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  1. #21
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    Standard Antwort von @ClarkDarlton5000

    Antwort von @ClarkDarlton5000:
    @ULabs An einem Vergleich bin ich auch interessiert. Aber ich muss sagen, dass ich mit meinem Raspberry Pi 5 plus M.2-Hat+ und SSD ausgesprochen zufrieden bin. Die Geschwindigkeit ist super, MX Linux läuft darauf völlig problemlos, Desktop-Office-Nutzung (plus viele Server-Anwendungen im 24/7-Betrieb) plus Mini-NAS - hat sich wirklich gelohnt. Aus meiner Sicht ist der große Pluspunkt beim Raspberry Pi die moderne Architektur. Ali-Bibi-Mini-PCs sind meist günstig, weil alte Hardware so zusammengestückelt wird, dass es halt "läuft". Von den Werten her mögen die ähnlich sein, wie ein Raspberry Pi. Aber bei letzterem habe ich ein durchdachtes System, das von einer großen Community getragen wird und bei dem die Komponenten ineinander greifen. Egal - ich bin zufrieden, finde aber Vergleiche mit ähnlichen Produkten immer interessant :-)

  2. #22
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    Standard Antwort von @matrixnetwork23

    Antwort von @matrixnetwork23:
    @ULabs Der Pi5 ist bereits auf dem Markt und hat seine Verbreitung gefunden. Da stellt sich eine Kaufentscheidung gar nicht, weil die "Zielgruppe" längst bedient ist. Und wozu sollte man einen Mini-PC verwenden, wenn ein Thin Client ausreicht? Diese Frage könnte man genau so stellen. Und was den N100 betrifft, empfehle ich mal, die Benchmarks mit dem Corei-5 zu vergleichen.

  3. #23
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    Standard AW: Das macht der neue Radxa X4 besser als der Raspberry Pi 5

    Wie schon gesagt: Es gibt noch einiges dazwischen. Wenn dieser kleine Teil davon für dich ausreicht: Super, dann brauchst du den nicht.


  4. #24
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    Standard Antwort von @jornkenntnisreich689

    Antwort von @jornkenntnisreich689:
    @ULabs das ist tatsächlich ein Punkt. Die alten Architekturen kommen nur über Umwege mehr Speicher verwenden. Die Anforderungen an die CPU aber auch verfügbaren Speicher (RAM) sind enorm gestiegen, da Applikationen immer mehr Speicher benötigen. Damals musste man um jedes bit kämpfen, bei Microcontrollern noch immer so, aber moderne PCs haben dieses Problem einfach nicht mehr. Auch ein Grund warum immer schlampiger programmiert wird.

  5. #25
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    Standard AW: Das macht der neue Radxa X4 besser als der Raspberry Pi 5

    Das ist einer der größten Nachteile: Electron & co. verbreiten sich wie ein Krebsgeschwür. Selbst für kleine Anwendungen mit überschaubarem Funktionsumfang läuft ein kompletter Webbrowser im Hintergrund, der Webseiten rendert. So werden schnell hunderte an MB verbraucht, die mit den richtigen Werkzeugen lediglich ein paar MB benötigen würden.

    Generell liegt es im Trend, alle möglichen externen Bibliotheken zu nutzen. Selbst wenn nur ein Bruchteil der Funktionalität benötigt wird. Das treibt nicht nur den Ressourcenbedarf in die Höhe und sorgt für langsame Anwendungen, sondern erhöht die Angriffsfläche. Insbesondere, weil diese steigende Anzahl an Bibliotheken oft nicht mal vernünftig gepflegt wird. Auf der Server-Seite das gleiche Thema: Zum Beispiel riesige Java Anwendungsserver, die Minuten zum Starten brauchen. Auf der anderen Seite implementiert jemand anders den Kern in z.B. Go und schon hat man eine Anwendung, die in jeglicher Hinsicht nur einen Bruchteil der Ressourcen benötigt und viel schneller ist.

    Dass Ressourcen oft kein Thema mehr sind, verstärkt leider den Trend. Da sagen sich auch die Chefs: Lieber stecken wir einen Riegel mehr rein, als dass der relativ teure Entwickler eine Zeile mehr programmieren muss... wird schwierig, da wieder raus zu kommen. Obwohl es genug Gründe dafür gäbe, selbst wenn Speicher günstig bleibt hat das ja auch noch andere Nachteile.


  6. #26
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    Standard Antwort von @bi0s1337

    Antwort von @bi0s1337:
    Interessantes Teil, würd ich mir kaufen.. ABER wie du auch sagtest, die Verfügbarkeit ist halt einfach nicht gegeben. Großer Vorteil von Pi's die man wirklich überall bekommt.. Schade eigentlich :/

  7. #27
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    Standard AW: Das macht der neue Radxa X4 besser als der Raspberry Pi 5

    Das sieht jetzt bereits anders aus, obwohl erst eine gute Woche vergangen ist: Mehrere 8 GB Editionen sind wieder lieferbar, nur 4 GB ist derzeit noch ausverkauft. Auch der wird in absehbarer Zeit sicher wieder erhältlich sein. Vom Raspberry Pi sind wir weitaus extremere Lieferengpässe gewohnt. Da war es lange Zeit keineswegs so, dass man jeden überall bekommt. Der RPI5 ist beispielsweise für Monate nahezu komplett ausverkauft gewesen. Dort hat sich das ganze mittlerweile ebenfalls wieder normalisiert. Würde ich daher nicht als ernstes Problem sehen, so lange die dran sind, wie es beim X4 ja ebenfalls der Fall ist.


  8. #28
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    Standard Antwort von @dancle

    Antwort von @dancle:
    Ich würde erst einmal Abwarten sagen, aktuell scheint das Gerät ja eher ein Luftschloss zu sein, als irgendwo real verfügbar. Dazu kommt halt auch, wie Leistungshungrig die CPU darauf ist und ob es sich wirklich PI-Ersatz lohnt. Gerade ältere Modelle wie der Raspi 3A+ oder 3B+ (beide wurden ja im Support von Januar 2023 auf Januar 2030 verlängert, also nochmal 7 Jahre Supportzeitraum obendrauf) sind für mich hervorragende Geräte, gerade wenn z.b. zur Ansteuerung von Displays geht oder als kleine Retro-Gamingbox, dafür brauch ich keine Windows-Kiste und der Vorteil am Raspi ist ja trotzdem die riesige Community drum herum.

    Intel wird früher oder später sowieso keine andere Wahl haben, als im ARM Territorium rumzuwildern, gerade auch weil ARM Rechner immer mehr im x86er Bereich wildern, Apple hat ja vor Jahren den Trend gestartet. Also das Intel CPU früher oder später auf immer mehr SBC Einzug halten werden, halte ich nicht für unwahrscheinlich, vll. gibts ja irgendwann auch einen Raspi Intel Edition.

  9. #29
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    Standard AW: Das macht der neue Radxa X4 besser als der Raspberry Pi 5

    Zwei Chargen sind bereits versendet, für die Dritte werden bereits wieder Bestellungen angenommen. Die sind offensichtlich schneller als die Raspberry Pi Ltd und bekommen das geregelt, darum mache ich mir keine Sorgen.
    Die Unterstützung durch den Hersteller ist bei X86 dank abstrahierender Standards (UEFI/BIOS) weitaus weniger wichtig. Ich habe hier X86 Systeme, die 10+ Jahre alt sind. Läuft super mit jedem generischen X86 Abbild.Bei ARM kocht jeder seine eigene Suppe. Da steht und Fällt das ganze mit dem Hersteller, wenn der die Software nicht mehr vernünftig weiter pflegt. Das Thema gibt es dort Teils zu Lebzeit auch, weil die Hersteller Geld sparen wollen. Ein ähnliches Drama wie unter Android, wo ebenfalls jedes Modell ein eigens durch den Hersteller angepasstes Abbild bekommt.

    Ich begrüße es, wenn Einplatinencomputer nicht mehr bloß von ARM abhängig sind. Monopole sind nie gut. RISC-V wäre mir am liebsten, bis dahin darf es gerne X86 sein. Die sind - trotz proprietärer Technologie - in der Praxis nach wie vor offener, als es ARM auf absehbare Zeit werden.
    Der Energiebedarf bei den N100 interessiert mich. Bei älteren CPUs waren meine Messungen im Leerlauf tatsächlich fast doppelt so hoch, wie beim SoC des RPI. In diesen Dimensionen zwar total bezahlbar, dennoch für den Dauerbetrieb unschön. Hier wäre es wünschenswert, wenn die relativ neuen N100 Optimiert wurden. Das sollte machbar sein, nachdem die bisher getesteten CPUs bereits einige Jahre alt sind.


  10. The Following User Says Thank You to DMW007 For This Useful Post:

    Darkfield (22.08.2024)

  11. #30
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    Standard Antwort von @georgkrahl56

    Antwort von @georgkrahl56:
    Ein 3.5" jack? Wow! YMMD

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