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  1. #11
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    Standard AW: 7 unscheinbare Veränderungen des Raspberry Pi 5, die oft übersehen werden

    Hey, vielen Dank! Freut mich, dass sie dir gefallen


  2. #12
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    Standard Kommentar von @clemensgruber6213

    Kommentar von @clemensgruber6213:
    Ich denke du hast im Video einen Schalter mit einem Taster verwechselt, afaik kann man an die extra 2 Pins - wie früher mit GPIO03 und GND - einen Taster anschließen, keinen Schalter!!

  3. #13
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    Standard AW: 7 unscheinbare Veränderungen des Raspberry Pi 5, die oft übersehen werden

    Ja, du hast Recht. Taster ist technisch korrekt, ich habe mich vom gängigen Begriff Einschalter durcheinander bringen lassen.


  4. #14
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    Standard Kommentar von @jensschroder8214

    Kommentar von @jensschroder8214:
    ich bin etwas enttäuscht das der PI5 kein PD kann. Dafür benötigt er bis zu 5V 5A. Das entspricht keinem Standard. Mit PD hätte er 9V oder 12V verwenden können und so weniger Strom.

    - - - Aktualisiert - - -

    Kommentar von @kevinj24535:
    Das wurde ganz bewusst so gelöst. Mit „PD“ und dann 9V oder 12V als Versorgungsspannung wäre es dann auf Seite des Netzteils zwar einfacher und auch weniger Stromstärke aber der große Nachteil wäre das dann aufm dem Raspberry eine deutlich komplexere Spannungsumwandlung hätte verbaut werden müssen. Das hätte wieder den Preis deutlich hochgetrieben und er ist so ja schon für viele zu teuer. Dann wäre Platz auch ein Problem, es war ja so schon schwierig noch extern Pcie irgendwo unterzubringen, da musste so schon viel für verschoben werden auf der Platine damit es möglich wurde. Mit der aktuellen Lösung mit dem 5V 5A Netzteil konnten die halt so sehr einfach zusätzliche Periphere am Raspi versorgen. USB brauch 5V und kann durch diese Lösung sich jetzt sogar 1.6A gönnen und der PCIe Anschluss kann eine Nvme SSD auch mit 5V 1A mitversorgen. Hätte der Raspi 5 ein 12V Netzteil würde das nicht gehen oder aufm Board müssten groß genug dimensionierte Spannungswandler sein die aus den 12V wieder 5V wandeln für USB etc..

    Im Grunde brauch das 5V 5A Netzteil auch nur der, der über dem Raspi viel mit 5V versorgen und betreiben will. Für die meisten reicht das normale ältere 5V 3A USB C Netzteil. Das wurde schon getestet und reicht komplett aus und selbst mit 3 ghz overclock lief es problemlos. Man hat dann halt nur offiziell 0.6 A statt 1.6 A für USB Periphere.

  5. #15
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    Standard AW: 7 unscheinbare Veränderungen des Raspberry Pi 5, die oft übersehen werden

    Ich habe schon diverse Kommentare bekommen, was sich die Nutzer alles gewünscht haben - PoE/M2 ohne zusätzlichen HAT war beispielsweise ebenfalls dabei. Auf der anderen Seite gibt es auch einen Teil, dem der PI zu stromhungrig geworden ist, weil mehr Leistung und neue Funktionen eingebaut werden. Da ist halt immer die Frage, wie weit man geht und wo Kompromisse gemacht werden. Gerade bei einem so vielseitigen System ohne wirklichen Fokus auf bestimmte Szenarien durchaus schwierig.

    Den Preis sehe ich ebenfalls als Hauptproblem. Durchschnittlichen Nutzern ist es egal, ob der ein Nicht-Standardkonformes Netzteil verwendet oder die technisch saubere Lösung durch Nutzung der höheren Spannungen. Denen ist wichtig, dass der RPI funktioniert und der Preis nicht zu hoch ist. Sonst lohnt er sich insbesondere als Mini-Server oder wenn es um Leistung geht nicht gegenüber X86 Alternativen. Der große Mehrwert war ja mal der günstige Preis und deutlich geringere Stromverbrauch.

    Als kleines Trostpflaster: Das offizielle RPI5 Netzteil unterstützt PD.


  6. #16
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    Standard Kommentar von @deineroehre

    Kommentar von @deineroehre:
    Schade, dass man nicht serienmässig POE mit drin hat 48V mit 15W nach 802.3af sollte für alles Erdenkliche ausreichen. Klar, man kann einen Hat dazukaufen, aber da man den Pi eh im Netzwerk hat und man bei fest installierten Anwendungen nicht mit WLAN rumspielen muss - wäre das das sinvollste aller zukünftigen Neuerungen.

  7. #17
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    Standard AW: 7 unscheinbare Veränderungen des Raspberry Pi 5, die oft übersehen werden

    Im Einzelfall sicherlich, für den Großteil der Nutzerbasis wohl eher nicht. Das würde den Preis hoch treiben und die Mehrheit hat keinen PoE-Injektor bzw. sieht für sich darin zu wenig Mehrwert. Dementsprechend ist das Interesse dazu gering. Ich habe zu dem PoE-Thema letztes Jahr einen Beitrag gemacht. Das Video dazu ist im unteren Bereich der Aufrufe, in den letzten 48h waren es 8 Stück.

    Außerdem gibt es zunehmend Platzprobleme, je mehr fest verbaut werden soll. Das Layout musste beim RPI5 angepasst werden, wodurch USB & Ethernet-Buchsen vertauscht sind. Ich mag PoE, kann die Entscheidung für den HAT dennoch nachvollziehen und sehe darin einen sinnvollen Kompromiss. So kann es jeder erstmals mit offiziellem Zubehör nachrüsten, der möchte - ohne, dass jeder dafür zahlt bzw. das Layout ggf. noch umfangreicher angepasst werden muss.


  8. #18
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    Standard Kommentar von @kevinj24535

    Kommentar von @kevinj24535:
    Weiß nicht ob das schon in einem anderen Video vorkam, passt aber auch gut hier zum Thema.
    Zwischen dem HDMI Port und dem Display/Camera Port gibt es auch 2 Lötpunkte, optisch gleich wie die hier vom genannten Power Taster, wo man wieder Composite Video Output heraus nutzen kann. Die Buchse wurde wegrationalisiert aus Platzgründen aber wer das unbedingt brauch kann es so trotzdem nutzen.

  9. #19
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    Standard AW: Kommentar von @deineroehre

    Habe ich bei der Recherche auch gefunden, mich jedoch dagegen entschieden, das mit rein zu nehmen: Die Technik ist uralt, das wird kaum mehr jemand nutzen. Zumal der Composite Video Ausgang schon sehr lange entfernt wurde, beim Raspberry Pi 1 war der noch als Buchse aufgelötet. Bei der 3,5" Klinkenbuchse war ja das Argument, die würde nur noch sehr wenig verwendet - die war in der jüngsten Vergangenheit noch deutlich verbreiteter, hatte eine Zeit lang ja jedes Smartphone. Ich kann es mal noch in die Textform ergänzen, damit man es findet, falls wirklich jemand danach suchen sollte, das schadet sicher nicht


  10. #20
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    Standard Kommentar von @GTuxTV

    Kommentar von @GTuxTV:
    Warum spricht kaum einer darüber, dass man den h264 hardware decoder gestrichen hat. Was Beispielsweise für YouTube wichtig gewesen wäre.

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