1. #1
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    Weil du das original Netzteil ansprichst: weißt du etwas über den zwangsläufigen Spannungsabfall vom USB port zum GIOP Port?

    Wenn das Netzteil 5,1 Volt liefert und an einem Bauteile dazwischen 0,6 Volt abfallen, dürfte an der Steckerleiste nur noch 4,5 Volt ankommen.( irgendwann habe ich mal den Schaltplan angeguckt und auch ein Bauteil dazwischen gesehen, aber inzwischen vergessen, was es war)

    Wie kann also deiner Meinung nach der Raspberry mit 5 Volt arbeiten, wenn von dem 5,1 Volt ungefähr ein halbes Volt vorher verbraucht wird?

    a) weißt du, ob dieser Spannungsverlust doch kleiner ist, als ich selber "abgelesen habe"?

    b) ich könnte auch die Spannungsversorgung über einen Step-Down converter realisieren möchte aber nicht am Potentiometer solange drehen bis die Meldung Monitor verschwindet, dass ich eine zu geringe Spannungsversorgung haben.
    (ich vertraue meinem Multimeter nicht und möchte beim Hochdrehen des Potentiometers den Raspberry nicht überlasten)

    Kommentar von wolfgang gosejacob.

  2. #2
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    Dem Raspberry Pi passiert ja nichts, außer das er instabil werden kann. Allgemein sollte man es mit Festplatten so handhaben, dass man ein externes Netzteil direkt an dieser anschließt. Wenn zu Wenig Strom ankommt, dann funktioniert es bei den 2.5" Festplatten oft, aber die Performance ist nicht zu gebrauchen.

    Kommentar von Christian Hofmann.

  3. #3
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    @Christian Hofmann vielleicht war das nicht so klar geworden: mir ging es weniger um ein zu leistungsschwach es Netzteil am USB-Port sondern mehr um die Spannungsversorgung über den GPIO Port mittels Step Up converter den ich nicht zu hoch drehen wollte.

    Kommentar von wolfgang gosejacob.

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