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  1. #1
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    Auf Anregung eines U-Labs Mitgliedes hin habe ich eine Themenreihe gestartet, die sich mit alternativen Betriebssystemen für den Raspberry Pi beschäftigt. Im ersten Teil geht es um DietPi, das als optimiertes Raspberry Pi OS auftritt. Im Folgenden habe ich DietPi ausprobiert und vergleiche es mit dem Raspberry Pi OS.

    Zur Textversion: DietPi - Das bessere Rapsberry Pi OS? DietPi Betriebssystem vorgestellt: DietPi vs. Raspberry Pi OS


  2. The Following User Says Thank You to DMW007 For This Useful Post:

    Darkfield (06.12.2021)

  3. #2
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    Hallo,
    immer sehr spannend und lehrreich! Bin ein grosser Fan!!! Weil du so viel von Nextcloud gesprochen hast, würde mich die verschiedene Varianten der Betriebsarten auf RPi interessieren: NCP, DietPi, manuel, ..... Vor allem zu Stabilität(nach Updates), Zukunftssicherheit und ---Performance---. (BSP: Bei NCP auf einem RP4 muss ich nach dem Schlafmodus mindestens 13 Sekunden (sonst nur 4 Sekunden) warten bis die HTML-Seite geladen ist. (oder einfach ein Konfiguarationsfehle*r unabhängig der Installationsart?))


    Kommentar von Pablo Wildhaber.

  4. #3
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    Wow. Das ist ein richtig gut gelungenes Video zu DietPi, wenn auch teils nur oberflächlich. Gerne mehr davon zur Einrichtung, Konfiguration, etc... Vielen Dank.

    Kommentar von MrNicetux.

  5. #4
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    Dankeschön! Freut mich, dass es dir gefällt :)
    Ich habe es bewusst eher oberflächlich gehalten, da es scheint, als ob längere Videos von vielen nur zu einem Bruchteil angeschaut werden. Daher sollte das eher eine Zusammenfassung werden und einzelne Themen dann eher in eigenen Beiträgen vertieft, z.B. zur Einrichtung.

  6. #5
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    Sehr gut erklärt! Ich werde das hier mal testweise auf einem Raspi 3B installieren. Interessieren würde mich, wie HomeAssistant als Integration auf Dietpi läuft, vor allem, ob das die Supervised Version ist. Hast du da Erfahrung?

    Kommentar von tzoumaz.

  7. #6
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    Danke für dein Feedback! Home Assistant habe ich vor längerer Zeit installiert, allerdings auf dem Raspberry Pi OS, nicht unter DietPi. Dort habe ich es bisher nicht getestet. Da DietPi aber Home Assistant als unterstützte Software eingebunden hat, sollte das grundsätzlich funktionieren. Als Distributionsübergreifenden Weg kann man auch Docker einsetzen. Dort spielt das Betriebssystem darunter keine Rolle. Home Assistant bietet mittlerweile sogar offizielle Docker ARM-Images für alle gängigen Architekturen an, sowohl die älteren 32 Bit als auch die neueren 64 Bit Prozessoren.

  8. #7
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    Also ich habe noch mal recherchiert: Unter dietpi läuft die Core-Version von HomeAssistant und nicht die Supervisor-Version. Das hat den Nachteil, das man viele AddOns, die man in HomeAssistant benötigt nicht hat. Normalerweise installiert man ja ein HA-modifiziertes Betriebssystem auf dem Pi. Der Nachteil ist, das man keine anderen Anwendungen z.B. einen eigenen Webserver parallel aufsetzen kann. Was eigentlich schade ist, da der Pi sowieso dann 24/7 läuft und mit HA nicht ausgelastet ist. Es soll eine komplizierte Möglichkeit geben, unter DiePi eine Supervised-Version von HA zu installieren, vielleicht kannst du da auch noch mal recherchieren.

    Kommentar von tzoumaz.

  9. #8
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    Welches Code-Programm nutzt du?

    Kommentar von Samuel Barz.

  10. #9
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    Hi,
    das variiert etwas, je nach Umgebung und Anwendungszweck. Unter Linux meist vim für kleinere Dinge (v.a. Headless) und auf dem Desktop Visual Studio Code. Auf dem Windows-Desktop entweder ebenfalls Visual Studio Code, oder das vollwertige Visual Studio, falls ich eine komplette .NET IDE benötige.

  11. #10
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    Kann Dietpi auch ZFS nachinstallieren?

    Kommentar von Hardy.

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