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15.01.2025, 21:35 #21
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Thanked 73 Times in 71 PostsAntwort von @erichpoly4434
Antwort von @erichpoly4434:
Es mit 10W Ladegerät zu betreiben, war für mich das Kaufargument.
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15.01.2025, 21:37 #22
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Thanked 9.383 Times in 3.222 PostsAW: 144€: Der 16GB Raspberry Pi 5 ist da
Ladegeräte sind die falsche Stromquelle dafür, weil die nicht auf eine stabile Ausgangsspannung ausgelegt sind. Das können Schaltnetzteile. Sonst bräuchte der RPI nicht nur dafür noch eine Elektronik. Sondern müsste fürs Einhalten der USB-C Spezifikation zusätzliche Spannungswandler unterbringen, die zudem Abwärme produzieren. Schon letzteres alleine halte ich für unwahrscheinlich. Eben Upton war so sehr dagegen, dass er lieber ein eigenes Netzteil entwickelt hat, welches den Standard verletzt...
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15.01.2025, 21:39 #23
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Thanked 73 Times in 71 PostsAntwort von @andreas.grundler
Antwort von @andreas.grundler:
MiniPCs dürften für die meisten die bessere Wahl sein. Ich habe als Proxmox Server ein gebrauchtes Lenovo ThinkCentre im Einsatz. Wenn man aber z.B. einen ARM64 Server laufen lassen will dann dürfte der Pi noch die günstigste Möglichkeit sein.
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15.01.2025, 21:44 #24
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Thanked 9.383 Times in 3.222 PostsAW: 144€: Der 16GB Raspberry Pi 5 ist da
Ich sehe - bis auf vielleicht wenige Spezialfälle - nur einen Grund für ARM Server: Der niedrigere Stromverbrauch. Das ist allerdings in den Dimensionen (z.B. Lenovo Tiny gegenüber RPI) so gering, dass man es vernachlässigen kann - wenige Euro aufs Jahr Unterschied. Zumal das nicht verpufft, sondern man dafür mehr Möglichkeiten erhält: Mehr Leistung, zumindest teilweise aufrüstbar, freie X86 OS Wahl. Selbst bei Servern würde ich das in den Dimensionen höher gewichtigen, als ein paar kWh weniger Energiebedarf. Rechnen tut sich das nur bei großen/alten Maschinen. Habe hier verschiedene Testserver, selbst die kleineren im Tower-Format verbrauchen deutlich mehr. Wenn man das braucht, würde ich möglichst aktuelle & sparsame Hardware nehmen. Geht es um 20W Mehrverbrauch im Leerlauf, ist das eine andere Dimension, die sich schnell rechnet.
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15.01.2025, 21:46 #25
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Thanked 73 Times in 71 PostsAntwort von @Wumpsi
Antwort von @Wumpsi:
Ich hätte gerne einen PI500 (der im Tastaturgehäuse) mit 16GB
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15.01.2025, 21:47 #26
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Thanked 9.383 Times in 3.222 PostsAW: 144€: Der 16GB Raspberry Pi 5 ist da
Derzeit gibt es keine Infos, ob das geplant ist. Aktuell sind nur die CM mit 16GB erhältlich und brandneu der nackte RPI5.
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15.01.2025, 21:48 #27
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Thanked 73 Times in 71 PostsAntwort von @mr.h.3424
Antwort von @mr.h.3424:
Ich habe dafür schlicht keine Verwendung und rumbasteln, experimentieren kann ich auch an dem Mini PC der mir als Übergang zu Linux diente. So zu sagen auch als "Forschungsprojekt bevor Linux auf eine stärkere Maschine kann. Und als Notfallsystem dienst der Mini noch. Was ich mit nem PI soll, keine Ahnung. Sicher gibt es dafür aber auch Anwender.
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15.01.2025, 21:55 #28
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Thanked 9.383 Times in 3.222 PostsAW: 144€: Der 16GB Raspberry Pi 5 ist da
Die ursprüngliche Zielgruppe waren Studenten. Es soll ein möglichst universeller, bezahlbarer PC sein, mit dem sie in alle Richtungen basteln können. GPIO ist da das Killer-Argument. Mit einem X86 PC wird das so einfach nichts, ganz abgesehen von Ökosystem. Für reine Desktop-PCs oder Server ist der RPI nicht mehr so revolutionär, wie noch vor einigen Jahren. Außer, man will nur was ganz dünnes für PiHole oder ähnliches haben. Das sind schon eher die Sonderfälle. Mehr geht auch mit dem RPI. Man kommt allerdings bald an eine Stelle, wo es suboptimal wird. So 100% verstehe ich das daher seit einer Weile schon nicht, warum manche unbedingt alles mit RPIs erschlagen wollen.
Schon alleine zum Erfahrung mit GNU/Linux sammeln ist ein X86 System besser geeignet: Mehr Leistung, freie OS Wahl, breiteres Softwareangebot. Und man hat die Chance, das ganze noch halbwegs zu verstehen, ohne in die Katakomben von ARM vordringen zu müssen. Falls es zum Experimentieren mal sein soll, kann darauf auch eine Windows VM problemlos laufen - sowohl von der Architektur her, als auch den Ressourcen.
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15.01.2025, 22:41 #29
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Thanked 73 Times in 71 PostsAntwort von @jornkenntnisreich689
Antwort von @jornkenntnisreich689:
@ULabs nicht nur das! Durch die immer steigende Power der CPU , RAM und Taktfrequenz ist mittlerweile einfach viel mehr möglich. Früher ging auf einen Raspberry Pi 1 oder 2 gerade Mal das OS und eine Anwendung wie Pi-Hole. Heute gibt es immer mehr repositorys und Programme für arm, die früher dafür nicht vorgesehen waren.
Auch Docker ist da das Thema. Es ist einfach, beliebt und viele populäre Anwendungen sind für arm verfügbar. Es gibt Exoten oder Ressourcenhungrige Anwendungen, wo das nicht der Fall ist, aber das ist eher die Ausnahme.
Da es für den pi 5 auch entsprechende ki-Prozessoren gibt, ist der Hype um den kleinen Rechner noch einmal gestiegen.
Im Prinzip kann man aber durchaus sagen, das aus den Bastelrechner mittlerweile eine brauchbare desktop-pc-alternative geworden ist.
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15.01.2025, 22:55 #30
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Thanked 9.383 Times in 3.222 PostsAW: 144€: Der 16GB Raspberry Pi 5 ist da
Kann als Desktop reichen, wenn die Anforderungen nicht übermäßig hoch sind. Dazu gibt es bei mir mehrere Beiträge.
Selbst wo es reicht, stellt sich halt die Frage: Warum? Die Einschränkungen mögen geringer sein als früher. Aber wenn das keinen nennenswerten Mehrwert bringt, kann ich bei X86 bleiben & bin flexibler.
Ich habe das Gefühl, der RPI hat in der Anfangszeit viele begeistert, weil X86 damals nichts wirklich vergleichbares liefern konnte. Ein GNU/Linux Computer mit derart geringem Stromverbrauch für unter 40€ war recht einzigartig. Vor allem für die kleinen Sachen wie PiHole & co, wo das völlig reicht. Von denen scheinen nicht alle erkannt zu haben, dass die Zeit auch bei X86 nicht stehen geblieben ist. Es gibt dort Systeme mit mehr Leistung, minimal höherem Stromverbrauch, mehr Flexibilität & Freiheit für ungefähr das gleiche Geld. Oder moderaten Aufpreis, der im Verhältnis zum Mehrwert steht. Sofern man kein GPIO braucht, ist das oft die bessere Wahl.
Die Stärke des RPI ist, maximal viel zu können, aber in nichts davon wirklich überragend gut zu sein. Das ist super, wenn man eine Bastelplattform sucht, ohne sich groß festzulegen. Ein RPI kann heute eine grafische Oberfläche haben, morgen Server sein, übermorgen Elektronik ansteuern und später all das miteinander kombinieren. Wer gezielt z.B. einen Heimserver möchte, der kann mit dem RPI zwar vieles machen. Nimmt aber halt auch schnell die Nachteile mit, die durch den universellen Charakter entstehen.
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