Entwickler lässt Nachbarn mit Raspberry Pi & KI verstummen

[DMW007]

Wenn du selbst nach der Erklärung noch Reggaeton mit Reggae verwechselst, war sie wohl nicht lang genug

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Kommentar von @user-hx4ju8xm6k:
Den zum Schluss ausgeführten Argumenten ist nichts hinzuzufügen. In Deutschland gibt es ein OWIG was die Kernzeiten von musikalischen Bedürfnissen anbelangt. Selbst das Rasen mähen ist in Zeit und in Dezibel geregelt. Die Störanfälligkeit kann sich i. d. T. auch auf andere Hardware ausbreiten. Ich an der Stelle des Mannes, würde ein Brot oder ein Kuchen backen, einen lieben Brief dazu schreiben und den Störenfried einladen. Dann alles klären und ein Miteinander wohnen ist geregelt.

Antwort von @kiwisaft:
sehr naive Herangehensweise, funktioniert in der Praxis vermutlich nur zu 10%

[DMW007]

Naiv? 10%? Das ist bei mir eher die Quote vom Misserfolg, wenn überhaupt. Wir hatten hier schon mit nahezu allen Nachbarn in der Umgebung zu tun. Ich erinnere mich über die Jahre an eine, mit der es etwas Stress gab. So was kommt vor. Überall gibt es den einen oder anderen Menschen, mit denen man sich weniger gut versteht. Ist in gewissem Rahmen normal.

Ich frage mich ja in was für Gebieten man wohnt, wenn da angeblich 90% aller Menschen so asozial drauf sind, dass man mit denen gar nicht mal versuchen möchte, zu reden. Ghetto der Mafia? Gut, in dem Fall mag das vielleicht etwas anders aussehen. Bei einem bekannten Massenmörder würde ich es mir auch lieber zweimal überlegen, ob ich dem sage, er soll die Musik leiser drehen. Könnte ungesund enden.

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Kommentar von @robertbusch2272:
Schade, hatte gedacht das es um einen Weg geht der mit Hilfe von KI und, ich sag mal einfach, Audioequipment die Störgeräusche illiminiert. Also quasi durch Akustik Störgeräusche von aussen beseitigt.
Aber das ist ja nur ein "intelligenter" Störsender. Dazu braucht man dann nicht mehr viel zu sagen. Hast es ja gut auf den Punkt gebracht.