Wohlfühl-Faktor (Park, Balkon, Strand etc) zu wählen.

  2. The Following User Says Thank You to Tuxpower For This Useful Post:

    Nuebel (18.09.2016)

  3. #2
    Avatar von Nuebel
    Registriert seit
    23.11.2013
    Beiträge
    446
    Thanked 361 Times in 236 Posts

    Standard AW: Zukunftsmodell? 5 statt 8 Stunden Tag und doppelter Verdienst

    Das 5-Stunden-Modell hat Esther Vilar schon 1977 in ihrem Buch "Das Ende der Dressur: Modell für eine neue Männlichkeit" beschrieben und gefordert. Bin ein Fan davon. Es kann sich in jedem Industrieland umsetzen lassen. Benötigt werden nur gute und aufgeschlossene Unternehmensführer. Die sind eher selten, und eher im StartUp-Sektor zu finden. Aber ganz ohne Schichtarbeit wird es nicht funktionieren. Ist bei 5 Stunden aber nicht so tragisch.

  4. The Following 2 Users Say Thank You to Nuebel For This Useful Post:

    Darkfield (19.09.2016), Waterpolo (18.09.2016)

  5. #3
    Avatar von Waterpolo
    Registriert seit
    26.01.2012
    Beiträge
    2.339
    Thanked 2.698 Times in 1.050 Posts

    Standard AW: Zukunftsmodell? 5 statt 8 Stunden Tag und doppelter Verdienst

    Letztlich bedeutet die Vorgehensweise einfach, dass der Stress, der auf kurze Zeit entsteht, positiv genutzt wird. Gesunde Stressbewältigung, was enorme Kräfte freisetzt und in kürzerer Zeit besser funktioniert, als bei längeren Arbeitszeiten, die sowieso von Mitarbeitern hauptsächlich abgesessen werden (ohne großartig produktiv zu sein).

    Zitat Zitat von GerMaN-DeLuXe
    Vorurteile ohne Ende und macht Einzelfälle zur pauschalen Allgemeingültigkeit

  6. The Following 3 Users Say Thank You to Waterpolo For This Useful Post:

    Darkfield (19.09.2016), DotNet (18.09.2016), Nuebel (18.09.2016)

  7. #4
    Avatar von Fritz
    Registriert seit
    18.08.2013
    Beiträge
    2.497
    Thanked 1.398 Times in 884 Posts
    Blog Entries
    1

    Standard AW: Zukunftsmodell? 5 statt 8 Stunden Tag und doppelter Verdienst

    Der Gedanke ist Theoretisch gut, praktisch aber nicht umsetzbar. Im ArbZG ist geregelt wie die Arbeitszeit erfasst werden muss.
    Sobald ein Unternehmer feststellt, dass 8 Std. Arbeit in 5 Std. erledigt werden können, bezahlt der Unternehmer die geleisteten
    5 Std. Arbeit aus. Ein Unternehmer bezahlt die tatsächlich geleistete Arbeit und nicht die gedachte Arbeitszeit.

    Zum anderen stellt sich eine Organisatorische Herausforderung. Wie macht das eine Kassiererin? Soll die Kassiererin, sobald sie einen bestimmten Betrag kassiert hat Feierabend machen? Welchen Rat würdet ihr einem Linienbusfahrer geben? Wie soll er seine Linie schneller abfahren?

    Flexieble Arbeitszeiten gibt es bei Lkw Fahrern oder Piloten schon lange.

    Und nun versuche dir vorzustellen, ein Maler kommt um 7 Uhr in deine Wohnung und beginnt zu streichen. Um 13 Uhr präsentiert er dir eine Rechnung mit 8 Stunden Arbeitszeit.
    Der Maler begründet die abgerechneten 8 Stunden in den 5 Stunden Arbeitszeit erledigt zu haben. Würdest du diese Rechnung bezahlen?

  8. #5

    Registriert seit
    22.04.2014
    Beiträge
    87
    Thanked 19 Times in 17 Posts

    Standard AW: Zukunftsmodell? 5 statt 8 Stunden Tag und doppelter Verdienst

    Dieses Modell klingt echt vielversprechend in meinen Augen. Nur muss noch auf Langzeit getestet werden, ob der Mensch 5 Stunden am Stück genauso effizient wie in 8 Stunden arbeiten kann, und ob das körperliche oder geistige Beschwerden mit sich ziehen würde, wenn er 3 Stunden weglässt. Das Argument, mehr Zeit zu haben, ist gewichtig, aber nicht wenn das gesundheitliche Probleme zur Folge haben sollte.
    Geändert von Monoment (19.09.2016 um 12:11 Uhr)

  9. #6
    Avatar von Bubble
    Registriert seit
    20.11.2011
    Beiträge
    703
    Thanked 510 Times in 327 Posts

    Standard AW: Zukunftsmodell? 5 statt 8 Stunden Tag und doppelter Verdienst

    Hallo,

    das klappt sicher. Punktuell. In einem geschlossenen System. - Generation A ist froh, nicht mehr solange arbeiten zu müssen und sieht die "Verbesserung" im System und arbeitet effizienter. Das ist gut. Die nächste Generation B kennt das nicht anders und fühlt sich von der Arbeit wieder überfordert bzw. die Arbeitgeber stecken da wieder zu viel Pensum rein. Generation C hat die Schnauze voll und arbeitet wieder 8 Stunden, um das Arbeitspensum zu bewältigen.

    Problem ist: die Arbeit kann man nicht quantisieren. Je nach Aufgabe, Erfahrung etc. kann ein Erfahrener mehr schaffen, als ein Neuling. Der Arbeitnehmer muss in diesen 5 Stunden schaffen, was er sonst in 16 Stunden (doppelter Verdienst = 8 Stunden * 2) hätte machen müssen.

    Möglicherweise klappt eines (5 statt 8 Stunden, bei genauem Arbeitspensum vielleicht zu erledigen) oder das doppelte Gehalt als Anreiz für bessere Leistung. Beides scheint mir nicht flächendeckend möglich.

    Beispiel? Gerne. Hannelore ist Putzfrau. Soll die jetzt die Wohnung schlampiger putzen, um es in 5 Stunden hinzukriegen? Manche Sachen sind bereits stark optimiert, da ist kein Freiraum mehr.

    Meine ganzen Ausführungen sind unter der Prämisse, dass man Arbeit überhaupt quantisieren könnte. "2 Wohnungen pro Stunde" oder "12 Akten pro Tag". Wer entscheidet das? Der Arbeitgeber. Und der hat nunmal eigene Vorstellungen.

    Insgesamt: schöner Gedanke. Wird nicht klappen.

    By the way: liebster Vorposter: Ich breche nicht zusammen, weil ich 3 Stunden am Tag weniger arbeite. Wieso sollte ich? "Oh nein, meine Freizeit belastet mich so sehr. I break together (haha)".

    #Pat

  10. The Following User Says Thank You to Bubble For This Useful Post:

    Dr. Bastardo (19.09.2016)

  11. #7
    Avatar von Fritz
    Registriert seit
    18.08.2013
    Beiträge
    2.497
    Thanked 1.398 Times in 884 Posts
    Blog Entries
    1

    Standard AW: Zukunftsmodell? 5 statt 8 Stunden Tag und doppelter Verdienst

    Die Grenze zwischen Arbeit und Privat verschwimmt immer mehr. Viele Mitarbeiter haben zu Hause Bereitschaft oder arbeiten Dinge die sie von der Arbeit mitbringen zu Hause auf. Quelle. Auf der Arbeitsstelle verbringen diese Mitarbeiter folglich weniger als 40 Std., da sie ja zu Hause weiterarbeiten. Allerdings ist es oftmals so, dass wenn man die Arbeitszeit am Arbeitsplatz und die zu Hause zusammenzählt auf eine Summe kommt die höher als die Wochenarbeitszeit ist. Während die Arbeitszeit am Arbeitsplatz dokumentiert ist, wird die Arbeitszeit zu Hause nirgends dokumentiert. Für Arbeitgeber eine vorteilhafte Situation. Es werden Überstunden gemacht und keiner bekommt es mit oder will diese Überstunden bezahlt haben. Für den Mitarbeiter oft eine Situation die Stress bringt. Dadurch dass es zwischen Arbeit und privat nur eine fließende Grenze gibt, hat der Mitarbeiter keine ordentliche und regelmäßige Ruhezeit, in der er sich erholen kann.

    Man sollte auch zukünftig das arbeiten als Geschäft verstehen. Der Mitarbeiter verkauft seine Arbeitskraft/ Zeit dem Arbeitgeber. Im Gegenzug bezahlt der Arbeitgeber einen vereinbarten Lohn als Ausgleich für die erbrachte Zeit. Werden klare Linien in egal welcher Form verwaschen, führt es immer dazu, dass sich eine Partei übervorteilt fühlt. Hat man allerdings klare Vereinbarungen, vermeidet das viele Probleme.
    Geändert von Fritz (26.09.2016 um 05:58 Uhr)

  12. The Following User Says Thank You to Fritz For This Useful Post:

    Dose (25.09.2016)

  13. #8
    Avatar von Dose
    Registriert seit
    23.12.2011
    Beiträge
    83
    Thanked 22 Times in 17 Posts

    Standard AW: Zukunftsmodell? 5 statt 8 Stunden Tag und doppelter Verdienst

    Das stimmt. Heimarbeit ist schön und gut. Darauf würde mich aber nur einlassen, wenn es klare Grenzen gibt. Bereitschaft zur Arbeitszeit ist okay. Aber es kann nicht sein, dass dann der Chef um 8 Uhr abends noch anruft und etwas von einem will. Dafür müsste wenn dann schon ein echter Notfall in absoluten Ausnahmefällen gegeben sein, damit dies akzeptabel ist. Auf der anderen Seite kann es aber auch Vorteile haben. Beispielsweise wenn man ein Kind hat, das man nicht unbeaufsichtigt lassen, aber auch nicht in Betreuungsstationen abschieben will. Ob eine solche Kombination Sinn macht, hängt natürlich immer von der Arbeit ab.

    Das 5 Stunden Modell hat sicher Potenzial in Bereichen, in denen die Arbeit nicht ich sage mal nach Schema F am Fließband erfolgt. Gerade das Beispiel mit der Putzfrau wäre so eines. Eine recht monotone Tätigkeit, die sich kaum beschleunigen lässt. Aber denken wir an kreativiere Aufgaben wie Grafikbearbeitung oder Programmieren kann ich mir das schon vorstellen. Die schwierige Frage ist nur wie schon angesprochen, wie man diesen Erfolg misst. Ein Ansatz könnte sein, projektbasiert zu kalkulieren. Und dann jeweils umzurechnen, sodass aus 8h geplanter Arbeit in der Realität nur 5 Stunden werden dürfen.

    Ich bin aber doch etwas skeptisch, ob das immer klappt. Vor allem in Bereichen, bei denen unvorhergesehenes dazu kommen kann. Beispielsweise ein neueres Team, dass Software entwickelt, und auf ein Problem stößt, dass größere Änderungen erfordert. Gerade bei agiler Entwicklung kann das durch die stetigen Änderungen ja durchaus passieren. Und man muss sich auch im klaren sein, dass für solche Dinge wie gequatsche mit dem Kollegen dann keine Zeit ist. So etwas hat man ja zwischendrin auch immer mal wieder. Man geht sich einen Kaffee holen, und auf dem Weg unterhält man sich mit Kollegen über dies und das. Schnell sind 10 oder 15 Minuten weg. Das gleiche kann natürlich auch passieren, wenn man auf die Toilette geht. Von weniger produktiven Pausen wie z.B. Zigaretten rauchen ganz abgesehen.

    Es wäre sicher spannend zu beobachten, wie sich besagte Firma entwickelt, die dieses Modell eingeführt hat. Denn wie ich gelesen habe, erhalten die MA auch eine Umsatzbeteiligung. Das ist natürlich noch mal eine ganz andere Motivation, unabhängig ob nun 5 oder 8 Stunden im Vertrag stehen. Denn da weiß jeder MA: Wenn ich mehr arbeite, bekomme ich am Ende auch mehr in meine Tasche. Der MA verhält sich dann wohl auch weniger wie ein Mitarbeiter, sondern eher ein wenig wie ein Geschäftsführer. Es fehlt eben diese "Ich mache meine Arbeit und pünktlich Feierabend" Einstellung, weil man einen ganz anderen Bezug zur Firma bekommt. Ein normal angestellter MA hat da eher weniger die Motivation zu. Ich denke das ist ein wichtiger Faktor, der beim Erfolg dieses Modelles eine Rolle spielt.

  14. #9
    Avatar von Fritz
    Registriert seit
    18.08.2013
    Beiträge
    2.497
    Thanked 1.398 Times in 884 Posts
    Blog Entries
    1

    Standard AW: Zukunftsmodell? 5 statt 8 Stunden Tag und doppelter Verdienst

    “Flexiblere Arbeitszeiten sind wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen. Der Arbeitnehmerschutz in Deutschland habe sich zwar bewährt, er sei aber in Teilen nicht mehr für die digitalisierte Welt geeignet, sagte Schmidt." Christoph Schmidt, ein Wirtschaftsweise.

    In einem Arbeitsvertrag verkauft ein Arbeitnehmer seine Arbeitskraft oder sein Wissen gegen Geld an einen Arbeitgeber. Flexible Arbeitszeiten bedeuten, dass der Arbeitnehmer nicht zu planbaren Arbeitszeiten arbeiten soll, sondern wenn der Arbeitgeber ihn braucht. Stellt sich nun die Frage, wenn der Arbeitnehmer abends private Termine wie z.B. Feuerwehr, Fußballverein hat, welcher Termin dann wichtiger ist, arbeiten oder Verein?

    Für die Arbeitnehmer heißt das, dass zukünftig mehr gearbeitet werden soll. Da die Löhne die letzten Jahre nicht wesentlich gestiegen sind, bedeutet das Zukünftig: Mehr Arbeit, weniger Geld!

    "Lange Arbeitszeiten und weitere Arbeitszeitverlängerungen verschärfen soziale Ungleichheit, gefährden die individuelle Gesundheit und das Wohlbefinden. Sie gefährden Arbeitsplätze, sind oftmals familien- und partnerschaftsfeindlich, verhindern ehrenamtliches Engagement und lebenslanges Lernen und führen nicht zuletzt zu Rückschritten in der Geschlechtergerechtigkeit. Eine dauerhafte Ausdehnung der tariflichen Arbeitszeiten würde die gesundheitlichen Belastungen weiter verschärfen, die lange Arbeitszeiten ohnehin mit sich bringen. verdi.de

    "Trotz z.B. kontinuierlicher Automatisierung arbeiten im deutschen Maschinen- und Anlagenbau mit über einer Million Beschäftigten mehr Menschen als je zuvor"
    "So werden starre Arbeitszeitmodelle zukünftig noch stärker flexibilisiert werden und die hierfür maßgeblichen gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst werden müssen. Auch muss das Arbeitszeitgesetz, das schon heute den Anforderungen der Praxis nicht mehr gerecht wird, dringend reformiert und aktualisiert werden. arbeitenviernull.de.

    Offensichtlich versuchen die VDMA Lobbyisten der Unternehmer das Arbeitszeitschutzgesetz nach ihren Vorstellungen zu verändern. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Arbeitnehmer genauso wie die Arbeitgeber organisieren und einer Gewerkschaft beitreten. Nur so könne die Arbeitnehmer ihre Interessen gegenüber den Arbeitgebern durchsetzen.

    Soll nun der Fachkräftemangel durch längere Arbeitszeiten ausgeglichen werden?
    Wann wird es so weit sein, dass nur noch die Maschienen arbeiten und die Menschen Freizeit haben?
    Wie wirken sich lange Arbeitszeiten auf die sozialen Kontakte aus?

  15. #10

    Registriert seit
    26.01.2012
    Beiträge
    80
    Thanked 6 Times in 4 Posts

    Standard AW: Zukunftsmodell? 5 statt 8 Stunden Tag und doppelter Verdienst

    Im ersten Moment hört sich eine verkürzte Arbeitszeit sehr schön an und man denkt auch, dass man dadurch produktiver wird. Ich denke, jedoch das die Leute sich dann in die verkürzte Arbeitszeit gewöhnen werden und das dann diese wieder zu lang ist und die Motivation/Produktivität dann wieder nachlässt.

Seite 1 von 2 12 Letzte

Ähnliche Themen

  1. Demokratie statt überwachung
    Von NGX Soldier im Forum Politik & Umwelt
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 05.09.2019, 22:51
  2. Eastpak - 33 Liter - für 30€ statt 85€
    Von Sky.NET im Forum Lifestyle & Fashion
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 10.01.2015, 11:16
  3. Doppeltes VPN = doppelter Schutz
    Von ukb98 im Forum Security
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 24.12.2013, 16:11
  4. Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 04.12.2012, 22:31
Diese Seite nutzt Cookies, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Klicken Sie hier, um das Cookie-Tracking zu deaktivieren.