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  1. #1
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    Standard Pineberry M.2 HAT am Raspberry Pi 5: Das solltest du wissen



    Der PCI-Express Anschluss des Raspberry Pis ermöglicht eine schnelle Anbindung von Geräten ohne Umwege über z.B. USB. Pineberry hat den ersten HAT auf den Markt gebracht, an den sich eine M.2 SSD anschließen kann. Ich habe mir das Zubehör genauer angeschaut und zeige im Beitrag, wie man den HAT montiert - hier gibt es an manchen Stellen leichte Fallstricke. Diese lauern auch bei der Installation des Betriebssystems bzw. generell Software. Ich gehe daher auch darauf ein, wie man eine M.2 SSD mit einem frischen Raspberry Pi OS bespielt bzw. eine vorhandene Installation übernimmt. Das Ziel ist die Ablösung der Speicherkarte, sodass der Raspberry Pi von NVMe startet. Hier geht es zum kompletten Beitrag im U-Labs Portal mit Bildern.


  2. #2
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    Standard Kommentar von @MaRo-de8ok

    Kommentar von @MaRo-de8ok:
    Bei mir war das irgendwie nicht so kompliziert: Hab den Geekworm x1002 hat, da ist auch so ein verschobenes Kabel dabei, und dazu ein passendes Gehäuse.
    Ich habe Raspberry OS auf ner Speicherkarte installiert, mit dem Installer LibreElec auf die NVME installiert, abschalten, Karte raus, Neustart ->Libreelec startet.
    Da Libreelec keine Desktopoberfläche hat, lass ich die Speicherkarte parat, ist quasi mein root-zugang und durch das verschobene Kabel kommt man gut an die Karte dran.

    - - - Aktualisiert - - -

    Antwort von @TheCBiker:
    Hab ich auch. MMn. die zur Zeit beste NVMe Base. Am Besten durchdacht.

  3. #3
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    Standard AW: Pineberry M.2 HAT am Raspberry Pi 5: Das solltest du wissen

    NVMe aktivieren hast du vergessen. Außer das ist bei neueren Modellen ab Werk aktiv. Mit einem laufenden Raspberry Pi OS kann man theoretisch auch die Karte direkt bespielen, wie du das anscheinend gemacht hast. Softwareseitig habe ich mich für das Klonen entschieden, weil es universell funktioniert. Auch für jene, die z.B. bereits eine laufende Installation auf der Karte haben und sie übertragen wollen. Im Einzelfall gibt es sicher einfachere Alternativen.

    Mit der Hardware hat sich die Lage inzwischen auch verändert. Als ich den Pineberry-HAT im Dezember mit Lieferdatum Ende Januar/Anfang Februar bestellt hatte, war es der Einzige. Mittlerweile wächst der Markt fürs Zubehör langsam. Sowohl bei den M.2 HATs, als auch generell. Ich bin z.B. gerade an einem Beitrag über einen SATA-HAT, um damit ein NAS zu bauen.


  4. #4
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    Standard Kommentar von @dataandroid2036

    Kommentar von @dataandroid2036:
    Moin, bist du nicht auf die Idee gekommen den Messingnippel mit einem Schlitz zu versehen? Dann kannst du das Teil abschrauben ohne alles zu zerlegen. Mußt natürlich irgendwie die Schraube festhalten. Ein Tröpfchen Sekundenkleber hilft wenn er an der richtigen Stelle ist.
    Grüße

  5. #5
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    Standard AW: Pineberry M.2 HAT am Raspberry Pi 5: Das solltest du wissen

    Hi,
    mir geht es an dem Punkt vor allem um das wenig durchdachte Design. Wer so was entwirft, der macht eine Marktanalyse. Selbst wenn es jemand sein sollte, der seit längerem keinen X86 PC zusammen gebaut hat, stößt man unweigerlich darauf. Mein NAS Board ist von 2014 und hat einen M2 Slot. Das ist also schon länger üblich und seit die M.2 Preise günstiger geworden sind, lösen die auch zunehmend die SATA-SSDs ab. Bei diesen Boards befestigt man die SSD mit einer Schraube von oben, wie ich es im Video gezeigt habe.

    Statt dieser umständlichen Lösung mit dem von unten befestigten Nippel hätte man z.B. den Nibbel verkürzen und von der gegenüberliegenden Seite anschrauben können, damit er für die verschiedenen Formatfaktoren versetzbar ist. Auf der Oberseite hat man dann ein Gewinde, wie auf den X86 Mainboards. So könnte man zumindest die SSD im gleichen Formatfaktor problemlos wechseln. Lediglich für ein anderes Format müsste der HAT gelöst werden, um die untere Schraube neu zu setzen.

    Ich bin gespannt, wie es bei den anderen aussieht. Mittlerweile wächst das Angebot an Zubehör ja und es gibt auch für M.2 SSDs weitere HATs. Außerdem steht noch der offizielle an, der für dieses Jahr angekündigt ist.


  6. #6
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    Standard Kommentar von @TheCBiker

    Kommentar von @TheCBiker:
    Deutlich besser ist die NVMe Base von Geekworm. Die steht nicht über und versperrt nicht den SD Slot falls man den mal benötigt. Außerdem holt er sich über Federpins direkt von unten zusätzlich die Versorgungspannung. Läuft bei mir bestens mit ner 1TB Samsung 870 EVO.

  7. #7
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    Standard Kommentar von @mr.cochpotatoe359

    Kommentar von @mr.cochpotatoe359:
    Fallstricken? Wie geht das? Im Fallen Stricken? Hört sich sehr schmerzhaft an.

  8. #8
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    Standard AW: Pineberry M.2 HAT am Raspberry Pi 5: Das solltest du wissen

    Damit das nicht passiert, gibt es diesen Beitrag


  9. #9
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    Standard Kommentar von @krauterhexer

    Kommentar von @krauterhexer:
    Moin, Ich nutz das Pineberry bottom HAT seit letzten Jahr, und bin fast zufrieden mit der NVME generell (da kann aber Pineberry nix dafür). Die Homeassistant Version von 12/23 hatte bei mir Probleme, dass bei einem Reboot es nicht mehr möglich war, von der SSD zu booten. Da dürfte aber das HA Image ein Problem gehabt haben, denn mit anderen Images (Raspberry OS,...) hatte ich das nicht. Somit läuft der HA inzwischen auf nem Container am Pi 5.

    Ich hab weiters auf thingiverse ein sehr gutes Gehäuse gefunden, dass Pineberry Bottom kompatibel ist, mit einer eigenen Öffnung am Boden für die SSD,... Nur für mein verwendetes POE HAT(Waveshare) hab ich im Deckel nen Ausschnitt für die GPIO Leiste machen müssen.
    Bei dem 3D Druck file ist auch ein kleiner "Hebel" dabei, der statt der Schraube,... zur Befestigung der NVME dient, und so das rausnehmen sehr einfach macht. Die Thingiverse ID ist 6461916

    Aja, ich hab ihn umgestellt auf PCIE3 , bringt bei der NVME fast doppelte geschwindigkeit (rund 850mb/sec), läuft mit einer Crucial SSD sehr stabil, hab da mal ne halbe Stunde SSD Benchmarks laufen gelassen

  10. #10
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    Standard Kommentar von @jorgmarowsky7242

    Kommentar von @jorgmarowsky7242:
    Warum holst raspbery gibs doch bessere boards m.2 Anschluss

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