Der günstigste Raspberry Pi 5 ist da: 2 GB RAM und optimierter SoC/CPU für 10$ weniger

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Antwort von @wolfganggosejacob779:
@wernerviehhauser94 es wird weniger um die Fläche, als um die Anzahl der Produktionsschritte gehen. Es ist ja auch nicht nur eine Fläche, sondern eine erhebliche Anzahl von Layern

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Antwort von @allffrommars6019:
So komplex ist nen ARM nun auch wieder nicht. Das ist ja der Vorteil an den Dingern, billig herzustellen.

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Antwort von @wernerviehhauser94:
@wolfganggosejacob779 entschuldige, dass ich hier keine 25seitige Abhandlung verfasst habe. Ich wollte mich kurz fassen

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Das ist eine berechtigte Frage, die mir auch schon durch den Kopf ging. Vor allem, nachdem der größte Teil des günstigeren Preises wohl über diese Einsparungen beim SoC zustande kommt. Daher hätte mich interessiert, wie die Pläne für die 4/8GB Modelle aussehen. Warum das erst fast ein Jahr später kommt, bleibt leider unklar. Ich kann nur mutmaßen: Sie haben sich zu sehr verzettelt und das Thema vom Schirm verloren. Den Verdacht hatte ich bereits bei der Entwicklung des RP1. Sollte natürlich nicht passieren, Eben Upton hat weit über 10 Jahre Erfahrung damit.

Schlussendlich gehört zur Realität dazu, dass sich der RPI über die letzten Jahre zunehmend kommerzialisiert hat. Ein erheblicher Teil der Produktion geht an Unternehmenskunden und ist damit weit entfernt von Jugendlichen, die damit programmieren lernen. Inzwischen werden hunderttausende Einheiten pro Monat hergestellt, außerdem haben sie sich einen Ruf aufgebaut. Im Gesamtpaket beinhaltet der auch ein Quasi-Monopol. Wegen der langen Lieferknappheit habe ich Massen an Kommentare bekommen, dass der RPI jetzt tot sei. Ich hielt das für übertrieben, weil das in den Dimensionen kaum etwas ausmacht, ob da ein paar nun wieder gebrauchte Mini-PCs/Thin-Clients kaufen. Für manch einen mag das sogar besser sein. Jedenfalls hat der RPI eine Stellung, bei der er sich derartiges erlauben kann. Er ist nach der Knappheit nicht gestorben und wird es wohl auch nicht, nachdem nun mindestens rund 1 Jahr alle RPI5 Kunden pro Stück einige Euro für unnötiges Material ausgegeben haben. Ist natürlich aus deren Sicht ärgerlich, aber so läuft das Geschäft.

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Antwort von @ademiskenderoglu8527:
Kann man den Arbeitsspeicher selber erhöhen?

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Antwort von @Ollital:
Beim 4er kannst den RAM-Chip rauslöten und sogar einen 16GB SMD Chip drauflöten. Da gibt's hier auch irgendwo ein Video zu. Würd ich aber nur mit der entsprechenden Erfahrung machen.

[DMW007]

Das sind feinste Bauteile. Da kannst du schon physisch nicht mal eben mit dem Lötkolben etwas tauschen oder reparieren, wie das bei 50 Jahre alten Radios noch funktionieren mag. Außerdem ist das ein ARM System mit proprietärer Firmware ohne Standards, das verträgt nicht jeden RAM. Selbst wenn es das gleiche Modul in höherer Kapazität ist: Vertragen Firmware und OS das? Muss nicht zwingend der Fall sein, weil das ja keine offene Plattform ist. Die produzieren den nur mit 8 GB RAM, also ist der nur dafür ausgelegt. Bei solchen low level Entwicklungen ist es durchaus üblich, sie relativ spezifisch anzupassen. Mit 8 GB RAM gab es anfangs bereits Bugs und Probleme.

Man kann ARM Einplatinencomputer nicht als kleine X86 PCs sehen, technisch steckt mehr dahinter. Die Möglichkeit zur Erweiterung gibt man dort faktisch nahezu auf. Reicht der Arbeitsspeicher nicht, ist i.d.R. ein Neukauf fällig. Wenn du ein System mit viel RAM benötigst bzw. den Speicher erweitern möchtest, ist das für dich die falsche Plattform. Alleine in dem Aspekt ist X86 bis heute weitaus flexibler.

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Antwort von @MatrixXxer:
Wie kann damit Geld verdienen?

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Wie kommst du auf diese Idee? Das ist ein Einplatinencomputer zum basteln, kein Crypto Mining Zeug. Du kannst irgend ein gefragtes Gerät bauen, dass davon angetrieben wird und es verkaufen. Ansonsten sind die Möglichkeiten um damit Geld zu verdienen relativ überschaubar.

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Antwort von @MatrixXxer:
@ULabs viel drüber gehört, nur leider nichts genaues.