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Gestern, 19:31 #41
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Thanked 79 Times in 77 PostsAntwort von @Volker-Dirr
Antwort von @Volker-Dirr:
@Mai7x Für Klipper ist der Rechner doch vollkommen überdimensioniert, oder nicht? Laut Klipper Dokumentation läuft Klipper auf einem Raspberry Pi 1 etwas zu langsam und ein Raspberry Pi 2 ist schon schnell genug.
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Gestern, 19:31 #42
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Antwort von @Mai7x:
@Volker-Dirr naja, der 2er geht immer noch für utopische Preise übern Tisch, gebraucht 25.... da ist der hier schon fast dabei mit seinen 27 Euro in der kleinsten Ausführung.
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Gestern, 19:31 #43
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Antwort von @Volker-Dirr:
@Mai7x Neu würde ich mir den logischerweise nicht mehr holen. Gebraucht gibt es aber selbst den Pi 3 regelmäßig für unter 20 Euro auf ebay. Aber ich wette mal, dass du auch schon mindestens einen Pi hast. Du bräuchtest ja für Klipper im Grunde nie upgraden.
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Gestern, 19:31 #44
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Thanked 79 Times in 77 PostsAntwort von @runtime_error211
Antwort von @runtime_error211:
@Mai7x nehme doch einfach einen Zero. Würde pis immer frisch bestellen. Man weiß nie was sie erlebt haben und ggf. mit merkwürdigen Fehlern einfach weiter laufen und man sucht das Problem a erst bei sich und im Zweifel ist der zweite dann meist fast genauso teuer wie ein neuer.
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Gestern, 19:31 #45
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Thanked 79 Times in 77 PostsAntwort von @Mai7x
Antwort von @Mai7x:
@runtime_error211 Mhm, müsste ich mal schauen, in Zukunft hätte ich dafür halt noch andere Verwendungszwecke oder gleich mehrere auf einmal. Gibt ja vieles wozu die gut sind, Addblocker, Firewall, Streamer...
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Gestern, 19:31 #46
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Thanked 9.440 Times in 3.273 PostsAW: Radxa Rock 4B ist günstiger & besser als der Raspberry Pi 5 - aber mit einem großen Nachteil
Gemeint war damit, dass der Anschluss nur über Adapter möglich ist. Im Vergleich zu X86 PCs, bei denen der Standard HDMI/DP Anschluss vorhanden ist, der sich direkt an jeden Bildschirm verbinden lässt.
Fehlende Funktionen wollte ich damit nicht suggerieren. Rückblickend gebe ich dir Recht, ist die Formulierung etwas ungünstig gewählt.
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Gestern, 19:34 #47
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Thanked 79 Times in 77 PostsAntwort von @andreasdittrich3922
Antwort von @andreasdittrich3922:
Teils schwachbrüstige PCs und noch eher SBCs auch älterer Bauart erfüllen oft ihren Zweck auch heute noch, solange die Software funktioniert.
Leider müssen verschlissene Datenträger gelegentlich ersetzt werden. Oft braucht man nur ein Sicherheitsupdate oder aktuelle Software.
Hat man kein völlig veraltetes Backup vorliegen, steht man oft allein da. Ein Mini-Board mit nur einem GiBiByte RAM hätte seinen Zweck locker erfüllt, am besten mit RAM-sparendem Diet-Pi-Image. Da aktuell anscheinend kein Diet-Pi (mehr) existiert, musste ich auf Images des Herstellers zurückgreifen, die allerdings bereits fünf Jahre auf dem Buckel haben. Zur Einführung konnte ich noch mit Berry-Boot eine Auswahl von vielleicht zehn auf angehängte Festplatte installierte OS-Versionen ganz nach Wahl booten.
So konnte man das Image der Installation kopieren und dort munter schadlos probieren oder einfach auf eine andere Umgebung wechseln.
Leider hatte recht schnell die Stromversorgung der Festplatte anscheinend über den USB-Hub "hintenrum" den Spannungsregler durchgebrannt und den Video-Ausgang mitgenommen. Seit Feparatur für fünf Euro habe ich hier nun ein "headless" System, das als frei programmierbares NAS für Owncloud oder Paperless Sinn machen könnte.
Dennoch habe ich für diesen BananaPi einen neuen M1 und M1+ besorgt.
Nun finde ich auch das völlig veraltete BerryBoot nur noch für Raspberrys und auch für den M1+ keine Aktualisierungen.
Doch auch drei voll funktionsfähigen D-Link-NAS sollten für meine Zwecke vollkommen reichen, könnte man bloß ein Update gegen SambaCry installieren.
Es müsste einfach mal ein Nachhaltigkeitsgesetz her, das für die Firmen abgeschriebene (End of lifetime) vorsieht, dass Quellen oder zumindest Kernel und Treiber offengelegt werden, quasi als Gnadenhof für veraltete, aber treue Hardware, die keinen Schaden anrichten soll.
Langer Rede kurzer Sinn: nach Commodore 64 steigt und fällt der Wert eines jeden Rechners mit der Software. Für BananaPi waren erst Kabel für den Sata-Anschluss schwer verfügbar,, dann stellte der Entwickler Produktion und Support komplett ein, nach Namensänderung gab es neue Modelle und die geliebte Software war nicht mehr verfügbar. Leider gilt das auch für meinen WiFi6-Router vom selben Hersteller: das von BananaPi gelieferte OpenWRT ist ein Jahr alt und liegt zwei Versionen zurück. Installieren und aktualisieren lässt sich allerdings nur innerhalb einer Version. Man sollte allerdings darauf achten, dass dabei die Abhängigkeiten nicht an Programm-Versionen scheitern.
Seit es aber nun von BananaPi das OpenWRT One gibt, ist meine neue Errungenschaft nun sicher auch Geschichte.
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Gestern, 19:37 #48
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Thanked 9.440 Times in 3.273 PostsAW: Radxa Rock 4B ist günstiger & besser als der Raspberry Pi 5 - aber mit einem großen Nachteil
Ja, das fordere ich seit längerem: Wenn ein Unternehmen die Unterstützung einstellt, soll es sämtliche Bestandteile (Code, Doku usw) an die Community übergeben. Oder im Falle einer Pleite der Insolvenzverwalter. Das würde es für die Gemeinschaft deutlich leichter machen, diese Geräte noch weiter zu pflegen. Stattdessen haben die einen großen Aufwand, der teils gar nicht betrieben wird (oder nicht legal durchführbar wäre) - gerade bei Geräten mit geringerer Verbreitung. So enden funktionsfähige Geräte wegen Softwareobsoleszenz im Elektroschrott.
Dieses Problem wird leider wohl noch deutlich schlimmer werden. Das Lebensende der Geräte mit exzessivem Cloudzwang und gesondert zugenagelter Firmware kommt überwiegend erst noch...
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