Radxa Rock 4B ist günstiger & besser als der Raspberry Pi 5 - aber mit einem großen Nachteil

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Bei ARM ist die zweite Frage, wie weit. Dass Linux den SoC im Mainline-Kernel unterstützt, ist die Grundlage, um darauf aufzubauen. Ob die gesamte Hardware nutzbar ist, steht auf einem anderen Blatt. Insbesondere die NPU. Mangels Standards und Hürden durch proprietäre Komponenten ist das ein riesiges Gebastel, wo man mindestens genau hin schauen sollte.

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Antwort von @HeinrichG-V12:
Es ist kein RaspberyPi Clone! Es ein eigentständiges SBC, welches (ggf.!) das RaspberryPi Layout nutzt...

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Natürlich, das ist revolutionär! Und Apple macht keine Smartphones, sondern iPhones. Etwas völlig anderes als das der anderen!!!11einself

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Antwort von @HorstKraft:
Perfekt! Genau das was ich brauche als Ersatz für meinen Raspberry Pi Gameboy DMG 01. Derzeit noch mit dem alten Rb3 betrieben. Aber mit aber mit Batozera Betriebssystem absolut abgrade fähig.

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Antwort von @Volker-Dirr:
Falsche Wahl. Batozera (bzw. die ganzen Emulatoren) können gar nicht so viele Kerne sinnvoll nutzen. Die meisten Emulatoren unterstützen nur 1 bis maximal 4 Kerne. Daher kommt es insbesondere bei Emulatoren viel mehr auf die Single Core Leistung an und mehr als 4 Kerne helfen fast keinem Emulator.

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Ein Gerät, das durch seine Architektur bei der Software stark von einem Hersteller abhängig ist, der sie vernachlässigt, als "Perfekt" zu bezeichnen, ist vorsichtig ausgedrückt mehr als gewagt. Insbesondere, wenn man damit einen RPI ablösen will, der das seit Jahren wesentlich besser macht...

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Antwort von @Aaaragorn:
Kann darauf RiscOS laufen?

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Schau auf der Projektseite in der Liste kompatibler Geräte, ob sie diesen Einplatinencomputer unterstützen. Das gilt mangels Standards analog für jedes Betriebssystem und jeden SBC mit ARM Architektur.

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Antwort von @olafschermann1592:
Armbian unterstützt seit einigen monaten nativ die Rockchip cpus. Damit ist man aktueller

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Auch die können das nur bieten, weil Linux den SoC mittlerweile unterstützt. Ansonsten ist das bestenfalls mit massivem Reverse Engineering unter stetigem Damoklesschwert möglich, dass da irgendwas mal nicht mehr passt. Und man mangels Quellcode nichts an den BLOBS reparieren kann. Dazu natürlich noch das stetige Operieren in einer Grauzone, da RE rechtlich eine Urheberrechtsverletzung proprietärer Software darstellt.

In diesem Falle haben die Nutzer Glück. Mir geht es an der Stelle nicht um solche löblichen Einzelfälle, sondern um die darunter liegende Problematik. Wie viele Einplatinencomputer hat alleine dieser Hersteller, bei denen die Nutzer Pech haben? Juckt den nicht, weil man lieber neue Produkte auf den Markt wirft - irgendjemand der davon keine Ahnung hat, wird die Wundertüte schon kaufen, ohne sich vorher über die katastrophale Softwarequalität zu informieren.