1. #1
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    Ich habe die Toshiba L200 Festplatte im 2,5" Formatfaktor mit 2 TB am Raspberry Pi getestet, sie wird zuverlässig mit dem Pi gestartet. Im Beitrag findet ihr weitere Infos und Details über u.a. den Anschluss, das Gehäuse, die Leistung, den Stromverbrauch und weiteres.

    Zur Textversion im Portal.


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    Darkfield (25.12.2021)

  3. #2
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    Super Videos, mach weiter so! Ich wünsche mir Videos in denen du auf verschiedene Sensoren, Schrittmotoren und NFC module eingehst. Evtl als eine Art Miniserie zum nachmachen.

    Kommentar von Der mit dem Wolfgang.

  4. #3
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    Danke für dein Feedback! :)
    Zu Sensoren ist bereits etwas in Vorbereitung. Für Schrittmotoren/NFC habe ich keine entsprechende Hardware, kommt eventuell noch, mal schauen.

  5. #4
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    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein Gehäuse mit zusätzlicher Option für ein Netzteil ideal ist. Die Festplatten reduzieren gerne die Geschwindigkeit, wenn die Stromversorgung nicht ideal ist.

    Kommentar von Christian Hofmann.

  6. #5
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    Hi HDD-Festplatte ist gut, aber können Sie bitte einen Video machen zu Raspberry Pi mit M2 SSD-Festplatte zum Bsp. Seagate IronWolf 525 SSD 500 GB. Und wie man einrichtet so, dass es bootet von SSD-Festplatte. Danke.

    Kommentar von Mr7of9fan.

  7. #6
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    Tipp : Externe USB - Festplatte an einen aktiven Hub anschließen. Dann hat sie genug Strom und läßt sich bestens mit dem Raspberry betreiben.

    Kommentar von Paul Meyer.

  8. #7
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    Entweder das oder direkt (3,5") Festplatten mit aktiver Stromversorgung. In beiden Fällen spielt es dann keine Rolle, wie viel (Start-) Strom die Festplatte benötigt und man kann bei Bedarf auch mehrere Festplatten am Pi betreiben. Allerdings finde ich das mit mehreren Netzteilen ungünstig. Meine bevorzugte Variante wäre daher, einen aktiven USB-Hub zu nutzen, über den man alle Geräte mit Strom versorgt. Steht für einen eigenen Beitrag auf meiner Themenliste :)

  9. The Following User Says Thank You to DMW007 For This Useful Post:

    Hase (28.02.2022)

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