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  1. #11
    Avatar von DMW007
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    Wenn man es sich leisten kann mehr als das Doppelte in der Anschaffung zu bezahlen, kann man das machen.

  2. #12
    Avatar von U-Labs YouTube
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    Sehr gut - ich nutze meinen Raspberry Pi 400 (einen richtigen Pi 4 B (4 oder 8 GB) gibt es leider aktuell entweder gar nicht oder nur zu Mondpreisen!) als Druckerserver aktuell, sodass ich von allen meinen Geräten hier ohne Probleme über das Netzwerk drucken kann, da mein uralter Brother HL-2030 leider weder über LAN, noch WLAN, verfügt.

    Kommentar von DreamingFlurry.

  3. #13

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    Standard AW: Raspberry Pi Stromverbrauch und Stromkosten gemessen: So viel kostet dich der Pi als PC/Mini Ser

    Nutze den 4er für Nextcloud im 24/7 Betrieb.

    Verglichen mit dem Alten PC welchen ich vorher genutzt habe spart man schon einiges im Jahr.

  4. #14
    Avatar von Bob Marley
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    Alte PCs sollte man gerade deswegen möglichst nicht zum dauerhaften Betrieb nehmen, da die ineffizienter sind. Selbst wenn der PC günstig oder kostenlos war, zahlt man in Raten die Stromrechnung. Der Pi steht ziemlich weit oben was sparsame Mini/Micro PCs angeht. Wenn ARM in Frage kommt und man keine Features eines vollwertigen PCs braucht (natives SATA, RAID-Controller, mehr Leistung etc) dann macht das Sinn.

    Falls der Pi dafür nicht reicht, gibt es auch die Option, sich einen Mini-PC mit den lüfterlosen schwarzen Plastiknetzteilen zu bauen. Die sind deutlich leistungsschwächer (45W, 90W z.B.) und haben daher eine geringere Verlustleistung als die ATX NTs, die meist erst bei 300W los gehen. Für kleine Server reicht es. Der Vorteil ist dass man x86 Hardware hat und alle damit einhergehenden Vorteile. Bei Nextcloud ist halt die Frage wie viele HDDs. Wenn da mehrere mit ggf eigenem NT dran sind ist das auch wieder nicht ganz so effizient. Für kleinere Installationen kann das aber gut ausreichen.

  5. #15
    Avatar von DMW007
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    Zitat Zitat von U-Labs YouTube Beitrag anzeigen
    Sehr gut - ich nutze meinen Raspberry Pi 400 (einen richtigen Pi 4 B (4 oder 8 GB) gibt es leider aktuell entweder gar nicht oder nur zu Mondpreisen!) als Druckerserver aktuell, sodass ich von allen meinen Geräten hier ohne Probleme über das Netzwerk drucken kann, da mein uralter Brother HL-2030 leider weder über LAN, noch WLAN, verfügt.
    Cooles Upcycling! Damit hast du außerdem die volle Kontrolle, da der Drucker nicht direkt am Internet hängt. Bei neueren Druckern mit direktem Internetzugang kann ein Sicherheitsrisiko entstehen, da die Hersteller teils nicht viel Wert auf die Absicherung der Geräte legen. Außerdem spielen sie automatisch Firmware-Updates ein. An sich für Privatnutzer eine sinnvolle Idee. Allerdings missbrauchen einige diese Funktion, um z.B. Tinte von Drittanbietern zu blockieren. HP ist dadurch mehrmals aufgefallen.


    Solche Ärgernisse werden dir mit einem älteren Drucker mit eigenem Printserver nicht passieren. Zeitgleich auch was für den Umwelt- und Ressourcenschutz getan.

  6. #16
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    Da komme ich aber mit meinem Pi 4 überhaupt nicht hin. Gemessen mit Fritz!DECT200 ist der Verbrauch ständig zwischen 10,4 und 12,5 Watt. Es sind zwei Crucial SSD 1TB über USB3.0 angeschlossen und ein kleiner Lüfter für die CPU. Als Software ist Samba aktiv. Anschluss mit Original Netzteil und hängt mit LAN-Kabel am Router.

    Kommentar von walter p.

  7. #17
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    Hallo,
    ich habe mittlerweile auch ein DECT 200 (gemessen wurde der ursprüngliche Beitrag mit einem Voltcraft Energy Check 3000) und habe mal versucht das mit der Hardware die ich habe möglichst nachzustellen: Raspberry Pi 4 mit offiziellem Netzteil, per Ethernet angeschlossen. Ein Bluetooth USB-Stick hängt zusätzlich noch dran, ansonsten nichts. Ohne Bluetooth-Stick komme ich nach dem Start im Leerlauf auf ca 2,3 Watt, mit Stick etwas drüber (~2.8W).

    Zum Testen habe ich zwei SSDs mit 500 GB (ebenfalls Crucial) und eine 128 GB SanDisk nacheinander per USB 3.0 angeschlossen, bei (1) die erste SSD und bei (2) die andere. Mit beiden SSDs werden ca. 5,7 Watt gemessen. Bei (3) habe ich mit stress -c1 Vollast auf einem Kern simuliert (entspricht 25%) und bei (4) mit stress -c4 Vollast des gesamten Systemes. Selbst in letzterem Fall (also CPU auf Vollast mit beiden SSDs) komme ich auf höchstens 8,8 Watt:



    Es gibt im Leerlauf mit 2,3W zwar eine Abweichung zu meiner alten Messung. Das liegt wahrscheinlich daran, dass das Voltcraft nah an der minimalen Last liegt und zudem die Messtoleranz des DECT 200 im Bereich unter 5W geringer ist - zur minimalen Last konnte ich in der Doku von AVM nichts finden. Da reden wir aber von Stellen hinter dem Komma und weit weg von dem, was du gemessen hast, sollte also an der Stelle hier absolut vernachlässigbar sein.

    Auf die 10, oder gar 12,5W komme ich selbst mit Vollast nicht. Allerdings ist das auch ein frisch installierter Pi, außer ein bisschen Python für den nächsten Beitrag ist da noch nichts drauf installiert und auch auf die SSDs wurde im Tests nichts geschrieben. Es scheint also, als ob bei dir ein Stromfresser irgendwo versteckt ist. Ich würde systematisch versuchen das einzugrenzen: Lüfter abklemmen, eine Zeit warten und messen. Den Fileserver deaktivieren, herunterfahren, eine SSD trennen und wieder starten, warten, Messen. Wenn alles nichts hilft, den Pi alleine (mit deaktiviertem FS Dienst) laufen lassen und testen. Da müsstest du ja auf 2,3 W kommen, mit Toleranz noch leicht darüber, aber selbst damit noch deutlich unter 3 W.

  8. The Following 2 Users Say Thank You to DMW007 For This Useful Post:

    Darkfield (27.02.2022), Hase (28.02.2022)

  9. #18
    Avatar von Hase
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    Standard AW: Raspberry Pi Stromverbrauch und Stromkosten gemessen: So viel kostet dich der Pi als PC/Mini Ser

    Danke dass du ein Video über das Thema gemacht hast.
    Denn viele Wissen nicht wie viel der Raspberry Pi wirklich an Strom verbraucht.
    Mir inklusive.
    Ich finde es toll. Mach weiter so ich mag deine Videos denn sie sind sehr informativ.
    LG Hase

  10. #19
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    Es bleibt dabei. Die beiden SSD von Crucial benötigen jeweils unter Last 1.7 A das sind 8,5 - 8.67 Watt. Habe jetzt auf SanDisk umgestellt. Die brauchen nur 1.0 A = 5 Watt.

    Kommentar von walter p.

  11. #20
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    hab mir jetzt einen zusammengebaut, mit 8gb und hab jetzt so wenig Stromkosten ich danke dir echt, sollte ungefähr 20? im Jahr zahlen, was schon besser ist als vorher 2000? (war aber auch ein Server PC)

    Kommentar von Sir Jean von Rotterdam.

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